Buch, Deutsch, Band 100, 48 Seiten, GEH, Format (B × H): 180 mm x 295 mm
Reihe: Die Mark Brandenburg
Buch, Deutsch, Band 100, 48 Seiten, GEH, Format (B × H): 180 mm x 295 mm
Reihe: Die Mark Brandenburg
ISBN: 978-3-910134-74-4
Verlag: Ammian Verlag
Brandenburgs Landschaft ist geprägt von Superlativen: In unmittelbarer Nähe zum Zenssee in der Uckermark steht eine Douglasie, über 50 Meter hoch. Es ist Brandenburgs höchster Baum. Am Eingang zum Friedhof in Seebeck im Ruppiner Land wurzelt eine Sommerlinde – der Umfang ihres Stammes: mehr als elf Meter – Brandenburgs dickster Baum. Bei Lieberose, Landkreis Dahme-Spreewald: fünf Quadratkilometer Wüste – Brandenburgs größte. Der längste Fluß: die Havel; der größte natürliche See: der Schwielochsee; der höchste Berg: der Kutschenberg bei Großkmehlen, 201 Meter hoch.
Und auch in der Kulturlandschaft finden sich Superlative, zum Beispiel DIE MARK BRANDENBURG: das landesgeschichtliche Magazin mit nunmehr 100 Ausgaben und einer viertelhundertjährigen Geschichte.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Marcel Piethe: Eine Zeitschrift für die Mark (Einleitung mit relativen Superlativen)
Konrad H. Roenne: Der Berliner Ring
Alexander Vogel: Die ersten Filmstudios
Jan von Flocken: Akademie der Wissenschaften
Christian Filips: Berliner Singakademie
Uwe Michas: Archäologische Superlative (Königsgrab Seddin, ältestes Grab und
Fischernetz, Goldschatz Eberswalde, Runenlanze Dahnsdorf)
Edgar Meyer-Karutz: Der verbotene Staat
Constanze Schröder: Märkische Pionierleistungen (Otto Lilienthal, Funkerberg Strausberg …)
Konrad H. Roenne: Wasserreichstes Bundesland
Edgar Meyer-Karutz: Einzigartige Objekte (Kaserne Strausberg, Uhrenturm Wittenberge, Schiffshebewerk Niederfinow, Moschee Wünsdorf/Berlin, Pyramiden)
Jan von Flocken: 1945 (Seelow und Halbe)