McTaggart | Die Kraft der Acht | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

McTaggart Die Kraft der Acht

Wie die Intention einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern kann
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-95550-295-9
Verlag: Trinity Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Wie die Intention einer kleinen Gruppe unser Leben heilen und die Welt verändern kann

E-Book, Deutsch, 352 Seiten

ISBN: 978-3-95550-295-9
Verlag: Trinity Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



'Dieses Buch kann unseren Planeten heilen.' Bruce Lipton Nach zehn Jahren intensiver Studien und Experimente wartet Bestsellerautorin Lynne McTaggart erneut mit einer erstaunlichen Erkenntnis auf, die unser Weltbild verändern wird. Sie zeigt: Wenn eine kleine Gruppe von Menschen ihre Intention auf ein bestimmtes Ziel fokussiert, entsteht eine machtvolle kollektive Dynamik, die Krankheiten heilen, Beziehungen kitten und sogar neuen Lebenssinn vermitteln kann. Und noch mehr: Die Experimente belegen, dass durch den 'Spiegel-Effekt' die heilenden Energien nicht nur auf den Empfänger wirken, sondern auch auf diejenigen, die sie aussenden. Lynne McTaggart erläutert die wissenschaftlichen und spirituellen Hintergründe dieses Phänomens und gibt eine umfassende Anleitung, um diese 'Schnellstraße zum Wunder' selbst zu erfahren.

Lynne McTaggart zählt zu den führenden Autoritäten im Bereich Bewusstseinsforschung. Ihre Bücher 'Intention', 'Das Nullpunkt-Feld' und 'The Bond' wurden international zu Bestsellern, und sie hält weltweit Vorträge. Lynne McTaggart lebt zusammen mit ihrem Mann in London.

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VORWORT
Jahrelang habe ich mich dagegen gewehrt, dieses Buch zu schreiben, weil ich nicht wirklich an das glauben konnte, was vor meinen eigenen Augen geschah: die eigenartigen Heilprozesse in meinen Workshops. Anders ausgedrückt: Ich hatte so meine Probleme damit, zu akzeptieren, dass es Wunder gibt. Und dabei sind die Begriffe »Wunder« bzw. »Heilprozesse« keineswegs im übertragenen Sinne zu verstehen. Ich meine damit ganz reale Geschichten in der Größenordnung der Erzählung aus der Bibel, in der fünf Brote und zwei Fische zur Speisung für 4000 Menschen wurden. Es handelt sich um zahlreiche außerordentliche, unerhörte Erfahrungen, bei denen Menschen von allen möglichen körperlichen Beschwerden geheilt wurden, nachdem man sie in eine kleine Gruppe steckte, die kollektiv heilende Gedanken entwickelte. Ich rede hier von Wundern, die sämtliche vorgefassten Meinungen über die Natur der Welt infrage stellen. Die Idee, Menschen in Gruppen von acht Personen zu versammeln, entsprang ursprünglich einer bloßen Laune. 2008 hatte ich ein Seminar abgehalten und wollte bei der Gelegenheit ausprobieren, was passiert, wenn die Gruppe heilende Gedanken gezielt auf einen der Teilnehmer richtet. Später taufte ich solche Gruppen dann »Kraft-der-Acht«-Gruppen (Power of Eight). Ich hätte sie auch »Kraft der acht Millionen« nennen können, weil sie sich als derart machtvoll erwiesen, dass sie nahezu alles über den Haufen warfen, was ich über die Natur des Menschen zu wissen meinte. Als Autorin interessiere ich mich vor allem für die großen Mysterien des Lebens, für die geheimnisvollsten aller Fragen – für die Natur des Bewusstseins, außersinnliche Erfahrungen, das Leben nach dem Tod. Für all jene Dinge also, die das Schulwissen massiv herausfordern. Ich suche – wie der Psychologe und Philosoph William James es ausdrückte – nach der einen weißen Krähe, die mir erlaubt zu sagen, dass nicht alle Krähen schwarz sind. Doch auch wenn es mich zu allem hinzieht, was ungewöhnlich ist, so bleibe ich ihm Grunde meines Herzens doch eine hartgesottene Berichterstatterin. Das kommt wohl noch von meiner früheren Tätigkeit als Investigativjournalistin. Ich bemühe mich, meine Thesen auf feste Beweise zu gründen. Irgendwelche Abrakadabra-Erklärungen wie Auren oder mystische Kräfte aus dem Hut zu zaubern oder Begriffe wie »Quanten« und »Energie« ungenau und nicht durchdacht einzusetzen liegt mir überhaupt nicht. Ich hasse nichts mehr als esoterisches Wischiwaschi, weil es das, was ich mache, in ein zwielichtiges Licht rückt. Ich bin keine Atheistin – oder gar Agnostikerin. Ein tief verborgener innerer Anteil in mir ist davon überzeugt, dass Menschen mehr sind als ein Haufen Chemikalien und ein paar elektrische Signale. Doch der Hauptgrund, weshalb die Grenzlinie zwischen dem Materiellen und dem Immateriellen mich so anzieht, ist die Tatsache, dass ich mich auf die Doppelblindversuche und gaußschen Glockenkurven verlasse, die diesen Glauben stützen. Mein eigenes, damals noch recht konventionelles Weltbild war zum ersten Mal ins Wanken geraten, als ich an den Recherchen für mein Buch Das Nullpunkt-Feld arbeitete. Ursprünglich wollte ich einen wissenschaftlichen Beleg dafür finden, warum Homöopathie und Geistheilung funktionieren, doch meine Nachforschungen führten mich auf ganz neues Terrain und machten mich mit revolutionären Erkenntnissen bekannt, die unsere üblichen Glaubenssätze über das Universum und seine Funktionsweise infrage stellen. Die Pioniere unter den Wissenschaftlern, die ich in diesem Zusammenhang befragte – die im Übrigen alle für völlig untadelige Institutionen tätig waren und einen ebenso untadeligen Ruf genossen –, hatten erstaunliche Entdeckungen über die Welt der subatomaren Teilchen gemacht, die die bis dato als gültig angesehenen Gesetze der Biochemie und Physik über den Haufen zu werfen drohten. Sie fanden Belege dafür, dass die gesamte Wirklichkeit durch das Nullpunkt-Feld miteinander verbunden ist, ein Quantenenergiefeld, ein weites Netzwerk, in dem Energien ausgetauscht werden. Einige Biologen hatten bahnbrechende Forschungen angestellt, die vermuten ließen, dass das ursprünglichste Kommunikationssystem im Körper nicht chemische Reaktionen sind, sondern Quantenfrequenzen und subatomare energetische Entladungen. Sie führten Studien durch, die bewiesen, dass das menschliche Bewusstsein Zugang zu Informationen jenseits der konventionellen Grenzen von Raum und Zeit hat. In unzähligen Experimenten wiesen sie nach, dass unsere Gedanken nicht auf unseren Kopf beschränkt sind, sondern über dessen Grenzen hinaustreten, fähig, sowohl Dinge als auch andere Menschen zu durchdringen, ja zu beeinflussen. Jeder dieser Wissenschaftler war über ein einzelnes Mosaiksteinchen gestolpert – alle zusammengesetzt ergaben eine neue Wissenschaft, eine vollkommen neue Weltsicht. Als ich Das Nullpunkt-Feld schrieb, wagte ich mich weiter vor auf das Terrain dieser neuen Sicht der Wirklichkeit. Besonders neugierig machte mich eine spezielle Entdeckung: dass Gedanken nämlich mehr sind als nur Schall und Rauch und die physische Materie beeinflussen können. Diese Vorstellung ließ mich nicht mehr los. Es gab ja damals schon eine Menge Bestseller über die Macht der geistigen Anziehungskraft und der Intention – die Vorstellung, dass man seine Herzenswünsche tatsächlich realisieren kann, indem man sich bewusst darauf konzentriert. Mir war das immer ein bisschen suspekt gewesen, zumindest warf es eine ganze Menge Fragen auf. Handelt es sich dabei wirklich um eine Kraft und kann man sie tatsächlich auf alles anwenden? Und was kann man damit anstellen? Kann man damit Krebs heilen oder geht es eher darum, Quantenteilchen zu verschieben? Die wichtigste Frage aber war zweifellos: Was passiert, wenn viele Menschen zur selben Zeit denselben Gedanken denken? Wird der Effekt dadurch verstärkt? Die Studien zu Das Nullpunkt-Feld hatten mir eines gezeigt: Der Geist ist in gewisser Weise untrennbar mit der Materie verbunden und wirklich in der Lage, sie zu verändern. Diese Tatsache warf zwar eine Reihe Fragen über die Natur des Bewusstseins auf, wurde jedoch gleichzeitig banalisiert durch all die Bücher, die behaupteten, man könne sich selbst reich denken. Ich aber wollte mehr … mehr als das Anziehen eines Diamantringes oder eines Autos, mehr als nur mehr Dinge. Ich hatte da ein deutlich kühneres Ziel. Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse schienen alles zu verändern, was wir über unsere angeborenen menschlichen Fähigkeiten zu wissen glaubten, und ich wollte ihre Grenzen testen. Denn sollten wir tatsächlich dieses außergewöhnliche Potenzial besitzen, hieße dies, dass wir zukünftig anders handeln und leben müssen, damit wir diesem neuen Blick auf uns selbst gerecht werden und ein Teil des großen Ganzen sein können. Ich wollte herausfinden, ob diese Fähigkeit stark genug war, um Menschen heilen zu können, ja die ganze Welt. Als wahrer ungläubiger Thomas des 21. Jahrhunderts suchte ich nach einem Weg, den Zauber in seine Bestandteile zu zerlegen. Mein nächstes Buch – Intention – sollte genau davon handeln. Ich wollte alle glaubwürdigen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zum Thema »Macht des Geistes über die Materie« zusammentragen. Gleichzeitig verstand sich das Buch als Einladung. Es gab nur sehr wenige Forschungsarbeiten zur Frage der Gruppenintention. Mein Plan war es daher, meine Leser zu Versuchsteilnehmern zu machen und diesbezüglich ein groß angelegtes Experiment zu starten. Nach Erscheinen des Buches 2007 (auf Deutsch 2013) versammelte ich eine Gruppe von Wissenschaftlern um mich, die Erfahrung mit der Erforschung des Bewusstseins hatten: Physiker, Biologen, Psychologen, Statistiker und Neurowissenschaftler. In regelmäßigen Zeitabständen bat ich meine Internet-Gemeinde bzw. die Teilnehmer, die zu einem meiner Vorträge oder Seminare gekommen waren, einen bestimmten, vorher festgelegten Gedanken zu fassen und auf ein Zielobjekt im Labor zu richten. Dieses Objekt wurde von einem der Wissenschaftler aus der besagten Gruppe kontrolliert. Anschließende Messungen sollten zeigen, ob unsere Gedanken irgendetwas verändert hatten. Dieses Projekt nahm immer größere Ausmaße an, bis es zum größten globalen Labor wurde. Mehrere 100 000 Leser aus über 100 Ländern nahmen an den ersten kontrollierten Versuchen über die Kraft der Massenintention und ihre Auswirkungen auf die materielle Welt teil. Obwohl einige der Experimente recht simpler Natur waren, wurden selbst diese unter streng wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführt. Das übliche Protokoll wurde haarklein befolgt. Alle Experimente – eines ausgenommen – wurden streng kontrolliert und waren »blind«: Die beteiligten Wissenschaftler wurden erst über das Ziel unserer Intentionen informiert, als das Experiment vorüber war und man die Resultate bestimmte. Ehrlich gesagt, war ich weit davon entfernt, an einen sicheren Erfolg zu...


Lynne McTaggart zählt zu den führenden Autoritäten im Bereich Bewusstseinsforschung. Ihre Bücher "Intention", "Das Nullpunkt-Feld" und "The Bond" wurden international zu Bestsellern, und sie hält weltweit Vorträge. Lynne McTaggart lebt zusammen mit ihrem Mann in London.



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