J. McNally / P. Sprengel: Vorwort – A. Lareau: Nummernprogramm, Ensemblekabarett, Kabarettrevue. Zur Dramaturgie der „Bunten Platte“ – P. Sprengel: Literarische Avantgarde und Cabaret in Berlin. Erotik und Moderne – H. Veigl: Karl Kraus, die Wiener Moderne und das Wiener Kabarett nach der Jahrhundertwende – I. Fink: „Wien, Wien, nur Du allein.“ Das Wiener Lied im österreichischen Kabarett als Ort der Identitätsfindung – H.-P. Bayerdörfer: ,In eigener Sache?‘ Jüdische Stimmen im deutschen und österreichischen Kabarett der Zwischenkriegszeit – U. Naumann: Im Ätherkrieg. Die satirischen Serien der BBC im Zweiten Weltkrieg – B. Lang: Exilkabarett und die „Politik der Repräsentation“. Die Kabarettaufführungen des Kleinen Wiener Theaters in Sydney, Australien 1945-1973 – O. Durrani: Die Masken des Herrn Karl: Das österreichische Kabarett der Nachkriegszeit – D. Robb: Clowneske Kabarett-Ästhetik, am Beispiel Karl Valentin und Wenzel & Mensching – F. Wilhelm: „Denn Du bist und bleibst unser Kind.“ Satire und Kabarett in der DDR der 50er und Anfang der 60er Jahre – J. Poumet: Kabarett und Zensur in der DDR – S. Klötzer: „Wir sind vereint im Turnverein“: Kabarett und Öffentlichkeit in der DDR und in Ostdeutschland – J. McNally: Kabarett als Erinnerungsarbeit: Eine Gegenüberstellung von Kabarett im KZ und Kabarett in der DDR anhand der Programme ‘Long Live Life’/Tel Aviv, 1998 und ‘Man trifft sich’/Berlin, 1998 – S. Bauschinger: „Eine Gaudi muß auch dabei sein.“ Münchner Frauenkabarett am Beispiel Sarah Camp – M. Leyhausen: Unternehmenskabarett: Kabarett als paradoxe Intervention auf Manager-Konferenzen (Malte Leyhausen)
McNally / Sprengel
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