Martens | Wisst ihr, was gestern passiert ist? | Buch | 978-3-7695-0335-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, RINGB, Gewicht: 447 g

Martens

Wisst ihr, was gestern passiert ist?

Vom Erlebnis zur Darstellung. Playbacktheater in Grundschule/Schule und Jugendarbeit
Überarbeitete Neuauflage 2017
ISBN: 978-3-7695-0335-7
Verlag: Deutscher Theaterverlag

Vom Erlebnis zur Darstellung. Playbacktheater in Grundschule/Schule und Jugendarbeit

Buch, Deutsch, 144 Seiten, RINGB, Gewicht: 447 g

ISBN: 978-3-7695-0335-7
Verlag: Deutscher Theaterverlag


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Zielgruppe


Theater-AG, Sekundarstufe I u. II, Grundschule/Schule, Theaterpädagogik, Playback-Theater


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I Einleitung
Playbacktheater mit Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren
Zum Aufbau des Buches
Anmerkungen

X Was ist Playbacktheater?
1. Playbacktheater in Aktion
Ein Erfahrungsbericht: Beispiel A „Anna reitet durch den Wald“
Kinder erzählen und Erwachsene spielen
Fragen der Umsetzung mit Kindern
Beispiel B „Jens und der Fußballtrainer“
Kinder erzählen und spielen
Analyse des Beispiels B
Vergleich der Situationen in den Beispielen A und B
Anmerkungen

2. Die Ursprünge des Playbacktheaters
Das Vorbild
Erfahrungen mit Playbacktheater
Beispiel C „ Bea und das Kätzchen“
Kinder erzählen und spielen
Erfahrungen der Kinder
Anmerkungen

Y Die Praxis des Playbacktheaters
3 Besonderheiten und Herausforderungen dieser Form des Darstellenden Spiels
3.1 Das improvisierende Erzählen
3.2 Moderieren in der Erzählphase
3.3 Das improvisierende Spielen
3.4 Spielen auf der Grundlage mimetischen Handelns: Das Mimesiskonzept
3.5 Moderieren in der Spielphase
Anmerkungen

4 Playbacktheater in der Schule
4.1 Schritte zum Playbacktheater in der Schule
4.2 Spiel und Zusammenspiel im Playbacktheater: Improvisation
4.3 Beispiel D „Claudia ist von der Schaukel gefallen“
Kinder erzählen und spielen
4.4 Zwischen sozialem Rollenspiel und Darstellendem Spiel
Anmerkungen

5 Die Moderation als Multifunktion vor und während der Spielphase
5.1 Die Moderation in der Funktion der Spielleitung
5.2 Beispiel E „Xenia und die Eidechse“
Kinder erzählen und spielen
5.3 Die Moderation in ihren Funktionen der Dramaturgie und Regie
5.4 Künstlerische Grundlagen
5.5 Die Moderation als künstlerische und pädagogische Spielleitung
5.6 Der theaterpädagogische Subtext der Moderation
Anmerkungen

Z Erweiterungsmöglichkeiten des Playbacktheaters
6. Playbacktheater mit großen Gruppen
6.1 Überlegungen zur Entwicklung darstellerischer Fähigkeiten
6.2 Stilistische Mittel und Spielformen
6.3 Notwendigkeiten für das Spiel in Kleingruppen
6.4 Beispiel F „Die Darstellung einer Töpferscheibe“ = Bewältigung eines „Technikums“
Kinder erzählen und spielen
6.5 Die Vielfalt der Darstellung würdigen
6.6 Spielregeln und Gruppenkohäsion
6.7 Nicht-darstellende Weisen der Gruppenarbeit
Anmerkungen

7. Vom improvisierenden Playback zum wiederholbaren Theaterstück
Gemeinsame Schritte von der Erzählung zur Aufführung
Theaterpädagogische Überlegungen
Anmerkungen

8. Playbacktheater im Rahmen einer Theatergruppe
Vorüberlegungen
Benennen, Beobachten, Darstellen, Besprechen
Probeninhalte
Theaterpädagogische Überlegungen
Rollenflexibilität und Rollendifferenzierung
Theaterpädagogische Überlegungen
Anmerkungen

9. Playback- Theater – Aktion und Schritte in die Öffentlichkeit
9.1 Erzähler aus dem Zuschauerraum
9.2 Öffentliche Auftritte
Anmerkungen

10. Nachwort
11. Kommentierte Literaturliste
12. Biografie


Martens, Gitta
Jg. 1950, studierte Politik-und Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie und schloss ihre Studien mit dem Diplom in Politik und dem 1. und 2. Staatsexamen für die Sekundarstufen I u. II ab. Sie ist zudem Psychodramaleiterin (DAGG). Mit Kindern und Jugendlichen spielt sie seit 1971 Theater in den verschiedensten Zusammenhängen: Freie Jugendarbeit und Jugendberatung, politische Bildung. Schule und Theater.
Seit 2015 ist die Autorin im Ruhestand. Für Supervision bei theaterpädagogischen Projekten steht sie zur Verfügung.



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