Medienkombination, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 244 mm, Gewicht: 784 g
Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial
Medienkombination, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 244 mm, Gewicht: 784 g
ISBN: 978-3-621-28859-0
Verlag: Psychologie Verlagsunion
Bipolar Betroffene und ihre Angehörigen sind vor die anfangs häufig unlösbar scheinende Aufgabe gestellt, mit den sozialen und emotionalen Folgen manisch-depressiver Episoden umzugehen. Die sich dabei entfaltende Familiendynamik kann zu einer ungünstigen Beeinflussung des weiteren Krankheitsverlaufes führen. Hier setzt Familienfokussierte Therapie (FFT) an.
Neben der Rückfallprävention für Betroffene steht die Verringerung psychischer Belastung der Angehörigen im Fokus der FFT. Die in der S3-Leitlinie zu Bipolaren Störungen empfohlene Behandlung vereint dabei Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie mit Grundtechniken der Familientherapie. Das Therapiemanual führt vom Erstkontakt bis zur Beendigung der Behandlung schrittweise durch den gesamten Therapieprozess. Fallvignetten, Sitzungsdialoge sowie praktische Arbeits- und Informationsmaterialien machen dieses Buch zur unverzichtbaren Lektüre für alle, die mit bipolar Betroffenen und ihren Angehörigen arbeiten.
Deutsche Bearbeitung des US-amerikanischen Originals:
Lene-Marie Sondergeld, Lydia Zönnchen, Thomas Stamm
Aus dem Inhalt:
Theoretische Grundlagen • Diagnostik und Anamnese • Psychoedukation • Kommunikationsentwicklungstraining • Problemlösung • Behandlungsabschluss und Rückfallprophylaxe
Zielgruppe
Psychiater/innen, Psychotherapeuten und -therapeutinnen, Psychotherapeuten und -therapeutinnen in Ausbildung und Praxis
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Familientherapie, Paartherapie, Gruppentherapie
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Familienpsychologie