Mayer | Deutschland aus internationaler Sicht | Buch | 978-3-428-13067-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 96, 141 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 235 mm, Gewicht: 222 g

Reihe: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung

Mayer

Deutschland aus internationaler Sicht


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-428-13067-2
Verlag: Duncker & Humblot GmbH

Buch, Deutsch, Band 96, 141 Seiten, Format (B × H): 158 mm x 235 mm, Gewicht: 222 g

Reihe: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung

ISBN: 978-3-428-13067-2
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Die Gesellschaft für Deutschlandforschung wurde 1978 in Berlin gegründet. Sie schuf für die Deutschlandforschung ein Forum, auf dem sich ihre Mitglieder und andere interessierte Persönlichkeiten zu regelmäßigen Tagungen treffen sowie Publikationen herausgeben und so die wissenschaftliche Zusammenarbeit wesentlich fördern. Die Gründung ging auf die Initiative von Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsdisziplinen zurück.

Die Jahrestagung der GfD im Jahre 2008, im 30. Jahr ihres Bestehens, stand zunächst im Zeichen des Rückblicks. Referenten aus den USA, Israel, der Türkei sowie Polen, Russland und den Niederlanden vertraten ihre Positionen und zeigten auf, dass nach einer langen Phase der Abwesenheit, die internationale Politik wieder einen Weg in die GfD gefunden hat.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt: J. Janes / A.-K. Otto, Deutschlands internationale Rolle: US-amerikanische Erwartungen an Deutschland - D. E. Barclay, On the Back Burner. Die USA und West-Berlin 1948-1994 - G. R. Kleinfeld, Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen und die transatlantischen Beziehungen - T. Nijhuis, "Eine Art europäischer Vertrauensmann". Das niederländische Deutschlandbild - J. Kostiner / E. Schechter, Deutschland, der Jongleur: Zur Versöhnung divergenter Strategien in der deutschen Nahostpolitik - H. Bagci, Deutschland von außen gesehen: Die Perzeption der Türkei. Eine Sicht aus Ankara - W. Daschitschew, Deutschland aus der Sicht Russlands - A. S. Kotowski, Polen zwischen altem und neuem Europa - C. Schetter, Die politische Rolle Deutschlands aus afghanischer Sicht


Tilman Mayer studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Freiburg. Abschluss: Magister Artium; Promotion an der Universität Würzburg; Habilitation an der Universität Würzburg. 1989 bis 1993 Leiter eines zeitgeschichtlichen Forschungsprojekts in der Jakob-Kaiser-Stiftung in Königswinter. 1993 bis 1995 Leiter des Bonner Büros des Instituts für Demoskopie Allensbach. Seit 1997 verschiedene Gastprofessuren. Seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie, Ideen- und Zeitgeschichte am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Seit 2007 Vorsitzender der Gesellschaft für Deutschlandforschung. Seit 2009 stv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft. Von 2010 bis 2016 war Mayer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demografie. Forschungsschwerpunkte: Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts, Politische Kulturforschung und Demoskopie, Politische Demographie, Vergleichende Deutschlandforschung.



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