Mailänder / Bönig / Dorneger | Motettenbuch Gotteslob (Paket: Chorleiterband und CD) | Buch | 978-3-89948-198-3 | sack.de

Buch, Deutsch, GB, Format (B × H): 192 mm x 271 mm, Gewicht: 444 g

Reihe: Musik zum Gotteslob

Mailänder / Bönig / Dorneger

Motettenbuch Gotteslob (Paket: Chorleiterband und CD)


Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-89948-198-3
Verlag: Carus-Verlag Stuttgart

Buch, Deutsch, GB, Format (B × H): 192 mm x 271 mm, Gewicht: 444 g

Reihe: Musik zum Gotteslob

ISBN: 978-3-89948-198-3
Verlag: Carus-Verlag Stuttgart


37 Motetten für gemischten Chor a cappella oder mit Orgel (rund ein Drittel) sind unter Federführung der Herausgeber-Kommission als Auftragswerke für dieses Chorbuch entstanden. Wie ein Kaleidoskop zeigt der Band die Vielfalt der Formen und Stilrichtungen, in denen katholische Kirchenmusiker und -innen heute für den Gottesdienst komponieren. Das Spektrum reicht von Choralmotetten a cappella, die wie im alten Stil mit Kanontechnik gearbeitet sind, bis hin zu einer Pop-Motette mit Rhythmusgruppe. Für das Projekt konnten namhafte Komponistinnen und Komponisten gewonnen werden, nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum, sondern auch aus dem Ausland (Italien, Großbritannien, Polen, Rußland, Slovenien und Litauen).
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Weitere Infos & Material


Mailänder, Richard
Richard Mailänder ist ein deutscher Musikwissenschaftler, Professor und Erzdiözesankirchenmusikdirektor des Erzbistums Köln. Er studierte Kirchenmusik, Musikwissenschaft und Geschichte an der Musikhochschule Köln und an der Universität zu Köln. Zunächst war er als Kirchenmusiker an der Kirche St. Margareta in Neunkirchen und von 1980 bis 1987 als Kantor an St. Pantaleon in Köln tätig. Seit dem 1. Oktober 1987 ist Richard Mailänder in der Nachfolge von Karl-Heinrich Hodes Diözesanreferent für Kirchenmusik im Erzbistum Köln.
Von 1993 bis 2002 war er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Ämter und Referate für Kirchenmusik der Diözesen Deutschlands. Nach einem Lehrauftrag an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf lehrt er derzeit an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo er 2014 zum Honorarprofessor ernannt wurde. Mailänder ist Gründer und Leiter des Figuralchors Köln.

Dostal, Christian
Diözesankirchenmusikdirektor in Regensburg, Schriftleiter der »Beiträge zur Gregorianik«.

Bönig, Winfried
Prof. Dr. Winfried Bönig wurde 2001 zum Domorganisten in Köln berufen und leitet als Professor für künstlerisches Orgelspiel und Improvisation seit 1998 den Studiengang "Katholische Kirchenmusik" an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Seinen ersten Orgelunterricht erhielt der gebürtige Bamberger mit dreizehn Jahren beim Domorganisten seiner Heimatstadt, Wolfgang Wünsch, bevor er 1978 in die Orgelklasse von Franz Lehrndorfer an der Münchener Musikhochschule aufgenommen wurde. Nach dem mit Auszeichnung abgelegten Examen erlangte er Abschlüsse in Dirigieren sowie das Meisterklassendiplom für Orgel. An der Universität Augsburg folgte das Studium der Fächer Musikwissenschaft, Geschichte und Musikerziehung. Seine Dissertation von 1992 bei Prof. Franz Krautwurst beschäftigt sich mit der süddeutschen Kantate zur Bach-Zeit, einem bis dahin noch weitgehend unerforschten Bereich der protestantischen Kirchenmusik.
Seine künstlerische Tätigkeit begann Bönig in Memmingen, wo er von 1984 bis 1998 als Organist und Dirigent an der dortigen Hauptkirche St. Josef wirkte. Unter anderem spielte Bönig einen Zyklus der gesamten Orgelwerke Bachs in fünfzehn Konzerten. Für seine musikalische Arbeit wurde ihm 1995 der Kulturpreis der Stadt Memmingen verliehen. Konzerteinladungen führen ihn Jahr für Jahr in alle Welt; in letzter Zeit wurde er zu feierlichen Orgelweihen und Premieren u.a. nach China, Russland und Spanien eingeladen. Daneben ist er auch immer wieder als Dirigent tätig.
Bönig war und ist Interpret zahlreicher Uraufführungen von Werken, die ihm Komponisten widmeten, so beispielsweise von Enjott Schneider, Jean Guillou, Naji Hakim, Stephen Tharp, Colin Mawby, Robert HP Platz und Daniel Roth. Schon seine erste CD mit Orgelwerken von Dietrich Buxtehude, erschienen 1988, wurde von der europäischen und amerikanischen Musikkritik begeistert rezensiert. Zahlreiche weitere Aufnehmen - als Organist und Dirigent - folgten und summieren sich inzwischen zu einer langen Diskographie unterschiedlichsten Repertoires. Große Beachtung fanden die Einspielungen der Orgeln im Kölner Dom sowie eine CD mit einer eigenen Transkription von Bachs Goldberg-Variationen.



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