Festschrift zum 60. Geburtstag von U. H. Peters
Buch, Deutsch, 179 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 306 g
ISBN: 978-3-642-77271-9
Verlag: Springer
Der vorliegende Band beinhaltet klinisch relevante Beitr{ge
wie etwa die Beziehung der Prim{rpers nlichkeit zur
Melancholie, Manie, Schizophrenie, Migr{ne, pr{menstruellen
Syndrom sowie die therapeutischen Implikationen einer
solchen Beziehung. Dar}ber hinaus finden sich theoretische
Beitr{ge, die sich mit Grundsatzfragen der Pers nlichkeit,
ihrer Bedeutung und ihrer Wandlungen besch{ftigen.
Methodische Wege und die damit verbundenen Schwierigkeiten
zur Erfassung von Pers nlichkeitsstrukturen sind
exemplarisch dargestellt. Konzepte der
Pers nlichkeitsst rung und ihre m gliche Beeinflussbarkeit
geh ren auch zum Inhalt dieses Buches. Die Selektion der
Themen aus einem breiten Spektrum zielt auf eine
paradigmatische Umschreibung der vielf{ltigen Beziehungen
zwischen Pers nlichkeit und psychischer Erkrankung.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Uwe Henrik Peters.- Zur Psychopathologie von Thomas Manns Doktor Faustus: Pathographischer Versuch über Adrian Leverkühn.- Einheit der Person und Ich-Spaltung: Zur Systemtheorie der Subjektivität.- Der Mensch und sein Alter.- Zur Bedeutung und methodischen Problematik der psychiatrischen Persönlichkeitsforschung: Der Typus melancholicus und andere Konzepte zur prämorbiden Persönlichkeit von Patienten mit affektiven Psychosen.- Krankheit und Persönlichkeit: Psychotherapie-Indikationen bei Melancholie-Kranken.- Der „Typus manicus“ — eine Variante der Zyklothymie?.- Prämorbide und postmorbide Persönlichkeitsmerkmale bei Patienten mit idiopathischen Psychosen.- Persönlichkeit als diagnostischer Marker und Prädiktor von Antidepressiva-Response und Langzeitverlauf bei depressiven Patienten.- Prämenstruelles Syndrom und Persönlichkeitsmerkmale bei infertilen Frauen.- Migräne und Persönlichkeit.- Zur Persönlichkeit sogenannter „neurotischer“ Rentenbewerber.- Konzepte von Persönlichkeitsstörungen.- Persönlichkeitsfaktoren als Risiko- und Krankheitsindikatoren der unipolaren Depression.- Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen.