E-Book, Deutsch, Band 23, 385 Seiten
Lux / Berlejung / Heckl Ein Baum des Lebens
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-16-155437-7
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Studien zur Weisheit und Theologie im Alten Testament
E-Book, Deutsch, Band 23, 385 Seiten
Reihe: Orientalische Religionen in der Antike
ISBN: 978-3-16-155437-7
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Inhalt;8
4;I. Zur Weisheit im Alten Testament;10
4.1;„Die ungepredigte Bibel“. Überlegungen zum theologischen Ort der Weisheit Israels in der christlichen Verkündigung;12
4.2;Der leidende Gerechte als Opfer und Opferherr in der Hiobnovelle;29
4.2.1;1. Der Opfergedanke – Aktualität und Kritik;29
4.2.2;2. Das Opfer Hiobs;31
4.2.3;3. Hiob ein Opfer Gottes?;36
4.2.4;4. Opfer und Fürbitte;38
4.3;Narratio – Disputatio – Acclamatio. Sprachformen des Leidens und seiner Überwindung im Hiobbuch;40
4.3.1;I. Die Sprachwelten des Hiobbuches;40
4.3.2;II. Hiob in der erzählten Welt;41
4.3.2.1;1. Fiktionalisierung als Verleiblichung des Imaginären;42
4.3.2.2;2. Fiktionalisierung als himmlischer Diskurs;46
4.3.3;III. Hiob in der besprochenen Welt;49
4.3.3.1;1 Die Freundesreden – ein gescheiterter Disput;49
4.3.3.2;2. Die Gottesreden – eine Akklamation mit Folgen;51
4.4;Hat auch der Satan seine Zeit? Zur Niederlage des Widersachers JHWHs in Sacharja 3 und Hiob 1–2;55
4.4.1;1. Der Satan in Sacharja 3;56
4.4.2;2. Der Satan in Hiob 1–2;63
4.4.2.1;2.1. Der Mensch;63
4.4.2.2;2.2. Der Satan;64
4.4.2.3;2.3. Gutes und Böses aus JHWHs Hand;69
4.5;„Ich, Kohelet, bin König …“. Die Fiktion als Schlüssel zur Wirklichkeit in Kohelet 1,12–2,26;72
4.5.1;I. Der Horizont der Frage;72
4.5.2;II. Signale des Fiktiven;75
4.5.2.1;1. Die Fiktion als Larve;75
4.5.2.2;2. Die Fiktion als Sprache des Herzens;77
4.5.3;III. Von der Aufhebung des Fiktiven;79
4.6;Der „Lebenskompromiss“ – ein Wesenszug im Denken Kohelets? Zur Auslegung von Koh 7,15–18;83
4.7;„Ein jegliches hat seine Zeit …“. Des Menschen Zeit nach dem Buch des Predigers Salomo;95
4.8;„Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er nur Gutes tue …“. Recht und Gerechtigkeit aus der Sicht des Predigers Salomo;106
4.9;Tod und Gerechtigkeit im Buch Kohelet;127
4.9.1;1. Hinweise zur Struktur des Buches;128
4.9.2;2. Tod und Gerechtigkeit (3,16–22);130
4.9.2.1;2.1. Struktursignale;130
4.9.2.2;2.2. Der Ort der Gerechtigkeit (V. 16f.);131
4.9.2.3;2.3. Der Ort des Todes;133
4.9.2.4;2.4. Freude als Anteil des Lebens;139
4.9.3;3. Gott als Ort des Lebens;140
4.10;Alter und Weisheit. Reflexionen über die Lebenskunst des Alterns in den biblischen Weisheitsschriften;145
4.10.1;I. Weisheit und Endlichkeit;146
4.10.2;II. Weisheit und Überlieferung;149
4.10.3;III. Weisheit und Gerechtigkeit;153
4.11; Geschichte als Erfahrung, Erinnerung und Erzählung in der priesterschriftlichen Rezeption der Josefsnovelle;158
4.12;Die Erfahrung des Guten im Bösen. Zur impliziten Theologie der Josefserzählung (Gen 37–50);180
4.12.1;1. Josef – Träumer und Traumdeuter;181
4.12.2;2. Josef – Ausersehener und Glückskind;182
4.12.3;3. Josef – Ernährer und Politiker;182
4.12.4;4. Josef – Prüfer und Versöhner;183
4.12.5;5. Zusammenfassung;185
4.13;Die Kindheit Samuels. Aspekte religiöser Erziehung in 1Sam 1–3;186
4.13.1;1. Warum wurde Jerusalem zerstört?;186
4.13.2;2. Zur literarischen Funktion von Kindheitsgeschichten;188
4.13.3;3. Das besondere Kind;190
4.13.4;4. Die ungeratenen Kinder;193
5;II. Zur Theologie im Alten Testament;200
5.1;Die Rache des Mythos. Überlegungen zur Rezeption des Mythischen im Alten Testament;202
5.2;Die Genealogie als Strukturprinzip des Pluralismus im Alten Testament;228
5.3;Versprechen und Verheißung als Konstruktion von Geschichte. Überlegungen zur Gegenwartsbedeutung der biblischen Geschichtshermeneutik;243
5.3.1;1. Einleitung;243
5.3.2;2. Erfahrungswissen und Offenbarungswissen in der Bibel Israels;244
5.3.3;3. Das implizite Versprechen der Schöpfung;247
5.3.4;4. Das explizite Versprechen des Bundes;252
5.3.5;5. Die endzeitliche Verheißung der Erlösung;254
5.4;Die Theologie des Alten Testaments zwischen israelitischer Religionsgeschichte und Israeltheologie. Eine hermeneutische Skizze;259
5.4.1;I. Womit hat es eine Theologie des Alten Testaments zu tun?;260
5.4.2;II. Welche Texte legt eine Theologie des Alten Testaments aus?;262
5.4.3;III. Wie legt die Theologie des Alten Testaments ihre Texte aus?;263
5.4.4;IV. Wer legt in der Theologie des Alten Testaments Texte aus?;265
5.4.5;V. Für wen legt die Theologie des Alten Testaments Texte aus?;266
5.4.6;VI. Wer bringt sich in den Texten und Interpretationen einer Theologiedes Alten Testaments zur Sprache?;268
5.5;Das Bild Gottes und die Götterbilder im Alten Testament;269
5.5.1;1. Wort oder Bild?;269
5.5.2;2. Das Bilderverbot;272
5.5.3;3. Der Mensch als Bild Gottes;277
5.5.4;4. Der Auftrag zum dominium terrae;281
5.5.5;5. Nachbemerkung;286
5.6;„Und die Erde tat ihren Mund auf …“. Zum „aktuellen Erzählinteresse“ Israels am Konflikt zwischen Mose, Datan und Abiram in Num 16;288
5.7;Diaspora – was bedeutet das im Alten Testament?;309
5.7.1;1. Die Bibel Israels als Dokument der Sammlung;310
5.7.2;2. Exil und Diaspora als alternative Lebensmöglichkeit;311
5.7.3;3. Das religiöse Leben in der Diaspora;314
5.7.4;4. Exil und Diaspora als Strafe und als Gnade;320
5.8;„Und sie legten das Buch des Gesetzes Gottes klar und verständlich aus“. Überlegungen zur pastoraltheologischen Bedeutung der Schriftgelehrsamkeit Esras;322
6;Literaturverzeichnis;336
7;Nachweise;367
8;Stellenregister;370
9;Sach- und Namensregister;383