E-Book, Deutsch, 308 Seiten
Lütje-Klose / Miller / Schwab Inklusion: Profile für die Schul- und Unterrichtsentwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8565-5
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Theoretische Grundlagen - Empirische Befunde - Praxisbeispiele
E-Book, Deutsch, 308 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8565-5
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Einleitung: Schulische Inklusion in den deutschsprachigen Ländern (Birgit Lütje-Klose, Susanne Miller, Susanne Schwab und Bettina Streese);9
3;Aktuelle Trends inklusiver Schulentwicklung in Deutschland. Grundlagen, Rahmenbedingungen und Entwicklungsperspektiven (Rolf Werning);17
3.1;Einleitung;17
3.2;1. Historische Entwicklung der Inklusionsdiskussion;17
3.3;2. Inklusion ist im Bildungsbereich ein uneinheitliches Konzept;18
3.4;3. Grundlagen einer inklusiven Schulentwicklung;19
3.5;4. Aktuelle Entwicklungen der inklusiven schulischen Bildung;21
3.5.1;4.1 Entwicklungen der sonderpädagogischen Förderung in allgemeinen Schulen und Förderschulen im Spiegel der Statistik;21
3.5.2;4.2 Die Entwicklung der sonderpädagogischen Förderung in den unterschiedlichen Schulstufen und Schulformen;22
3.6;5. Unterschiedliche Entwicklungen in den Bundesländern;23
3.6.1;5.1 Deutlich höhere Förder- und Exklusionsquoten in ostdeutschen Bundesländern;24
3.6.2;5.2 Unterschiedliche Perspektiven bezüglich der zukünftigen Rolle von Förderschulen;24
3.6.3;5.3 Auswirkungen auf die Lehrerbildung;26
3.7;6. Ausblick;27
3.8;Literatur;28
4;Schulentwicklung und Inklusion in Österreich (Herbert Altrichter und Ewald Feyerer);31
4.1;1. Einführung;31
4.2;2. Herausforderungen an Schulentwicklung;31
4.2.1;2.1 Externer Druck und Steuerungshoffnungen;32
4.2.2;2.2 Vervielfachung der Akteure;33
4.2.3;2.3 Evaluationsdaten und rationale Steuerung;33
4.2.4;2.4 Profilierung, Wettbewerb und Kooperation in Netzwerken und Bildungsregionen;33
4.2.5;2.5 Und die Rolle der Lehrpersonen?;34
4.3;3. Der bildungspolitische Rahmen in Österreich;34
4.3.1;3.1 Rahmenbedingungen schulischer Inklusion;34
4.3.2;3.2 Schulqualität Allgemeinbildung (SQA) als Strategie systemischer Schulentwicklung;35
4.3.3;3.3 Vernetzung von SQA und Inklusion;37
4.4;4. Herausforderungen für die Entwicklung inklusiver Schulen in Österreich;37
4.5;5. Ausblick;40
4.6;Literatur;41
5;Inklusion und Schulleitung – Schulleitende als Gestaltende inklusiver Schulen (auch) in der Schweiz (Stephan Gerhard Huber, Tanja Sturm und Andreas Köpfer);43
5.1;1. Einführung;43
5.2;2. Forschungen zur Umsetzung von Inklusion/Integration mit Fokus auf der Schweiz;44
5.3;3. Die Rolle von Schulleitungen für Schulentwicklung;46
5.4;4. Schulleitungen als Gestaltende inklusiver Schulentwicklung;46
5.5;5. Umsetzung von Inklusion als technisches und kulturelles Problem;49
5.6;6. Forschungsdesiderata zum Handlungsfeld Inklusion und Schulleitung in der Schweiz;50
5.7;Literatur;51
6;Bildungsgerechtigkeit als Ausgangspunkt und Ziel ungleichheitsreflexiver Schulentwicklung in sozial deprivierten Kontexten (Nina Bremm, Kathrin Racherbäumer und Isabell van Ackeren);57
6.1;1. Die Frage nach Bildungsgerechtigkeit im Spannungsfeld eines inklusiven Förderauftrags sowie der Selektions- und Allokationsfunktion von Schule;57
6.2;2. Kritische Analyse des Konstrukts der Chancengleichheit im Hinblick auf ein spezifisches Begabungs- und Leistungsverständnis;58
6.2.1;2.1 Begabung als statisches oder dynamisches Konstrukt;58
6.2.2;2.2 Leistungsgerechtigkeit und Passungsproblematiken;59
6.2.3;2.3 Leistung und Anstrengungsbereitschaft im Kontext von Cooling-Out-Prozessen;60
6.2.4;2.4 Verantwortungsdelegation im Kontext von Leistungsgerechtigkeit;61
6.3;3. Kumulation von Benachteiligung durch Verräumlichung sozialer Ungleichheit;62
6.3.1;3.1 Möglichkeiten zur Reduzierung von Benachteiligung und Herstellung von Bildungsgerechtigkeit im Unterricht;62
6.3.2;3.2 Merkmale lernförderlichen Unterrichts an Schulen in benachteiligter Lage im Überblick;63
6.3.3;3.3 Von einzelnen unterrichtlichen Qualitätsmerkmalen zu einer ungleichheitsreflexiven Didaktik;63
6.4;4. Fazit;64
6.5;Literatur;65
7;Die Bedeutung von Wohlbefinden und Sozialklima für Inklusion (Tina Hascher);69
7.1;1. Einleitung;69
7.2;2. Wohlbefinden und Sozialklima;70
7.3;3. Wohlbefinden und Sozialklima als Gelingensbedingungen von Inklusion;72
7.4;4. Wohlbefinden und Sozialklima als Ergebnisse gelungener Inklusion;74
7.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;75
7.6;Literatur;76
8;Gerechtigkeit und Mitbestimmung aus der Sicht von Kindern (Sabine Andresen und Johanna Wilmes);81
8.1;1. Theoretische Einbettung;82
8.2;2. Methodische Herausforderungen der Kindheitsforschung;85
8.3;3. Was bedeutet Gerechtigkeit für Kinder, was ist gerecht und was ist ungerecht?;86
8.4;4. Wie gerecht oder ungerecht behandelt fühlen sich Kinder?;87
8.5;5. Partizipation und Mitbestimmung als Dimension von Gerechtigkeit;88
8.6;6. Gesellschaftliche Teilhabe und Ungleichheit als Aspekte sozialer (Un-)Gerechtigkeit;91
8.7;7. (Un-)Gerechtigkeit im Alltag;92
8.8;Literatur;94
9;Inklusiv – gut und gesund! Herausforderungen und Lösungen für moderne Grundschulen am Beispiel der Hans-Christian-Andersen-Grundschule in Deutschland (Valerie Kastrup, Oliver Pape und Petra Vogel-Deutsch);95
9.1;1. Einführung;95
9.2;2. Was ist eine „Gute gesunde Schule?“;95
9.3;3. Herausforderung Inklusion;99
9.4;4. Ein Beispiel: Die Gute gesunde inklusive HCA;100
9.5;5. Zusammenfassung zum Werdegang der Guten gesunden inklusiven HCA;103
9.6;Literatur;104
10;Inklusion und Demokratie am Beispiel der Grundschule »Harmonie« in Deutschland (Björn Serke und Walter Hövel);107
10.1;1. Das inklusive Schulkonzept der Grundschule Harmonie – ein kurzer Einblick;107
10.2;2. Inklusives Lernen im Rahmen demokratischer Strukturen;108
10.2.1;2.1 Der Klassenrat und weitere demokratische Organe;109
10.2.2;2.2 Schulversammlungen;110
10.2.3;2.3 Das Kinderparlament;111
10.3;3. Fazit: Die Bedeutsamkeit von Demokratie in einer inklusiven Schule;112
10.4;4. Ausblick;112
10.5;Literatur;113
11;Multiprofessionelle Kooperation im offenen versus gebundenen Ganztag (Oliver Böhm-Kasper, Christine Demmer und Pia Gausling);117
11.1;1. Einleitung;117
11.2;2. Forschungsstand;118
11.2.1;2.1 Zum Phänomen multiprofessioneller Kooperation;118
11.2.2;2.2 Multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen;119
11.3;3. Qualitative Studie zur multiprofessionellen Kooperation und Professionsunterschieden aus Lehrer- und Erzieherperspektive;120
11.3.1;3.1 Ergebnisse der Interviewauswertung;121
11.3.2;3.2 Ergebnisse der Gesprächsanalysen;122
11.4;4. Diskussion;126
11.5;Literatur;127
12;Schulische Elternarbeit als essenzielles Gestaltungsmoment inklusiver Beschulung (Elke Wild und Birgit Lütje-Klose);129
12.1;1. Einleitung;129
12.2;2. Schulische Elternarbeit aus Sicht der Beteiligten im Spiegel der Forschung;129
12.3;3. Elterliches Schulengagement und schulische Elternarbeit im Kontext von Inklusion;131
12.4;4. Potenziale von und Wege zu tragfähigen Erziehungs- und Bildungspartnerschaften;135
12.5;5. Fazit;137
12.6;Literatur;138
13;Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Alltag (Imke von Bargen);141
13.1;1. Einführung;141
13.2;2. Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Unterricht;142
13.2.1;2.1 Forschungsstand;142
13.2.2;2.2 Hintergrund der Studie und Darlegung des zugrundeliegenden Inklusionsverständnisses;143
13.2.3;2.3 Rechtlicher Rahmen zur Beurteilung von Leistung im inklusiven Unterricht in Nordrhein-Westfalen;144
13.3;3. Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Alltag;146
13.3.1;3.1 Regelschullehrkräfte: Bewährte Formen der Leistungsbewertung;146
13.3.2;3.2 Förderschullehrkräfte: »Annäherung wider Willen«;147
13.4;4. Kontextualisierung der Handlungsstrategien;147
13.4.1;4.1 Erläuterung zum »Handlungsdruck ohne Anleitung«;148
13.4.2;4.2 Besondere Bedeutung der Schulleitung;148
13.5;5. Fazit: Formen der Leistungsbewertung im inklusiven Unterricht;149
13.6;Literatur;150
14;Die ELG Sunnegrund: Eltern und Lehrpersonen gemeinsam in Richtung Erziehungs- und Bildungspartnerschaft (Carmen Zurbriggen);153
14.1;1. Gründung und Hintergründe;154
14.2;2. Organisation und Information;155
14.3;3. Aktivitäten und Unterstützungsangebote;156
14.3.1;3.1 Informationsanlässe und Fachvorträge;157
14.3.2;3.2 Mitarbeit bei schulischen Anlässen und Projekten;157
14.3.3;3.3 Unterstützungsangebote für Lehrpersonen und Eltern;157
14.4;4. Gewinne und Herausforderungen – aus Sicht einer Lehrperson und eines Elternteils;158
14.5;5. Zwischenbilanz und Ausblick – aus Außenperspektive;160
14.6;Literatur;161
15;Komm mit an Bord, mach mit! Du bist willkommen! Gemeinsames Lernen über den ganzen Tag am Beispiel der Gorch-Fock-Schule Bremerhaven in Deutschland (Stefanie Pupel);163
15.1;1. Wer sind wir?;163
15.2;2. Was heißt inklusive Beschulung in Bremerhaven und an unserer Schule?;163
15.3;3. Wie sieht unser Schulentwicklungsprozess zur Etablierung von Teamarbeit aus?;164
15.4;4. Wie stellt sich das Teamkonzept heute dar?;167
15.4.1;4.1 Team Jahrgang Lehrkräfte;169
15.4.2;4.2 Team Jahrgang Lehrkräfte und Erzieherinnen/Erzieher;169
15.4.3;4.3 Team Erzieherinnen/Erzieher;169
15.4.4;4.4 Großteam;170
15.5;5. Wie sieht die Umsetzung einer inklusiven Beschulung an unserer Ganztagsschule aus?;170
15.6;6. Fazit: Was haben wir gelernt?;173
15.7;Literatur;174
16;Fast ohne Noten: Leistungsverständnis und Leistungsbewertung am Beispiel der UNESCO-Mittelschule Bürs/Vorarlberg (Claudia Niedermair und Bernhard Neyer);175
16.1;Einführung;175
16.2;1. Rückblick – Integrationsklassen als Impulsgeber für Schulentwicklung;175
16.3;2. UNESCO-Schule – menschenrechtsbasiertes, umfassendes Leistungsverständnis;176
16.4;3. Strukturelemente des Schulmodells der UNESCO-MS Bürs;177
16.5;4. Leistungsrückmeldung und Leistungsbewertung;179
16.5.1;4.1 Instrumente der Leistungsbewertung;180
16.5.1.1;4.1.1 Pensenbuch – Lernziel- bzw. Kompetenzkatalog;180
16.5.1.2;4.1.2 Direkte Leistungsvorlage – Portfolio;181
16.5.1.3;4.1.3 Kind-Eltern-Lehrperson-Gespräch (KEL-Gespräche);181
16.5.2;4.2 Leistungsrückmeldungen während des Schuljahres;183
16.5.2.1;4.2.1 Lernziel-/kompetenzorientiertes Arbeiten;183
16.5.2.2;4.2.2 Individuelle Lernbegleitung;184
16.6;5. Weiterentwicklung: Viel erreicht, noch lange nicht am Ziel;184
16.7;Literatur;185
17;Einstellungen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Lehrkräften zu inklusiver Bildung. Eine empirische Studie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (Hansjörg Abegglen, Bettina Streese, Ewald Feyerer und Susanne Schwab);189
17.1;1. Einleitung;189
17.2;2. Fragestellungen;191
17.3;3. Methode;191
17.3.1;3.1 Vorgehensweise;191
17.3.2;3.2 Stichprobe;192
17.4;4. Messinstrumente;192
17.4.1;4.1 Einstellungen;192
17.4.2;4.2 Selbstwirksamkeitsüberzeugungen;193
17.4.3;4.3 Weitere Variablen;193
17.5;5. Ergebnisse;194
17.5.1;5.1 Deskriptive Ergebnisse;194
17.5.2;5.2 Zusammenhang zwischen den Einstellungen, Haltungen sowie Bedenken und der Selbstwirksamkeit in Bezug auf Individualisierung im Unterricht, Interdisziplinäre Kooperation sowie den Umgang mit herausforderndem Verhalten;195
17.5.3;5.3 Einflussfaktoren für die Einstellungen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen;196
17.6;6. Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick;199
17.7;Literatur;201
18;Kooperation von Lehrkräften mit allgemeinem und sonderpädagogischem Lehramt in inklusiven Settings. Forschungsergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (Birgit Lütje-Klose und Susanne Miller);203
18.1;1. Theoretischer Bezugsrahmen;203
18.2;2. Forschungsstand zur Kooperation von Lehrkräften;204
18.2.1;2.1 Forschungsstand in Deutschland;205
18.2.2;2.2 Forschungsstand in der Schweiz;207
18.2.3;2.3 Forschungsstand in Österreich;208
18.3;3. Chancen und Risiken interdisziplinärer Kooperation;209
18.4;Literatur;210
19;Jahrgangsteams als Grundlage für inklusive Schulentwicklung am Beispiel der Janusz-Korczak-Gesamtschule in Deutschland (Petra Hakenberg und Melanie Urban);215
19.1;1. Die Janusz-Korczak-Gesamtschule: eine Schule des Gemeinsamen Lernens;216
19.2;2. Die JKG – eine Teamschule von Anfang an;217
19.3;3. Jahrgangsteams an der JKG;218
19.4;4. Teamsprecher/innen in den Jahrgangsteams der JKG;219
19.5;5. Merkmale professioneller Lerngemeinschaften in den Jahrgangsteams der JKG;220
19.5.1;5.1 Gemeinsam geteilte Werte und Visionen;220
19.5.2;5.2 Fokus auf das Schülerlernen;221
19.5.3;5.3 Reflektierende Dialoge;221
19.5.4;5.4 Unterrichtliche Zusammenarbeit;222
19.5.5;5.5 De-Privatisierung des Unterrichts;222
19.6;6. Ausblick und aktuelle Entwicklungen;223
19.7;Literatur;224
20;Multiprofessionelle Kooperation im Klassenteam am Beispiel der Volksschule BIPS Krones in Österreich (Regina Pock und Silvia Kopp-Sixt);225
20.1;1. Von der allgemeinen Volksschule Graz-Krones zur unverwechselbaren BIPS-Krones;226
20.2;2. Die BIPS-Krones 2015/16;227
20.2.1;2.1 BIPS – Bewegte Schule;227
20.2.2;2.2 BIPS – Inklusive Schule;227
20.2.3;2.3 BIPS – Polyglotte Schule;229
20.3;3. Aktuelle Entwicklungsfelder und Herausforderungen der BIPS;230
20.3.1;3.1 Herausforderung Heterogenität;230
20.3.2;3.2 Herausforderung Praxisschule;231
20.3.3;3.3 Herausforderung »Neu im Team – na und?«;231
20.3.4;3.4 Herausforderung Informationsmanagement;232
20.3.5;3.5 Herausforderung Umgang mit Veränderungen;232
20.3.6;3.6 Herausforderung andere Arbeitssprache(n) als Deutsch;232
20.4;4. Blick in die Zukunft;234
20.5;Literatur;234
21;Forschung zu inklusivem Unterricht (Jürgen Budde und Nina Blasse);239
21.1;1. Eine unübersichtliche Gemengelage;239
21.2;2. Theoretische Rahmung;239
21.3;3. Grundstrukturprobleme inklusiven Unterrichts;240
21.4;4. Die GESI-Studie;244
21.4.1;4.1 Henni-Lornsen-Schule;244
21.4.2;4.2 Robert-Bosch-Schule;248
21.5;5. Unterrichtstheoretische Herausforderung;250
21.6;Literatur;251
22;Adaptiv Unterrichten – jedem Kind einen persönlichen Zugang zum Lernen ermöglichen (Rita Stebler und Kurt Reusser);253
22.1;1. Heterogene Lerngruppen zu Grundkompetenzen führen;253
22.2;2. Individuelle Förderung durch adaptiven Unterricht;254
22.3;3. Qualitätsvolle Lernprozesse initiieren und unterstützen;257
22.4;4. Adaptiv Unterrichten – wahrgenommene Chancen und Herausforderungen;259
22.5;5. Weiterführende Überlegungen;262
22.6;Literatur;263
23;Hierarchisierungen unter Peers. Reflexionsangebote ethnografischer Forschung zu Beschämungspotenzialen inklusiven Unterrichts (Kerstin Rabenstein, Mark Schäffer, Jennifer M. Gerlach und Julia Steinwand);265
23.1;1. Einleitung;265
23.2;2. Ethnografische Differenzforschung im individualisierenden Unterricht;266
23.3;3. Differenzproduktionen;268
23.3.1;3.1 Szene 1: »Was macht der Nigger?«;269
23.3.2;3.2 Szene 2: »Ist dir Slip recht, Suse?«;271
23.3.3;3.3 Fallvergleich;273
23.4;4. Fazit;273
23.5;Literatur;275
24;Projektunterricht – zentraler Bestandteil eines pädagogisch-didaktischen Konzeptes für das Lernen in inklusiven Gruppen. Ein Unterrichtsbeispiel aus der Laborschule Bielefeld (Sabine Geist);277
24.1;1. Das Potenzial des Projektunterrichts für inklusive Lerngruppen;278
24.2;2. Studienfahrten als Projektunterricht – ein Fallbeispiel Lothar und Petra;279
24.3;3. Die Studienfahrt als Unterrichtsprojekt – gemeinsames Lernen am gemeinsamen Gegenstand;280
24.3.1;3.1 Das Projekt einleiten und planen;281
24.3.2;3.2 Das Projekt durchführen und begleiten;282
24.3.3;3.3 Das Projekt vor Ort präsentieren;284
24.3.4;3.4 Das Projekt bei einem Elternabend präsentieren;284
24.3.5;3.5 Die ersten Projektergebnisse auswerten;285
24.3.6;3.6 Das Projekt fortführen;286
24.4;4. Fazit;286
24.5;Literatur;287
25;Die Entwicklung eines individuellen Lernorts in der Schule am Beispiel des Lernpavillons der Schule Seengen in der Schweiz (Urs Bögli und Bettina Streese);289
25.1;1. Die Schule Seengen als lernende Institution – dem individuellen Lernen einen Ort geben;289
25.2;2. Pädagogische und didaktische Überlegungen zum Lernort Pavillon;290
25.2.1;2.1 Lernatelier und Lernjournal;292
25.2.2;2.2 Handlungsorientierung;293
25.2.3;2.3 Erziehungsauftrag im »Steinbruch«;293
25.2.4;2.4 Schülerinnen und Schüler als Lerncoach;295
25.3;3. Lernort Pavillon – eine Unterstützung in der Realität des aktuellen Schulalltags;295
25.4;4. Schlussgedanken;299
25.5;Literatur;299
26;Autorinnen und Autoren;301