Micklitz / Reisch / Joost | Verbraucherrecht 2.0 - Verbraucher in der digitalen Welt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 38, 414 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriftenreihe des Instituts für Europäisches Wirtschafts- und Verbraucherrecht e.V. (VIEW)

Micklitz / Reisch / Joost Verbraucherrecht 2.0 - Verbraucher in der digitalen Welt


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-8456-9
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 38, 414 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriftenreihe des Instituts für Europäisches Wirtschafts- und Verbraucherrecht e.V. (VIEW)

ISBN: 978-3-8452-8456-9
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft stellt das Verbraucherrecht vor neue Herausforderungen. Braucht die digitale Wirtschaft und Gesellschaft ein Verbraucherrecht 2.0? Ein Verbraucherrecht, das auf die spezifischen Rechtsfragen und Probleme zugeschnitten ist? Die Antwort lautet ‚ja‘. Sie folgt zwingend aus der Bestandsaufnahme der Rechtslage zu den Verbraucher-Algorithmen, zu den Online-Plattformen, zur Sharing Economy, zum Verbraucherdatenschutz, zum Internet der Dinge, zu den Rechtsfragen der Rechtsdurchsetzung. Sie umschließt die Notwendigkeiten, die Datenermittlung von Verbraucherstreitigkeiten auf eine solide Grundlage zu stellen und die Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Technik zu studieren.

Mit Beiträgen von

Leonie Adam & Hans-W. Micklitz „Verbraucher und Online-Plattformen“

Irina Domurath „Verbraucherrecht in der Plattformökonomie“

Lea Kosyra & Irina Domurath „Datenschutz und Rechtsdurchsetzung“

Andreas Oehler „Digitale Welt und Finanzen. Formen der Crowdfinanzierung: Handlungsbedarf für die Verbraucherpolitik?“

Kai Purnhagen & Stefan Wahlen „Der Verbraucherbegriff, § 13 BGB und die Sharing Economy“

Peter Rott „Rechtsklarheit, Rechtsdurchsetzung und Verbraucherschutz“

Philipp Schmechel „Verbraucherdatenschutzrecht in der EU-Datenschutz-Grundverordnung“

Martin Schmidt-Kessel, Mario Larch, Katharina Erler, Benedikt Heid & Anna Grimm „Wo gibt es verwertbare Daten zu Verbraucherstreitigkeiten?“

Gerald Spindler „Regulierung durch Technik“

Christiane Wendehorst „Besitz und Eigentum im Internet der Dinge“

Micklitz / Reisch / Joost Verbraucherrecht 2.0 - Verbraucher in der digitalen Welt jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Lösungsoptionen;9
2.1; A. Lösungsoptionen für das Recht der digitalen Dienstleistungen;9
2.1.1; I. Zur Information vor Eingehen der Rechtsbeziehung;12
2.1.2; II. Zur Koppelung von Diensten in der Vertragsschlussphase;13
2.1.3; III. Zum Umfang und der Rechtswirkung der Einwilligung;14
2.1.4; IV. Zur Feststellung des Partners der Rechtsbeziehung;15
2.1.5; V. Zum Gegenstand der Rechtsbeziehung;15
2.1.6; VI. Zu den Rechten aus der Rechtsbeziehung;18
2.1.7; VII. Zur Verbesserung der individuellen Rechtsdurchsetzung;20
2.1.8; VIII. Zur Verbesserung der kollektiven Rechtsdurchsetzung;21
2.1.9; IX. Zur geeigneten Form der Umsetzung der Vorschläge;23
2.1.10; X. Zur Notwendigkeit einer evidenzbasierten Verbraucherpolitik;23
2.1.11; XI. Zur Kompetenzproblematik;24
2.2; B. Lösungsoptionen für die Regulierung von Algorithmen und Big Data;25
2.2.1; I. Vorgaben im Bundesdatenschutzgesetz;26
2.2.2; II. Vorgaben in der Datenschutzgrundverordnung;27
2.2.3; III. Zu den drei Optionen eines regulatorischen Ansatzes;30
2.2.4; IV. Zur fehlenden Übertragbarkeit der technischen Regulierung;31
2.2.5; V. Zu den Defiziten und Konsequenzen einer reaktiven Kontrolle;33
2.2.6; VI. Zu den begrenzten Möglichkeiten der Ko-Regulierung;34
2.2.7; VII. Zur Notwendigkeit eines Algorithmengesetzes;36
2.2.8; VIII. Zur Kompetenzproblematik;37
2.3; C. Lösungsoptionen: zur Notwendigkeit einer Digitalagentur;38
2.3.1; I. Zur Notwendigkeit unverzüglichen politischen Handelns;40
2.3.2; II. Zur institutionellen Verankerung der Digitalagentur;40
2.3.3; III. Zu den Aufgaben und Kompetenzen der Digitalagentur;42
2.3.4; IV. Zur Kompetenzproblematik;42
3; Verbraucher und Online-Plattformen;45
3.1; A. Online-Plattformen als Geschäftsmodell;46
3.1.1; I. Einführung;46
3.1.2; II. Definition des Begriffs „Plattform“ und Abgrenzungsfragen;48
3.1.2.1; 1. Unterscheidung nach dem Grund für den Besuch der Website;49
3.1.2.2; 2. Ökonomische Abgrenzung;50
3.1.2.3; 3. Juristische Abgrenzung;56
3.2; B. Rechtsfragen im Dreiecksverhältnis de lege lata;58
3.2.1; I. Verhältnis Plattformbetreiber/Verbraucher;58
3.2.1.1; 1. E-Commerce-Richtlinie;59
3.2.1.2; 2. Verbraucherrechterichtlinie;62
3.2.1.3; 3. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken;64
3.2.1.3.1; 4. Manipulierte Bewertungssysteme;65
3.2.1.3.2; 5. Exkurs Bewertungsportale;67
3.2.1.3.3; 6. Intransparente Suchergebnislisten;69
3.2.1.4; 7. Erweiterte Auslegung der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken;70
3.2.1.5; 8. Sonstige Richtlinien;74
3.2.1.6; 9. Nutzungsvertrag;78
3.2.2; II. Verhältnis Plattformbetreiber/Anbieter;79
3.2.3; III. Verhältnis Anbieter/Verbraucher;82
3.2.3.1; 1. Anbieter mit Unternehmerstellung;82
3.2.3.2; 2. Anbieter mit Verbraucherstellung;87
3.2.4; IV. Zwischenergebnis;89
3.3; C. Fragen de lege ferenda;89
3.3.1; I. (De-)Regulierung und Legalisierung;91
3.3.2; II. Selbst- und Ko-Regulierung;92
3.3.3; III. Klassische Regulierung;92
3.3.3.1; 1. Informationsasymmetrien;93
3.3.3.2; 2. Haftungsfragen;95
3.3.3.3; 3. Definition der Online-Plattform;100
3.4; D. Ergebnis;101
4; Verbraucherrecht in der Plattformökonomie;103
4.1; A. Einleitung;103
4.1.1; I. Problemlagen und Forschungsfragen;104
4.1.1.1; 1. Sharing Economy und Plattformökonomie;104
4.1.1.2; 2. Disruptive Effekte der Plattformökonomie;105
4.1.1.3; 3. Disruptionen im Verbraucherrecht: Forschungsfragen;110
4.2; B. Unternehmer- und Verbrauchereigenschaft von Anbietenden;112
4.2.1; I. Verbraucherbegriff in Deutschland und der EU;113
4.2.2; II. Verbraucher und Unternehmer auf Plattformen;115
4.2.2.1; 1. Rechtslage: Quantifizierung des Umfang der Plattform-Tätigkeit;115
4.2.2.2; 2. Alternativen;118
4.3; C. Sachmängelhaftung;121
4.3.1; I. Haftung der Anbietenden gegenüber Nutzern;121
4.3.1.1; 1. Haftung von Unternehmern;122
4.3.1.2; 2. Haftung von Verbrauchern;123
4.3.2; II. Haftung der Plattform gegenüber Nutzern;125
4.3.2.1; 1. Haftung für eigene und fremde Inhalte;126
4.3.2.2; 2. Haftung für Sachmängel;127
4.4; D. Zusammenfassung und Ausblick: Haftung und Schutzlücken;130
4.5; E. Ergebnis;132
5; Datenschutz und Rechtsdurchsetzung;135
5.1; A. Einleitung;135
5.2; B. Durchsetzung von Datenschutzrecht in der EU;137
5.2.1; I. Individueller Rechtsschutz;137
5.2.1.1; a. Auskunftsrechte;137
5.2.1.2; b. Löschung & das Recht auf Vergessenwerden;140
5.2.1.3; c. Schadensersatzansprüche;142
5.2.2; II. Behördlicher Rechtsschutz;144
5.2.2.1; a. System;145
5.2.2.2; b. Maßnahmen - Übersicht;148
5.2.3; III. Kollektiver Rechtsschutz;152
5.2.4; IV. Allgemeine Praxisprobleme;156
5.3; C. Internationale Herausforderungen;159
5.3.1; I. Schutzbereich europäischer Vorschriften;159
5.3.2; II. Internationales Datenschutzniveau;160
5.3.2.1; a. Safe Harbor & Privacy Shield;160
5.3.2.2; b. Probleme;163
5.3.2.2.1; Weitreichende Ausnahmen;163
5.3.2.2.2; Fehlende Datenschutzgrundsätze;164
5.3.2.2.3; Unzureichender Rechtsschutz;164
5.3.2.2.4; Rechtsunsicherheit;166
5.4; C. Fazit;167
5.5; Quellennachweise;168
5.5.1; Internetquellen;171
6; Digitale Welt und Finanzen;173
6.1; Formen der Crowdfinanzierung: Handlungsbedarf für die Verbraucherpolitik?;173
6.1.1; 1 Einführung;173
6.1.2; 2 Handlungsbedarf und Lösungsvorschläge;174
6.1.2.1; (1) Ausnahmen für bestimmte Finanzierungsformen?;175
6.1.2.2; (2) Ausnahmen für Anlagebeträge und Finanzierungsvolumina?;176
6.1.2.3; (3) Gute Produktinformation?;178
6.1.2.4; (4) Regulierung der Plattformen?;180
7; Der Verbraucherbegriff, § 13 BGB und die Sharing Economy;185
7.1; A. Hintergrund und Ziel der Studie;185
7.2; B. Methode, Daten und Auswertung;188
7.3; C. Sozio-ökonomische Aspekte der Marktorganisation in der Sharing Economy;190
7.3.1; I. Umverteilungsmärkte;193
7.3.2; II. (Kurzzeit-) Vermietung;194
7.3.3; III. Bedarfsökonomie;197
7.3.4; IV. Tauschen, Leihen und Verschenken von Gütern;202
7.4; D. Rechtliche Aspekte der Sharing Economy;204
7.4.1; I. Verbraucher im BGB;205
7.4.1.1; 1. Zweckbestimmung der Plattform;207
7.4.1.2; 2. Von der Plattform unabhängige Zweckbestimmung;208
7.4.2; II. Umverteilungsmärkte (P2P Geschäfte);209
7.4.3; III. Bedarfsökonomie (peer to business to peer (P2B2P);211
7.5; E. Fazit;215
7.6; 6 Literaturverzeichnis;218
8; Rechtsklarheit, Rechtsdurchsetzung und Verbraucherschutz;221
8.1; A. Einleitung;221
8.2; B. Die Relevanz der Rechtsdurchsetzung;222
8.2.1; I. Prozessrisiko;223
8.2.2; II. Prozesskostenrisiko und Prozessfinanzierung;223
8.2.3; III. Klageziele im kollektiven Rechtsschutz;226
8.2.3.1; 1. Die Sammelklage der Verbraucherverbände;226
8.2.3.2; 2. Das Musterfeststellungsverfahren;227
8.2.3.3; 3. Geldbußen und Gewinnabschöpfung;228
8.2.3.4; 4. Die Unterlassungsklage;228
8.2.3.5; 5. Der Folgenbeseitigungsanspruch;229
8.2.3.6; 6. Zusammenfassung;232
8.2.4; IV. Anreiz zur Einhaltung des Verbraucherschutzrechts;232
8.3; C. Rechtsklarheit als grundlegende Anforderung an das materielle Verbraucherrecht;235
8.3.1; I. Die Bedeutung der Rechtsklarheit;235
8.3.2; II. Kein Substitut durch Klärung von Rechtsfragen durch die Rechtsprechung;237
8.3.2.1; 1. Das Prozessrisiko;237
8.3.2.2; 2. Die Verjährungsfalle;238
8.4; D. Typische Unsicherheitsfaktoren und Strategien zu deren Reduzierung;240
8.4.1; I. Generalklauseln und unbestimmte Rechtsbegriffe;240
8.4.1.1; 1. Versorgungssperre bei Haushaltskunden;241
8.4.1.2; 2. Angemessenheit des Entgelts für ein Basiskonto;243
8.4.2; II. Fehlen zwingender Vorschriften;246
8.4.2.1; 1. Dienstleistungen;247
8.4.2.2; 2. Mietverträge;250
8.4.3; III. Fehlen klarer dispositiver Vorschriften;252
8.4.3.1; 1. Internet-Provider-Verträge;253
8.4.3.2; 2. Intermediäre;255
8.4.4; IV. Umgehung des Verbraucherrechts versus Querschnittsmaterie;258
8.4.4.1; 1. Umgehung spezieller Regelungen;258
8.4.4.2; 2. Umgehungsverbote und Analogien;259
8.4.4.3; 3. Verbraucherschutz als Querschnittsmaterie;260
8.4.5; V. Zu zögerliche Reaktion des Gesetzgebers;262
8.5; E. Zusammenfassung;263
9; Verbraucherdatenschutzrecht in der EU-Datenschutz-Grundverordnung;265
9.1; A. Einleitung;265
9.2; B. Systematik des Verbraucherdatenschutzrechts in Deutschland;267
9.3; C. Relevante Regelungen der DSGVO für Verbraucher;268
9.3.1; I. Anwendungsbereich der DSGVO;268
9.3.1.1; 1. Weiter territorialer Anwendungsbereich – Marktortprinzip;269
9.3.1.2; 2. Materieller Anwendungsbereich;272
9.3.1.2.1; a) Definition des „Verbrauchers“;272
9.3.1.2.2; b) Personenbezug von Daten;272
9.3.1.2.3; c) Technische Schutzmaßnahmen: Anonymisierung, Pseudonymisierung und Verschlüsselung;275
9.3.1.2.4; d) Haushaltsausnahme;277
9.3.1.3; 3. Bewertung;278
9.3.2; II. Verbotsprinzip und Einwilligung;279
9.3.2.1; 1. Anforderungen der DSGVO an eine Einwilligung;279
9.3.2.2; 2. Freiwilligkeit und Kopplungsverbot;282
9.3.2.3; 3. Minderjährigenschutz;284
9.3.2.4; 4. Einwilligung in die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten;285
9.3.2.5; 5. Daten als Entgelt für die Nutzung von Internetangeboten;286
9.3.2.6; 6. Bewertung;287
9.3.3; III. Zweckbindung und Zweckänderungen (Big Data);288
9.3.4; IV. Betroffenenrechte und Informationspflichten;290
9.3.5; V. Automatisierte Einzelentscheidung – Profiling;293
9.3.6; VI. Zertifizierungen;296
9.3.7; VII. Datenschutzfreundliche Technikgestaltung als Königsweg für den Verbraucherschutz? Privacy by Design und Privacy by Default;297
9.4; D. Abschließende Bewertung;299
10; Wo gibt es verwertbare Daten zu Verbraucherstreitigkeiten?;303
10.1; A. Gegenstand der Verbraucherstreitigkeiten;304
10.2; B. Rechtliche Rahmenbedingungen für Erhebungen im deutschen Recht und auf europäischer Ebene;306
10.3; C. Datenbestände bei den Institutionen;309
10.4; D. Kategorisierung der Datenbestände;313
10.5; E. Datenschutzrechtliche Determinanten der Sekundärforschung;316
10.5.1; I. Datenschutzrechtliche Einwilligung;317
10.5.2; II. Datenschutzrechtliche Ermächtigungen zur allgemeinen Forschung;318
10.5.3; III. Datenschutzrechtliche Ermächtigungen zur Markt- und Meinungsforschung;322
10.5.4; IV. Statistikrechtliche Ermächtigungen;323
10.5.5; V. Konsequenzen der Datenschutzrechtlichen Lage für empirische Untersuchungen zu Verbraucherstreitigkeiten;324
10.5.6; VI. Änderungen durch die Datenschutzgrundverordnung;324
10.6; F. Befunde – Verwertbarkeit der vorhandenen Datenbestände;325
10.7; G. Befunde - Zugänglichkeit der vorhandenen Datenbestände;330
10.8; H. Politische Empfehlungen;331
11; Regulierung durch Technik;333
11.1; A. Einleitung;333
11.2; B. Allgemeiner Teil;335
11.2.1; I. Möglichkeiten einer Regulierung durch (digitale) Technik;335
11.2.1.1; 1. Kodierungen von Rechtsnormen;335
11.2.1.2; 2. „Selbst-Vollzug“;336
11.2.1.3; 3. Weiterungen: selbststeuernde / adaptiv-lernende Systeme;336
11.2.2; II. Grenzen der Regulierung durch Technik;337
11.2.2.1; 1. Code und Interessenabwägungen;337
11.2.2.2; 2. Vollstreckungsschutzmechanismen und Code;338
11.2.2.3; 3. Code und Internationales Privatrecht;339
11.2.2.4; 4. Die Abhängigkeit von digitalen Umgebungen;339
11.2.2.5; 5. Dynamik der Regulierung und Code: Pfadabhängigkeiten;341
11.2.2.6; 6. Code und Privatautonomie;341
11.2.2.7; 7. Wer setzt den Code?;342
11.2.3; III. Zusammenspiel von Technik und Regulierung;343
11.3; C. Besonderer Teil: Anwendungsbeispiele;343
11.3.1; I. Blockchain Technologie;343
11.3.1.1; 1. Technologie;343
11.3.1.2; 2. Anwendungsgebiete;346
11.3.1.2.1; a) Bitcoins und bargeldloses Bezahlen via NFC;346
11.3.1.2.2; b) Smart Contract;347
11.3.1.3; 3. Grenzen;350
11.3.2; II. Scoring und automatisierte Entscheidungen;352
11.3.2.1; 1. Technologie;352
11.3.2.2; 2. Anwendungsgebiete;352
11.3.2.3; 3. Grenzen;353
11.3.3; III. Selbststeuernde Verkehrsmittel;354
11.3.3.1; 1. Technologie;354
11.3.3.2; 2. Anwendungsgebiete;354
11.3.3.3; 3. Grenzen;355
11.3.4; IV. Urheberrecht: Digital-Rights-Management-Systeme;356
11.3.4.1; 1. Technologie;356
11.3.4.2; 2. Anwendungsgebiete;356
11.3.4.3; 3. Grenzen;357
11.3.5; V. Soziale Netzwerke und Kommunikation;359
11.3.5.1; 1. Technologie;359
11.3.5.2; 2. Anwendungsgebiete;359
11.3.5.3; 3. Grenzen;359
11.4; D. Schlussbetrachtung;360
11.5; E. Literaturverzeichnis;362
12; Besitz und Eigentum im Internet der Dinge;367
12.1; Teil 1: Analyse der Rechtsbeziehungen im Internet der Dinge;368
12.1.1; A. Typische Komponenten eines IoT-Produkts;368
12.1.2; B. Vertragsrechtliche Ebene: Einheitsmodell – Agenturmodell – Garantiemodell;370
12.1.3; C. Dingliche Ebene: ‚Software-Eigentum‘ – Lizenzmodell – Dienstleistungsmodell;372
12.2; Teil 2: Die Rechtsstellung des Verbrauchers als Erwerber eines IoT-Produkts;374
12.2.1; A. Produktkomponente A: Sachsubstanz bzw. Hardware;374
12.2.2; B. Produktkomponente B: eingebettete digitale Inhalte;375
12.2.2.1; I. Geltung des Urheberrechts;375
12.2.2.2; II. Vertragsrecht: Einheitsmodell;376
12.2.2.3; III. Dingliche Ebene;376
12.2.2.3.1; 1. Erwerb von ‚Software-Eigentum‘;376
12.2.2.3.2; 2. Gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten?;377
12.2.2.3.3; 3. Wegfall der Hauptlizenz oder Insolvenz des Lizenzgebers;379
12.2.2.4; IV. Weiterveräußerung;380
12.2.2.5; V. Weitervermietung;380
12.2.2.5.1; 1. Problemstellung;380
12.2.2.5.2; 2. Argumentation mit dem Gegenstand der Vermietung;381
12.2.2.5.3; 3. Urhebervertragsrechtliche Argumentation;382
12.2.2.6; VI. Tuning, Rooting, Jailbreaking usw.;382
12.2.3; C. Produktkomponente C: ausgelagerte digitale Inhalte;384
12.2.3.1; I. Praktische Bedeutung;384
12.2.3.1.1; 1. Gestaltungen;384
12.2.3.1.2; 2. Problem: Einschränkung des Nutzerkreises;385
12.2.3.2; II. Vertragsrecht: Grundsätzliche Geltung des Einheitsmodells;386
12.2.3.3; III. Dingliche Ebene: Eigentums- oder Lizenzmodell;386
12.2.3.4; IV. Weiterveräußerung;387
12.2.3.4.1; 1. Problemstellung;387
12.2.3.4.2; 2. Konkludente Zustimmung?;388
12.2.3.4.3; 3. Bedingungen eines Neuabschlusses;390
12.2.3.5; V. Weitervermietung;391
12.2.4; D. Produktkomponente D: Aktualisierungen;392
12.2.4.1; I. Praktische Bedeutung;392
12.2.4.1.1; 1. Gestaltungen;392
12.2.4.1.2; 2. Problem: Zwangsupdates;393
12.2.4.1.3; 3. Problem: Anspruch auf Aktualisierungen ohne ausdrückliche Vereinbarung?;394
12.2.4.2; II. Vertragsrechtliche Rechtsposition des Verbrauchers;395
12.2.4.3; III. Dingliche Rechtsposition des Verbrauchers: Dienstleistungsmodell;397
12.2.4.4; IV. Weiterveräußerung und Weitervermietung;398
12.2.5; E. Produktkomponente E: digitale Dienstleistungen;399
12.2.5.1; I. Bedeutung von Online-Modulen;399
12.2.5.1.1; 1. Gestaltungen;400
12.2.5.1.2; 2. Problem: ‚Going dark‘;400
12.2.5.1.3; 3. Problem: Electronic repossession;401
12.2.5.1.4; 4. Problem: Koppelung mit personalisierten Nutzerkonten;403
12.2.5.1.5; 5. Problem: Zugang zu Gerätedaten im Reparaturfall;403
12.2.5.2; II. Vertragsrechtliche Rechtsposition;403
12.2.5.3; III. Dingliche Rechtsposition: Dienstleistungsmodell;404
12.2.5.4; IV. Weiterveräußerung und Weitervermietung;405
12.2.5.4.1; 1. Die ‚Half Life 2‘ Rechtsprechung;405
12.2.5.4.2; 2. Funktional untergeordnete Online-Module;406
12.2.5.4.3; 3. Rechtslage bei Gleichwertigkeit oder Überwiegen der Online-Komponenten;407
12.3; Teil 3: Schlussfolgerungen und Lösungsvorschläge;407
12.3.1; A. Erosion von Eigentum und Besitz;407
12.3.2; B. Lösung von Einzelproblemen;409
12.3.2.1; I. Unklare Befugnisse hinsichtlich des IoT-Produkts;409
12.3.2.2; II. Aufspaltungsproblem;410
12.3.2.3; III. Fernzugriffsproblem;412
12.3.2.4; IV. Zwangsupdates;413
12.3.2.5; IV. Anspruch auf Updates;413



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