Margolis | Als Partisanin in Wilna | Buch | 978-3-596-17343-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 191 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Die Zeit des Nationalsozialismus

Margolis

Als Partisanin in Wilna

Erinnerungen an den jüdischen Widerstand in Litauen
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-596-17343-3
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Erinnerungen an den jüdischen Widerstand in Litauen

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 191 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Die Zeit des Nationalsozialismus

ISBN: 978-3-596-17343-3
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Rachel Margolis überlebte die Shoah in Litauen, wo Nationalsozialisten und litauische Kollaborateure über 200.000 Juden ermordeten. Mit ihren Erinnerungen gibt sie einen Einblick in das Leben der Stadt Wilna und des Wilnaer Ghettos während der Besatzungszeit. Nach dem fehlgeschlagenem Aufstand im Ghetto und Flucht in den Wald beschreibt die Widerstandskämpferin Erfahrungen mit Abteilungen der sowjetischen Partisanen, die den einzigen Bündnispartner darstellen, ihnen jedoch zunächst die Waffen abnehmen und es ablehnen, eine jüdische Abteilung in ihren Reihen zu dulden.

Rachel Margolis' Autobiografie zeichnet ein beeindruckendes Bild des vielfältigen jüdischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus.

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Weitere Infos & Material


Margolis, Rachel
Dr. Rachel Margolis, geb. 1921, lebte von 1941 bis 1943 im Wilnaer Ghetto, wo sie sich den jüdischen Partisanen anschloss. Nach dem Kriege studierte sie Biologie und lehrte an der Universität von Wilna. Seit 1989 Mitarbeiterin am Jüdischen Museum, 1994 Emigration nach Israel, wo sie im Juli 2015 verstarb.

Rachel MargolisDr. Rachel Margolis, geb. 1921, lebte von 1941 bis 1943 im Wilnaer Ghetto, wo sie sich den jüdischen Partisanen anschloss. Nach dem Kriege studierte sie Biologie und lehrte an der Universität von Wilna. Seit 1989 Mitarbeiterin am Jüdischen Museum, 1994 Emigration nach Israel, wo sie im Juli 2015 verstarb.

Dr. Rachel Margolis, geb. 1921, lebte von 1941 bis 1943 im Wilnaer Ghetto, wo sie sich den jüdischen Partisanen anschloss. Nach dem Kriege studierte sie Biologie und lehrte an der Universität von Wilna. Seit 1989 Mitarbeiterin am Jüdischen Museum, 1994 Emigration nach Israel, wo sie im Juli 2015 verstarb.



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