Löwenthal / Dubiel | Schriften V. Philosophische Frühschriften | Buch | 978-3-518-28505-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 905, 249 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 170 mm, Gewicht: 150 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Löwenthal / Dubiel

Schriften V. Philosophische Frühschriften

Band 5: Philosophische Frühschriften
1. Auflage 1990
ISBN: 978-3-518-28505-3
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Band 5: Philosophische Frühschriften

Buch, Deutsch, Band 905, 249 Seiten, Format (B × H): 110 mm x 170 mm, Gewicht: 150 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-28505-3
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Helvetius

Die Sozietätsphilosophie Franz von Baaders. Beispiel und Problem einer 'religiösen Soziologie'

Gewalt und Recht in der Staats- und Rechtsphilosophie. Rousseaus und der deutschen idealistischen Philosophie

Das Dämonische. Entwurf einer negativen Religionsphilosophie

Editorische Nachbemerkung

Verzeichnis der Schriften Leo Löwenthals

Namenregister der Bände 1-5

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Weitere Infos & Material


Löwenthal, Leo
Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.

Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.



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