E-Book, Deutsch, 397 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm
Meier-Gantenbein / Späth Handbuch Bildung, Training und Beratung
2. überarbeitete und erweiterte Auflage 2012
ISBN: 978-3-407-29237-7
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zwölf Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung
E-Book, Deutsch, 397 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-407-29237-7
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Karl F. Meier-Gantenbein, Jg. 1958, Supervisor (M.A.), Diplompädagoge. Tätig als Prozessberater, Lehrsupervisor und Coach seit 1990. Geschäftsinhaber der Unternehmensberatung Gantenbein Consulting in Freiburg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;17
3;Lernen Erwachsene anders?;19
3.1;Erwachsenenbildung aus lernpsychologischer Sicht;19
4;Nur nicht aus der Rolle fallen;21
4.1;Einordnung der Trainerrolle in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen;21
4.1.1;Traineranforderungen und Trainerprofil;21
4.1.2;Abgrenzung zu benachbarten Tätigkeitsfeldern;23
4.1.3;Die neue Herausforderung: Prozesse gestalten;25
5;Die Zutaten sind nicht das Gericht;30
5.1;Ausgewählte Hintergrundkonzepte;30
6;Auf den Punkt gebracht;32
6.1;Die Konzepte im Detail;32
6.1.1;Konzept 1: Hirnforschung;32
6.1.2;Konzept 2: Kommunikation (Schulz von Thun);32
6.1.3;Konzept 3: Die Transaktionsanalyse (TA);33
6.1.4;Konzept 4: Themenzentrierte Interaktion (TZI);33
6.1.5;Konzept 5: Neurolinguistisches Programmieren (NLP);34
6.1.6;Konzept 6: Gestaltansatz;35
6.1.7;Konzept 7: Psychodrama;35
6.1.8;Konzept 8: Handlungslernen;36
6.1.9;Konzept 9: Konstruktivismus;36
6.1.10;Konzept 10: Systemischer Ansatz;37
6.1.11;Konzept 11: Lösungsorientierte Kurztherapie und Beratung;37
6.1.12;Konzept 12: Der Provokative Stil®;38
7;Konzept 1 Hirnforschung: Gebrauchsanleitung für das menschliche Gehirn Die wichtigsten Erkenntnisse der Hirnforschung;40
7.1;Einführung und Geschichte;41
7.2;Was steckt dahinter?;44
7.2.1;Die Erkenntnisse moderner Hirnforschung und ihre Konsequenzen fürLernen und Lehren;44
7.2.2;Etwas Grundlagentheorie;44
7.2.3;Lernen und Veränderung aus neurobiologischer Sicht;46
7.2.4;Vom seltsamen Umgang mit großen Datenmengen;48
7.2.5;Die gehirneigene Drogenapotheke – die Neurotransmitter;49
7.2.6;Die Hemisphärentheorie und ihre Konsequenzen;51
7.2.7;Das Gehirn bildet seine Regeln selbst;52
7.2.8;Lernen mit Struktur und Prioritäten;52
7.2.9;Kein Denken, Handeln und Lernen ohne Fühlen;53
7.2.10;Unser Gehirn kennt keine Objektivität – Selbstorganisation;54
7.2.11;Auf die Nutzung kommt es an;55
7.2.12;Lebenslanges Lernen;56
7.2.13;Handlungslernen;57
7.2.14;Übung macht den Meister;57
7.2.15;Soziales Lernen – die Spiegelzellen;58
7.2.16;Positive Veränderungen durch mentales Training;59
7.2.17;Das Unterbewusstsein nutzen – Priming;60
7.2.18;Lernen im Schlaf – Suggestopädie;63
7.2.19;Die Rahmenbedingungen;65
7.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;66
7.3.1;Tierexperimente;66
7.3.2;Willensfreiheit;67
7.3.3;Hirnoptimierung durch Medikamente;67
7.3.4;Das Qualia-Problem;68
7.4;Methodische Ansätze;69
7.5;Essenz und Bedeutung;70
7.5.1;Literatur;71
8;Konzept 2 Kommunikation: Wie bring ichs rüber? Die Kommunikationsmodelle von Friedemann Schulz von Thun in der Trainingspraxis;72
8.1;Einführung und Geschichte;73
8.2;Was steckt dahinter?;74
8.2.1;Kommunikation nach Schulz von Thun;74
8.2.1.1;Das Ideal der Stimmigkeit;74
8.2.1.2;Metakommunikation;74
8.2.1.3;Modelle für die Wahrnehmung und Diagnose von Kommunikationssituationen;75
8.2.2;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;76
8.2.2.1;Die duale Ethik der Kommunikation;76
8.2.2.2;Die Grenzen;77
8.2.3;Methodische Ansätze;78
8.2.3.1;Das Kommunikationsquadrat;78
8.2.3.2;Der Teufelskreis;81
8.2.3.3;Das innere Team;84
8.2.3.4;Das Werte- und Entwicklungsquadrat;86
8.2.3.5;Das Situationsmodell;88
8.3;Essenz und Bedeutung;90
8.3.1;Literatur;91
9;Konzept 3 Transaktionsanalyse (TA): Gelungene Kommunikation ist kein Zufall Ethik, Reflexionshintergrund und Methodenkoffer in der Erwachsenenbildung und Beratung;92
9.1;Einführung und Geschichte;93
9.2;Was steckt dahinter?;96
9.2.1;Die Konzepte der TA als Reflexionshintergrund und Methodenkoffer imTraining und in der Beratung;96
9.2.2;Konzepte zum Verständnis der Persönlichkeit;97
9.2.3;Analyse und Gestaltung von Kommunikation und Beziehungen;99
9.2.4;Menschliche Entwicklungsprozesse verstehen;104
9.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;110
9.3.1;Die Menschen sind in Ordnung (People are okay!);110
9.3.2;Jeder Mensch hat die Fähigkeit zu denken;110
9.3.3;Jeder Mensch kann über sein Handeln und sein Schicksal selbstentscheiden;111
9.3.4;Risiken;111
9.3.5;Kritik;113
9.4;Methodische Ansätze;115
9.4.1;Einsatzmöglichkeiten in Seminaren und Trainings;116
9.4.2;Einsatzmöglichkeiten in Coachings;119
9.4.3;Einsatzmöglichkeiten in der Beratungsarbeit mit Teams undOrganisationen;123
9.5;Essenz und Bedeutung;125
9.5.1;Literatur;126
10;Konzept 4 Themenzentrierte Interaktion (TZI): Alles im Blick! TZI als Basis für partnerschaftliche Kommunikation in Systemen;128
10.1;Einführung und Geschichte;129
10.2;Was steckt dahinter?;130
10.2.1;Wesentliches zum Fundament der Themenzentrierten Interaktion;130
10.2.1.1;Humanistische Grundannahmen der TZI: die Axiome;130
10.2.1.2;Postulate der TZI;131
10.2.1.3;Die zwei Ebenen der Interaktion;132
10.2.1.4;Die vier Faktoren der TZI;133
10.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;135
10.3.1;Ethische und politische Verantwortung;135
10.3.2;Kritik und mögliche Risiken;136
10.4;Methodische Ansätze;137
10.4.1;Das Leitungsverständnis der TZI;137
10.4.2;Planen und Steuern von Seminaren mithilfe von TZI;140
10.4.3;Explizite Nutzung des TZI-Modells in Seminaren;145
10.4.4;Hilfsregeln der TZI;147
10.4.5;Grundsätzliches zur Planbarkeit von Seminaren;148
10.5;Essenz und Bedeutung;149
10.5.1;»Alles im Blick!«;149
10.5.2;»TZI als Basis für partnerschaftliche Kommunikation in Systemen«;150
10.5.3;Literatur und Adressen;150
11;Konzept 5 Neurolinguistisches Programmieren: Abenteuerland NLP NLP im Trainingsalltag;152
11.1;Einführung und Geschichte;153
11.2;Was steckt dahinter?;155
11.2.1;Konzepte für individuelles Lernen durch Erfahrung und mit allen Sinnen;155
11.2.2;NLP – die Annahmen;156
11.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;158
11.3.1;Ethik und Werte;158
11.3.2;Kritikpunkte;160
11.4;Methodische Ansätze;162
11.4.1;Die Werkzeuge des NLP;162
11.4.1.1;Rapport: Pacing und Leading;163
11.4.1.2;Die B.A.G.E.L.-Methode;164
11.4.1.3;Repräsentationssysteme (VAKOG);165
11.4.1.4;Sprachmodelle;167
11.4.1.5;Metaprogramme;169
11.4.1.6;Der NLP-Zielfindungsprozess;170
11.4.1.7;Das Konzept der Neurologischen Ebenen;172
11.4.1.8;Reframing;174
11.4.1.9;Anwendungsgebiete für die Neurologischen Ebenen;175
11.4.1.10;Weitere Anwendungsbereiche von NLP-Werkzeugen;178
11.5;Essenz und Bedeutung;179
11.5.1;Literatur und Adressen;180
12;Konzept 6 Gestaltansatz: Vordergründig Hintergründiges Der Gestaltansatz als Haltung und Anleitung;182
12.1;Einführung und Geschichte;183
12.2;Was steckt dahinter?;185
12.2.1;Kernbegriffe, Theorie und Gesetze;185
12.2.1.1;Kernbegriffe des Gestaltansatzes;185
12.2.1.2;Paradoxe Theorie der Veränderung;192
12.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;194
12.3.1;Wahlfreiheit als Ziel: Der mündige Mensch;194
12.3.2;Kritische Betrachtungen: Gestaltwerdung im Zeitplan?;195
12.4;Methodische Ansätze;196
12.4.1;Methoden und Beispiele;197
12.4.2;Weitere Instrumente für Training, Beratung und Coaching;199
12.5;Essenz und Bedeutung;201
12.5.1;Literatur und Adressen;203
13;Konzept 7 Psychodrama: Vorhang auf und Bühne frei! Schönste aller Therapien;204
13.1;Einführung und Geschichte;205
13.2;Was steckt dahinter?;207
13.2.1;Die schönste aller Therapien;207
13.2.1.1;Psychodramatiker sind Regisseure, Therapeuten und Gruppendynamiker;207
13.2.1.2;Wie kommt das Innen nach außen?;207
13.2.1.3;Kein Als-ob, sondern Wirklichkeit;208
13.2.1.4;Spielendes Erzählenverändert Wahrnehmen;210
13.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;213
13.3.1;Kritik;215
13.4;Methodische Ansätze;216
13.4.1;Klassische psychodramatische Gruppenmethode: das aktionssoziometrische Standbild – arbeiten an der Gruppe;216
13.4.2;Weiterentwicklungen psychodramatischer Methoden für das Lernen in Organisationen;218
13.4.3;Reality Training;221
13.4.4;Soziodramatische Lehrstücke – ins Buch eintauchen;223
13.4.5;Dynamisierende Lernkonzepte für Großgruppen in Organisationen;228
13.5;Essenz und Bedeutung;233
13.5.1;Literatur und Adressen;234
14;Konzept 8 Handlungslernen: Training by Doing Die Grundlagen modernen Handlungslernens;236
14.1;Einführung und Geschichte;237
14.2;Was steckt dahinter?;239
14.2.1;Die Basis modernen Handlungslernens: Hintergründe und Lernmodelle;239
14.2.1.1;Definition »Handlungslernen«;239
14.2.1.2;Definition »Erlebnispädagogik«;240
14.2.1.3;Das 4-Schritte-Modell für wirkungsvolles Handlungslernen;241
14.2.1.4;Handlungslernen und andere Lernmodelle;242
14.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;248
14.3.1;Das ethische Fundament und die Werte;248
14.3.2;Gefahren;249
14.3.3;Die Transferproblematik;250
14.3.4;»Just for fun« und »Action Hopping«;251
14.3.5;»Insellage« und »Backhome«-Situationen;252
14.3.6;Der Sicherheitsaspekt beim Handlungslernen;253
14.4;Methodische Ansätze;254
14.4.1;Outdoortraining;254
14.4.2;Management by Nature;255
14.4.3;Lernprojekte;256
14.4.4;Seilgärten;257
14.4.5;Vertrauensübungen;259
14.4.6;Wahrnehmungsschulung;259
14.4.7;City Bound;260
14.4.8;Reflexionsmethoden;261
14.4.9;Metaphern;264
14.5;Essenz und Bedeutung;266
14.5.1;(Handlungs-)Lernen von Schüsselqualifikationen;267
14.5.2;Literatur und Adressen;268
15;Konzept 9 Konstruktivismus: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Konstruktivistische Prämissen und ihre Bedeutung in der Bildungs- und Beratungsarbeit;270
15.1;Einführung und Geschichte;271
15.2;Was steckt dahinter?;274
15.2.1;Konstruktivistische Grundpositionen im Überblick;274
15.2.1.1;Wie können wir erkennen?;274
15.2.1.2;Grundpositionen des radikalen Konstruktivismus;275
15.2.1.3;Konstruktivismus aus der Sicht der Gehirnforschung;276
15.2.1.4;Die Bedeutung passfähiger Konstrukte;277
15.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;278
15.3.1;Zwischen verlorener Orientierung und gewonnener Freiheit;278
15.3.2;Beliebigkeit;280
15.3.3;Konstruktivistische Arroganz;281
15.4;Methodische Ansätze;282
15.4.1;Die Kunstinterpretation;282
15.4.2;Der magische Stab;284
15.4.3;Der Vehikelbau;285
15.4.4;Der Baum ist das Ziel;286
15.4.5;Zwei Seilfiguren;286
15.4.6;Kognitive Landkarten entwerfen;288
15.4.7;Der Spatz in der Hand;289
15.4.8;Verdecktes Coaching;290
15.4.9;Die Abstraktionsleiter;291
15.5;Essenz und Bedeutung;293
15.5.1;Literatur;295
16;Konzept 10 Systemtheorie: Was brauchbar ist, entscheide ich! Der systemische Ansatz als Grundhaltung;296
16.1;Einführung und Geschichte;297
16.2;Was steckt dahinter?;300
16.2.1;Von Systemen, ihren Umfeldern und den Dingen, die man beobachten kann;300
16.2.1.1;Das soziale System und seine Grenze: die Innensicht;300
16.3;Das System und sein Umfeld;302
16.4;Das Beobachten von Systemen;305
16.5;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;307
16.5.1;Systemtheorie lässt sich schwer in ethische Begriffe fassen;307
16.5.2;Koexistenz als ethisches Paradigma in der Systemtheorie;308
16.5.3;Die Ethik einer systemischen Grundhaltung in Training und Beratung;309
16.5.4;Risiken und Kritik;310
16.6;Methodische Ansätze;312
16.6.1;Feedback;312
16.6.2;Systemisches Fragen;315
16.6.3;Paradoxe Interventionen;316
16.6.4;Aufstellungsarbeit mit Systemen;317
16.6.5;Rekonstruktion von Kausalfaktoren;320
16.6.6;Kulturanalyse;321
16.6.7;Tetralemma-Methode;324
16.6.8;Systemisches Malen »Picasso hilf«;325
16.7;Essenz und Bedeutung;326
16.7.1;Bedeutung der Systemtheorie für Training und Beratung;327
16.7.2;Literatur;329
17;Konzept 11 Lösungsorientierte Kurztherapie (Solution Focused Brief Therapy – nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg) Lösungen (er)finden, Ressourcen und Stärken nutzbar machen;330
17.1;Einführung und Geschichte;331
17.1.1;Vom Problem-Lösen zum Lösungen-Finden;331
17.2;Was steckt dahinter?;334
17.2.1;Über Familien- und Systemtheorie, Hypnotherapie sowie den Gebrauch von Sprache;334
17.2.1.1;Die Hypnotherapie von Milton Erickson;334
17.2.1.2;Haltung und Grundannahmen aus der Familien- und Systemtherapie;336
17.2.1.3;Zur Bedeutung von Sprache und deren Gebrauch;337
17.3;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;340
17.3.1;Lehrsätze der lösungsorientierten Kurztherapie;340
17.3.2;Lösungsorientierung: Haltung oder Technik?;341
17.3.3;Klienten als Experten für sich selbst;342
17.3.4;Kritische Betrachtungen: Grenzen in der Anwendung;342
17.4;Methodische Ansätze;346
17.4.1;Darum geht es;346
17.4.2;Lösungsorientierte »Gesprächsführung«;348
17.4.3;Auftragsklärung;349
17.4.4;Anerkennung, Komplimente, wertschätzende (positive) Konnotation;350
17.4.5;Beziehungsgestaltung und Intervention;352
17.4.6;Unverbindliche Beziehung zwischen »Besucher« und Praktiker;352
17.4.7;Suchende Beziehung zwischen »Klagendem« und Praktiker;354
17.4.8;Consultingbeziehung zwischen »Kunde« und Praktiker;357
17.4.9;Expertenbeziehung zwischen »Kunde« und Praktiker;357
17.4.10;Die Wunderfrage, Orientierung auf die Zukunft;358
17.4.11;Weitere Interventionsmöglichkeiten;360
17.4.12;Ziel- und Lösungsformulierung;365
17.4.13;Vom »Widerstand« zur »Kooperation«;367
17.5;Essenz und Bedeutung;368
17.5.1;Welche Bedeutung hat lösungsorientiertes Arbeiten für Bildung,Training und Beratung?;368
17.5.2;Literatur und Adressen;370
18;Konzept 12 Der Provokative Stil® Humor und Provokation in Therapie, Coaching und Beratung;372
18.1;Einführung und Geschichte;373
18.2;Was steckt dahinter?;375
18.2.1;Die Bedeutung der Emotionen;375
18.2.1.1;Provokation und Humor als Basis des Provokativen Stils;376
18.2.1.2;Der Fokus auf die Stärken des Klienten;377
18.2.2;Ethik, Werte und kritische Betrachtungen;379
18.2.2.1;Humor in der Therapie;379
18.2.2.2;Die Persönlichkeit des Anwenders;380
18.2.2.3;Provokation als Manipulation;381
18.2.2.4;Ethische Grundsätze;381
18.3;Methodische Ansätze: Einige Werkzeuge desProvokativen Stils;382
18.3.1;Die Provokation des Widerstands;382
18.3.2;Unterstellungen, Behauptungen und Begeisterung für das Symptom;382
18.3.3;Pauschalierungen oder: Rollentausch zwischen Berater und Klient;383
18.3.4;Idiotische Ratschläge;384
18.3.5;Die Authentizität des Beraters;384
18.4;Essenz und Bedeutung;387
18.4.1;Literatur und Adressen;388
19;Anhang;389
19.1;Die Autorinnen und Autoren;390
19.2;Stichwortverzeichnis;393