Moos / Jesionek / Müller | Strafprozessrecht im Wandel | Buch | 978-3-7065-4316-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3, 664 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 234 mm, Gewicht: 1254 g

Reihe: Viktimologie und Opferrechte (VOR). Schriftenreihe der Weisser Ring Forschungsgesellschaft

Moos / Jesionek / Müller

Strafprozessrecht im Wandel

Festschrift für Roland Miklau zum 65. Geburtstag
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-7065-4316-3
Verlag: Studien Verlag

Festschrift für Roland Miklau zum 65. Geburtstag

Buch, Deutsch, Band 3, 664 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 234 mm, Gewicht: 1254 g

Reihe: Viktimologie und Opferrechte (VOR). Schriftenreihe der Weisser Ring Forschungsgesellschaft

ISBN: 978-3-7065-4316-3
Verlag: Studien Verlag


Der Jubilar, Prof. Dr. Roland Miklau, ist Leiter der Straflegislativsektion im Bundesministerium für Justiz und war innovativ und maßgebend an den Reformen des Strafrechts, vor allem des Strafprozessrechts, der letzten Jahre beteiligt. Er ist in außergewöhnlichem Maße der Wissenschaft verbunden, was im In- und Ausland hohe Anerkennung findet.

Zu seiner Ehrung haben Spitzenvertreter der Wissenschaft und Praxis aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und Polen Beiträge für diese Festschrift verfasst. Die Artikel zum Thema "Strafprozessrecht im Wandel" - mit besonderer Berücksichtigung der Stellung des Opfers im Strafprozess - entsprechen nicht nur dem Hauptarbeitsgebiet des Jubilars, sondern sollen zugleich einen wichtigen Impuls für weitere notwendige umfassende Reformen auf diesem Gebiet liefern.

Der Jubilar und die drei Herausgeber waren Mitglieder des von Justizminister Broda einberufenen "Arbeitskreises für Grundsatzfragen einer Erneuerung des Strafverfahrensrechtes", der von 1975 bis 1983 im Justizministerium in Wien beraten hat. Der Band soll die damals begonnene Diskussion, die bisher unter Mitwirkung Roland Miklaus zum Teil in Reformen umgesetzt wurde, fortsetzen.

Die Herausgeber:

Reinhard Moos, em. o. Univ.-Prof., Dr., der für die redaktionelle Betreuung verantwortlich gewesen ist, war vormals Leiter des Instituts für Strafrecht an der Universität Linz und ist seit langem für sein Engagement für Grundsatzfragen der Strafprozessreform unter besonderer Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung und der Rechtsvergleichung bekannt.

Udo Jesionek, ehemaliger Präsident des Wiener Jugendgerichtshofs, Dr., ist derzeit Präsident des Weißen Ringes Österreich. Er lehrt seit Jahrzehnten als Honorarprofessor Strafrecht an der Universität Linz. Als herausragendem Wissenschaftler und Kriminalpolitiker wurde ihm unlängst selbst eine Festschrift von Autoren des In- und Auslandes gewidmet.

Otto F. Müller, ehemaliger Generalprokurator, Prof. Dr., genießt durch seine Veröffentlichungen und sein Wirken als Strafrechtler und Kriminalpolitiker ebenfalls über Österreich hinaus hohes Ansehen. Er ist Präsident der Österreichischen Landesgruppe der Internationalen Strafrechtsgesellschaft.

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Reinhard Moos, em. o. Univ.-Prof., Dr., der für die redaktionelle Betreuung verantwortlich gewesen ist, war vormals Leiter des Instituts für Strafrecht an der Universität Linz und ist seit langem für sein Engagement für Grundsatzfragen der Strafprozessreform unter besonderer Berücksichtigung der geschichtlichen Entwicklung und der Rechtsvergleichung bekannt.

Udo Jesionek, ehemaliger Präsident des Wiener Jugendgerichtshofs, Dr., ist derzeit Präsident des Weißen Ringes Österreich. Er lehrt seit Jahrzehnten als Honorarprofessor Strafrecht an der Universität Linz. Als herausragendem Wissenschaftler und Kriminalpolitiker wurde ihm unlängst selbst eine Festschrift von Autoren des In- und Auslandes gewidmet.

Otto F. Müller, ehemaliger Generalprokurator, Prof. Dr., genießt durch seine Veröffentlichungen und sein Wirken als Strafrechtler und Kriminalpolitiker ebenfalls über Österreich hinaus hohes Ansehen. Er ist Präsident der Österreichischen Landesgruppe der Internationalen Strafrechtsgesellschaft.



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