Link-Heer / Hennigfeld / Hörner | Literarische Gendertheorie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

Link-Heer / Hennigfeld / Hörner Literarische Gendertheorie

Eros und Gesellschaft bei Proust und Colette
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8394-0557-4
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eros und Gesellschaft bei Proust und Colette

E-Book, Deutsch, 288 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

ISBN: 978-3-8394-0557-4
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieser Band lässt sich auf das Paradox ein, von einer literarischen Gendertheorie zu sprechen. Proust wie auch die zwei Jahre jüngere Colette, die sich als seine literarische Zwillingsschwester sah und in Deutschland noch wiederzuentdecken ist, möchten die Literatur nicht mit dem 'Preisetikett' der Theorie und Ideologie belasten. In Wirklichkeit aber wird dieses Theorieverbot von den literarischen Œuvres selbst unaufhörlich unterlaufen. Die Fülle der Detailwahrnehmung momentaner kinetischer, mimischer, gestischer, vokaler Eigenarten und ihrer Metamorphosen ist stets mit einem Reichtum an Reflexionen individuellen wie sozialen Verhaltens verknüpft. Der Band ist konsequent auf diesen originellen Thesaurus einer impliziten Theorie von Eros und Sexualität, Gesellschaft und Geschlecht fokussiert.
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Hörner, Fernand
Fernand Hörner (Prof. Dr. habil.) ist seit 2012 Professor für Kulturwissenschaften an der Hochschule Düsseldorf und dort Leiter des Zentrums für Digitalisierung und Digitalität. Er ist seit 2019 Privatdozent für Medienwissenschaft an der Universität Basel, Herausgeber des Songlexikons (www.songlexikon.de) und stellvertretender Sprecher der Fachgruppe Medien und Kommunikation des Graduierteninstituts Nordrhein-Westfalen.

Hennigfeld, Ursula
Ursula Hennigfeld (Jun.-Prof. Dr. phil.) lehrt Romanische Philologie an der Universität Freiburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Romanische Literaturen des 16./17. Jahrhunderts, Terror-Diskurse im 21. Jahrhundert sowie romanistische Kultur- und Medienwissenschaft.

Link-Heer, Ursula
Ursula Link-Heer (Prof. Dr. phil.) lehrt romanische Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal und ist schon seit mehr als 30 Jahren Proust-Leserin. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Manierismus, Psi-Diskurse und Literatur.

Ursula Link-Heer (Prof. Dr. phil.) lehrt romanische Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal und ist schon seit mehr als 30 Jahren Proust-Leserin. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Manierismus, Psi-Diskurse und Literatur.
Ursula Hennigfeld (Jun.-Prof. Dr. phil.) lehrt Romanische Philologie an der Universität Freiburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Romanische Literaturen des 16./17. Jahrhunderts, Terror-Diskurse im 21. Jahrhundert sowie romanistische Kultur- und Medienwissenschaft.
Fernand Hörner (Prof. Dr. phil.) ist Professor für Medien- und Kulturwissenschaften an der Hochschule Düsseldorf.



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