Buch, Deutsch, 187 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 355 g
Reihe: Sachbuch
Warum wir gerne verbieten und uns selbst nicht an alle Gebote halten
Buch, Deutsch, 187 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 355 g
Reihe: Sachbuch
ISBN: 978-3-662-64187-3
Verlag: Springer
Menschen brauchen Regeln und Menschen rebellieren gegen Regeln. Regeln geben uns Sicherheit und zugleich schränken sie uns ein. Gegen manche Regeln leisten Menschen aktiv Widerstand oder unterlaufen sie heimlich – mit Negativfolgen für alle. Das Sachbuch zeigt, wie man klug mit Regeln und mit Regelbrechern umgeht. Sie erkennen, warum viele Menschen Regeln einhalten und manche Menschen Regeln brechen. Und warum Vertrauen tatsächlich besser ist als Kontrolle.
Aus dem Inhalt:
Warum man Regeln braucht, warum sich manche Menschen an Regeln halten und andere nicht, welche Regeln wirksam sind, warum Vorbilder unersetzbar sind, wie man Gutwillige bei der Stange hält, wie man mit Regelbrüchen umgeht, wie man böse Fallen vermeidet.
Über die Autor:innen:
Sven Seibold ist Psychologe und Professor für Wirtschaftspsychologie. Er berät Unternehmen in Fällen von Mobbing, Burn-out, Wirtschaftskriminalität und Wirtschaftsspionage.
Ruth Linssen ist Professorin für Soziologie und Recht an der Fachhochschule Münster. Sie berät und schult Behörden und Unternehmen zu den Themen Compliance und Korruptionsprävention.
Zielgruppe
Popular/general
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Wirtschafts-, Arbeits- und Organisationspsychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Coaching, Training, Supervision
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Strategisches Management
Weitere Infos & Material
1 Einleitung.- 2 Meine Welt, deine Welt, Regelwelt.- 3 Von Risiken und Nebenwirkungen.- 4 Der Kodex und das potemkinsche Dorf.- 5 Menschen, Bilder, Emotionen.- 6 Das Gute ist stets das Böse, das man lässt.- 7 Regelbrüche aus guten und aus schlechten Gründen.- 8 Strafen: Je früher, desto milder.- 9 Vorbilder müssen integer sein, nicht perfekt.- 10 Böse Fallen.- 11 Praxistipps.