Moser | Die Kunst der Grenzüberschreitung | Buch | 978-3-8376-1663-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 332 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 139 mm x 231 mm, Gewicht: 473 g

Reihe: Image

Moser

Die Kunst der Grenzüberschreitung

Postkoloniale Kritik im Spannungsfeld von Ästhetik und Politik
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8376-1663-7
Verlag: Transcript Verlag

Postkoloniale Kritik im Spannungsfeld von Ästhetik und Politik

Buch, Deutsch, Band 17, 332 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 139 mm x 231 mm, Gewicht: 473 g

Reihe: Image

ISBN: 978-3-8376-1663-7
Verlag: Transcript Verlag


Kunst und Migration im 'neuen Europa'? Unter Bezugnahme auf Liminalität – als zentrale Kategorie eines erweiterten Kunstbegriffs im Kontext von Postkolonialismus und Performativität – nimmt Anita Moser zeitgenössische intermediale Praktiken aus dem österreichischen (Grenz-)Raum in den Blick.

Anhand der exemplarischen Analyse prozesshafter Arbeiten von Franz Wassermann und der ausschnitthaften Darstellung von Projekten von Social Impact, Tanja Ostojic, Klub Zwei, Martin Krenn/Oliver Ressler, WochenKlausur u.a. werden wesentliche jüngere Entwicklungen in der (politischen) Kunst veranschaulicht, die die fundamentalen gesellschaftlichen Transformationen zum Gegenstand postkolonialer Kritik im Medium der Ästhetik machen. Die innovative Studie bietet kurzweilige Sozialgeschichte und 'close reading' von Kunstprojekten in einem.

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Weitere Infos & Material


Moser, Anita
Anita Moser (Dr. phil.) ist Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen Gegenwartskunst in der Migrationsgesellschaft, Kulturmanagement, Freie Kulturarbeit und Gender Studies.

Anita Moser (Dr. phil.) ist Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen Gegenwartskunst in der Migrationsgesellschaft, Kulturmanagement, Freie Kulturarbeit und Gender Studies.



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