Mayer | Die Ordnung der Freiheit und ihre Feinde | Buch | 978-3-95972-127-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Buch, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 352 g

Mayer

Die Ordnung der Freiheit und ihre Feinde

Vom Aufstand der Verlassenen gegen die Herrschaft der Eliten
Originalausgabe, 1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-95972-127-1
Verlag: FinanzBuch

Vom Aufstand der Verlassenen gegen die Herrschaft der Eliten

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Buch, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 352 g

ISBN: 978-3-95972-127-1
Verlag: FinanzBuch


Der Zusammenbruch der Sowjetunion wirkte einst wie ein großartiger Sieg der liberalen Ordnung über die sozialistische Unterdrückung. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Von 'links' wird sie für die Finanzkrise sowie eine ungerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen kritisiert. Von 'rechts' wird sie als Bedrohung für nationale Identität und Wohlstand durch fremde Mächte verschrien. Das führt zu bizarren Verbrüderungen der politischen Linken und Rechten gegen einen
gemeinsamen Feind: die liberale Ordnung.

Angesichts der enormen Leistungen der liberalen Ordnung wirken die Anfeindungen absurd. Warum verteufeln die Menschen ein Prinzip, das nachweislich zu Wohlstand beigetragen und ein Leben in Freiheit ermöglicht hat, und fordern stattdessen eine
sozialistische Gesellschaftsordnung, obwohl alle politischen Systeme, in denen diese gelebt wurde, gescheitert sind?

Manager Magazin-Bestsellerautor Thomas Mayer zeigt, warum wir den Prinzipien des Liberalismus verdanken, was wir erreicht haben und was wir sind. Und er gibt einen Ausblick darauf, was passiert, wenn die Prinzipien der liberalen Gesellschaftsordnung
nicht mehr verstanden und stattdessen von Politikern, die an menschliche Instinkte statt an den Intellekt appellieren, ausgehebelt werden: Wir verlieren alles – unsere Freiheit und unseren wirtschaftlichen Wohlstand.

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Mayer, Thomas
Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute mit Sitz in Köln. Zuvor war er Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe und Leiter der Deutsche Bank Research. Bevor er in die Privatwirtschaft wechselte, bekleidete er verschiedene Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington und beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel.



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