Markmann | Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse: Revival der Genossenschaft? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 6, 240 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Kommunalrechtliche Studien

Markmann Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse: Revival der Genossenschaft?


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8452-9142-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 6, 240 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Kommunalrechtliche Studien

ISBN: 978-3-8452-9142-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
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Genossenschaften haben wieder Konjunktur. Sie betätigen sich in einer Vielzahl von Einsatzfeldern, die herkömmlicherweise den kommunalen Selbstverwaltungsaufgaben zufallen. Darüber hinaus ergänzen und ersetzen Genossenschaften das kommunale Leistungsangebot durch die Erledigung von Aufgaben, auf deren Erbringung die Kommunen selbst verzichten. In der Praxis haben sich hybride Kooperationsmodelle gebildet, die eine Vielzahl unterschiedlicher Akteure vereinen und damit für die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse fernab einer einseitigen Bindung an „Staat“ oder „Privat“ einen „Dritten Weg“ eröffnen. Davon ausgehend untersucht der Verfasser, ob und unter welchen Voraussetzungen es sich bei der Genossenschaft um einen nachhaltigen Partner der Kommunen bei der Aufrechterhaltung kommunaler Infrastrukturen handeln kann.
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1;Cover;1
2; 1. Kapitel: Thematische und begriffliche Annäherungen;25
2.1; § 1 Genossenschaftsgrundsätze und Merkmale kommunaler Selbstverwaltung: Eine Vorbemerkung;25
2.1.1; I. Der Erneuerungsgedanke von Theodor Heuss;25
2.1.2; II. Genossenschaftliche Grundsätze und die Merkmale kommunaler Selbstverwaltung;27
2.1.2.1; 1. Genossenschaftliche Grundsätze;29
2.1.2.2; 2. Merkmale kommunaler Selbstverwaltung;31
2.1.3; III. Fazit;33
2.2; § 2 Die eingetragene Genossenschaft in kommunalen Aufgabenfeldern: Rechtstatsächliche Befundnahmen im Überblick;34
2.2.1; I. Zur nationalen und internationalen Bedeutung von Genossenschaften;34
2.2.2; II. Von der Entdeckung eines neuen Aktionsfelds: Genossenschaften im Bereich kommunaler Leistungserbringung;37
2.2.2.1; 1. Kommunale Einsatzbreite und Einsatzfelder von Genossenschaften;38
2.2.2.2; 2. Motive genossenschaftlicher Leistungserbringung im kommunalen Aufgabenspektrum;41
2.2.2.3; 3. Hybride Formen und Komplexitätsstufen genossenschaftlicher Organisationsmodelle im Bereich kommunaler Leistungserbringung;44
2.2.2.3.1; a) Akteure in genossenschaftlichen Organisationsmodellen;44
2.2.2.3.1.1; aa) Public Citizen Partnership;45
2.2.2.3.1.2; bb) Multi Stakeholder Partnership;46
2.2.2.3.1.3; cc) Public Private Partnership;47
2.2.2.3.1.4; dd) Public Public Partnership;47
2.2.2.3.2; b) Komplexitätsstufen genossenschaftlicher Organisationsmodelle;48
2.2.2.4; 4. Inkurs: Die Energiegenossenschaft „Neue Energien West eG“ (NEW);49
2.3; § 3 Erkenntnisinteressen und Gang der Untersuchung;52
2.3.1; I. Wissenschaftliche Desiderate und Erkenntnisinteressen;52
2.3.2; II. Gang der Untersuchung;56
3; 2. Kapitel: Die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse und potentielle genossenschaftliche Organisationsmodelle zur Erledigung;57
3.1; § 4 Die kommunale Leistungserbringung;57
3.1.1; I. Die Rechtsinstitutionsgarantie des Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG;57
3.1.1.1; 1. Die Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft;58
3.1.1.2; 2. Das Recht zur eigenverantwortlichen Regelung;61
3.1.2; II. Systematisierung örtlicher Angelegenheiten;62
3.1.2.1; 1. Die freiwilligen Selbstverwaltungsaufgaben;63
3.1.2.2; 2. Die pflichtigen Selbstverwaltungsaufgaben;64
3.1.3; III. Aufgabenbereichseinteilung: Wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Leistungserbringung;65
3.1.3.1; 1. Kommunale Leistungserbringung durch wirtschaftliche Betätigung;65
3.1.3.2; 2. Kommunale Leistungserbringung durch nichtwirtschaftliche Betätigung;68
3.1.3.2.1; a) Pflichtige Selbstverwaltungsaufgaben;69
3.1.3.2.2; b) Aufgabenerledigung durch Einrichtungen der Daseinsvorsorge;70
3.1.3.2.3; c) Kommunale Hilfsbetriebe;71
3.1.3.3; 3. Zum Verhältnis von kommunalen Unternehmen und Einrichtungen;71
3.1.3.4; 4. Schwierigkeiten bei der Zuordnung im Einzelfall;72
3.1.4; IV. Zusammenfassung und Fazit;73
3.2; § 5 Perspektivenerweiterung;74
3.2.1; I. Die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse;74
3.2.2; II. Zusammenfassung und Fazit;77
3.3; § 6 Typologie kommunaler Beteiligungsformen an genossenschaftlichen Organisationsmodellen und Aufgabenzuordnung;77
3.3.1; I. Kommunale Beteiligungsformen an genossenschaftlichen Organisationsmodellen;77
3.3.2; II. Aufgabenzuordnung zur Erledigung;79
3.3.2.1; 1. Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse durch genossenschaftliche Organisationsmodelle mit kommunaler Beteiligung;79
3.3.2.2; 2. Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse durch genossenschaftliche Organisationsmodelle ohne kommunale Beteiligung;81
3.3.3; III. Zusammenfassung und Fazit;82
4; 3. Kapitel: Rechtliche Direktiven und Rahmenbedingungen;83
4.1; § 7 Beihilferecht;83
4.1.1; I. Das Beihilfeverbot aus Art. 107 Abs. 1 AEUV;84
4.1.1.1; 1. Tatbestandsmerkmale des Art. 107 Abs. 1 AEUV;84
4.1.1.1.1; a) Unternehmensbegriff;84
4.1.1.1.2; b) Marktbezug der Unternehmenstätigkeit;85
4.1.1.1.3; c) Beihilfebegriff;86
4.1.1.1.4; d) Wettbewerbsverfälschung;87
4.1.1.2; 2. Ausnahmen vom Anwendungsbereich;87
4.1.1.2.1; a) Dienstleistungen mit ausschließlich lokalem Charakter;87
4.1.1.2.2; b) Steuervergünstigungen für Genossenschaften;88
4.1.1.2.3; c) Das Altmark Trans-Urteil des EuGH;89
4.1.2; II. Ausgleichsleistungen für Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse;90
4.1.2.1; 1. Rechtfertigung nach Art. 106 Abs. 2 AEUV;90
4.1.2.2; 2. Der Freistellungsbeschluss der Kommission;93
4.1.2.3; 3. Der neue EU-Rahmen;94
4.1.2.4; 4. De-minimis-Beihilfen;94
4.1.3; III. Zusammenfassung und Fazit;95
4.2; § 8 Vergaberecht;97
4.2.1; I. Schwellenwerte;98
4.2.2; II. Persönlicher Anwendungsbereich des Kartellvergaberechts;99
4.2.2.1; 1. Öffentliche Auftraggeber;100
4.2.2.2; 2. Sektorenauftraggeber;101
4.2.2.3; 3. Konzessionsgeber;103
4.2.3; III. Sachlicher Anwendungsbereich des Kartellvergaberechts;103
4.2.4; IV. Ausschreibungsfreiheit bei öffentlich-öffentlicher Zusammenarbeit und weitere Ausnahmen;104
4.2.4.1; 1. In-house-Vergaben;105
4.2.4.2; 2. Interkommunale Kooperation;106
4.2.4.3; 3. Nichtwirtschaftliche Dienstleistungen von allgemeinem Interesse und weitere Ausnahmen;107
4.2.5; V. Zusammenfassung und Fazit;108
4.3; § 9 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen und Fachgesetze;109
4.3.1; I. Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse durch wirtschaftliche Betätigung;109
4.3.1.1; 1. Grundrechtsbindung genossenschaftlicher Organisationsmodelle;109
4.3.1.2; 2. Die Rechtsinstitutionsgarantie des Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG;111
4.3.1.3; 3. Gebot demokratischer Legitimation und Wirtschaftlichkeitsgrundsatz;112
4.3.1.4; 4. Landesverfassungsrechtliche Vorgaben;113
4.3.2; II. Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse durch nichtwirtschaftliche Betätigung;113
4.3.3; III. Fachgesetze mit allgemeingültigen Bestimmungen;115
4.3.4; IV. Zusammenfassung und Fazit;115
4.4; § 10 Allgemeine kommunalwirtschaftsrechtliche Vorgaben;117
4.4.1; I. Die Schrankentrias kommunalwirtschaftsrechtlicher Betätigung;117
4.4.1.1; 1. Öffentlicher Zweck;118
4.4.1.2; 2. Angemessenes Verhältnis zu Leistungsfähigkeit und voraussichtlichem Bedarf der Kommune;119
4.4.1.3; 3. Subsidiaritätsklauseln;120
4.4.2; II. Durchführung eines Markterkundungsverfahrens;121
4.4.3; III. Die überörtliche wirtschaftliche Betätigung;122
4.4.4; IV. Beachtung von Wirtschaftsgrundsätzen;124
4.4.5; V. Zusammenfassung und Fazit;125
4.5; § 11 Besondere kommunalwirtschaftsrechtliche Vorgaben für die Betätigung in Privatrechtsform;126
4.5.1; I. Ausrichtung auf einen öffentlichen Zweck;128
4.5.2; II. Begrenzung der Haftung der Kommune;129
4.5.3; III. Wahrung der Ingerenzpflichten der Kommune durch Sicherstellung eines angemessenen Einflusses;130
4.5.4; IV. Weitere Voraussetzungen;131
4.5.4.1; 1. Information und Prüfung;131
4.5.4.2; 2. Subsidiarität und Wirtschaftsgrundsätze;132
4.5.4.3; 3. Besondere Voraussetzungen für mittelbare Beteiligungen;132
4.5.4.4; 4. Anzeige- und Genehmigungspflichten, Einrichtung einer Beteiligungsverwaltung;134
4.5.5; V. Zusammenfassung und Fazit;135
4.6; § 12 Erstreckung kommunalwirtschaftsrechtlicher Voraussetzungen auf die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse durch nichtwirtschaftliche Betätigung;135
5; 4. Kapitel: Eckpunkte des genossenschaftsrechtlichen Rahmens;140
5.1; § 13 Rechtsnatur und Begriffsmerkmale der eingetragenen Genossenschaft;141
5.1.1; I. Rechtsnatur und gesellschaftsrechtliche Eigenart;141
5.1.2; II. Begriffsmerkmale;142
5.1.2.1; 1. Nichtgeschlossene Mitgliederzahl;142
5.1.2.2; 2. Genossenschaftlicher Förderzweck;143
5.1.2.2.1; a) Eigenart, Inhalt, Gegenstand und Erfüllung des Förderzwecks;143
5.1.2.2.1.1; aa) Die unverwechselbare Eigenart des genossenschaftlichen Förderzwecks;143
5.1.2.2.1.2; bb) Inhalt und Gegenstand des Förderzwecks;143
5.1.2.2.1.3; cc) Erfüllung des Förderzwecks;145
5.1.2.2.2; b) Gemeinwirtschaftliche und gemeinnützige Genossenschaften;145
5.1.2.3; 3. Gemeinschaftlicher Geschäftsbetrieb;148
5.1.3; III. Zusammenfassung und Fazit;149
5.2; § 14 Gründungsvoraussetzungen und Entscheidungsstruktur der eingetragenen Genossenschaft;149
5.2.1; I. Gründungsvoraussetzungen;149
5.2.1.1; 1. Erwerb der Mitgliedschaft: Mitgliederarten und Genossenschaftsanteil;149
5.2.1.2; 2. Feststellung der (Gründungs-)Satzung;150
5.2.1.2.1; a) Obligatorischer Mindestinhalt der Satzung;151
5.2.1.2.2; b) Fakultative Satzungsinhalte;151
5.2.1.3; 3. Bestellung von Vorstand und Aufsichtsrat;152
5.2.1.4; 4. Eintragung in das Genossenschaftsregister und Mitgliedschaft in einem Genossenschaftsverband mit Prüfungsrecht;153
5.2.2; II. Entscheidungsstruktur der Genossenschaft;154
5.2.2.1; 1. Vorstand;155
5.2.2.2; 2. Aufsichtsrat;156
5.2.2.3; 3. Generalversammlung;157
5.2.2.4; 4. Organigramm: Entscheidungsstruktur der Genossenschaft;158
5.2.3; III. Zusammenfassung und Fazit;159
6; 5. Kapitel: Umsetzung kommunalwirtschaftsrechtlicher Vorgaben in genossenschaftlichen Organisationsmodellen;160
6.1; § 15 Öffentlicher Zweck und Haftungsbeschränkung;162
6.1.1; I. Ausrichtung auf den öffentlichen Zweck;162
6.1.1.1; 1. Unternehmensgegenstand und öffentlicher Zweck;162
6.1.1.2; 2. Förderzweck und kommunalwirtschaftlicher Einsatz der Genossenschaft;163
6.1.2; II. Haftungsbegrenzung;164
6.1.3; III. Zusammenfassung und Fazit;165
6.2; § 16 Vertretung, Stimmrecht und Stimmbindung;165
6.2.1; I. Vertretung der Kommune in der Generalversammlung und Weisungen;165
6.2.2; II. Das Stimmrecht der Kommune als Genossenschaftsmitglied;166
6.2.2.1; 1. Die Kommune als nutzendes Mitglied;166
6.2.2.2; 2. Die Kommune als investierendes Mitglied;167
6.2.2.3; 3. Organigramm: Das Stimmrecht in der Generalversammlung;169
6.2.3; III. Der Stimmbindungsvertrag als Instrument kommunaler Einflussnahme;169
6.2.4; IV. Zusammenfassung und Fazit;172
6.3; § 17 Mehrstimmrechte;174
6.3.1; I. Allgemeine Probleme der Mehrstimmrechte;175
6.3.2; II. Mehrstimmen für Fördermitglieder;178
6.3.3; III. Mehrstimmen in Unternehmergenossenschaften;182
6.3.4; IV. Mehrstimmen in Sekundärgenossenschaften;184
6.3.4.1; 1. Begriff der Sekundärgenossenschaft und Anwendungsbereich der Vorschrift;184
6.3.4.2; 2. Kriterien für die Stimmrechtsabstufung;186
6.3.4.3; 3. Gründung einer Sekundärgenossenschaft: Kommunal- und genossenschaftsrechtliche Voraussetzungen;187
6.3.4.4; 4. Organigramm: Mehrstimmen nach § 43 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 GenG;190
6.3.5; V. Zusammenfassung und Fazit;190
6.4; § 18 Gemeindevertreter in Vorstand und Aufsichtsrat;191
6.4.1; I. Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat mit Gemeindevertretern;192
6.4.1.1; 1. Besetzung von Vorstandsposten;193
6.4.1.1.1; a) Vorschlags- und Entsenderechte;193
6.4.1.1.2; b) Geborene Vorstandsmitglieder;194
6.4.1.1.3; c) Bestimmung eines Vorstandsmitglieds durch Dritte;194
6.4.1.2; 2. Besetzung von Aufsichtsratsposten;195
6.4.1.3; 3. Entsendung mehrerer Vertreter pro Kommune als Mitglied;196
6.4.2; II. Weisungen und Richtlinien an Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat;197
6.4.3; III. Informationsansprüche gegenüber Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats;199
6.4.4; IV. Zusammenfassung und Fazit;202
6.5; § 19 Weitere Ansatzpunkte für kommunale Einflussnahme;203
6.5.1; I. Bildung eines freiwilligen Genossenschaftsorgans;203
6.5.2; II. Sonderrechte für die Kommune als Genossenschaftsmitglied;205
6.5.3; III. Zusammenfassung und Fazit;207
6.6; § 20 Externe Steuerungsbefugnisse;208
6.6.1; I. Der konzernrechtliche Beherrschungsvertrag;208
6.6.1.1; 1. Vereinbarkeit mit dem genossenschaftlichen Förderzweck;209
6.6.1.2; 2. Vereinbarkeit mit der eigenverantwortlichen Geschäftsführung des Vorstands;210
6.6.1.3; 3. Vereinbarkeit mit dem genossenschaftlichen Selbstverwaltungsgrundsatz;212
6.6.2; II. Nichtbeherrschende Formen externer Steuerungsbefugnisse und Instrumente psychologischer Unterstützung;213
6.6.3; III. Zusammenfassung und Fazit;214
7; 6. Kapitel: Ergebnisse der Arbeit in Thesen und Abschlussbemerkung;216
7.1; § 21 Fünfzehn zusammenfassende Thesen;216
7.2; § 22 Genossenschaften kommunaler Leistungen: Ein Hybrid mit Zukunft;221
8; Anlagen;225
9; Literatur- und Quellenverzeichnis;229



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