Expertisen zum Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
Buch, Deutsch, 473 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 684 g
ISBN: 978-3-531-18225-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Im Januar 2011 hat die vom Bundesfamilienministerium eingesetzte Sachverständigenkommission das Gutachten für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorgelegt. Das Gutachten verknüpft empirische Analysen mit konkreten Empfehlungen zur Gestaltung einer konsistenten, am Lebensverlauf orientierten Gleichstellungspolitik. Der vorliegende Sammelband macht eine Reihe der Expertisen öffentlich zugänglich, die von der Kommission im Zuge der Arbeit am Gleichstellungsbericht in Auftrag gegeben wurden. Die Expertisen zeigen bestehende Gleichstellungsdefizite in unterschiedlichen Feldern und Lebensphasen von Frauen und Männern auf. Zugleich verdeutlichen sie jedoch das große – auch wirtschaftliche – Potenzial, das eine konsistente und am Lebensverlauf ausgerichtete Gleichstellungspolitik für die zukünftige Entwicklung Deutschlands im demografischen Wandel hat.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Feminismus, Feministische Theorie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies, Geschlechtersoziologie
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Innen-, Bildungs- und Bevölkerungspolitik
Weitere Infos & Material
Neue Wege – Gleiche Chancen. Kurzfassung des Sachverständigengutachtens zum Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung - Überwindung von Gender Bias in der Kindertagesstätte - Bildungsbenachteiligung unter Lebenslaufperspektive bei türkischen und osteuropäischen Migrantinnen - Arbeitsrechtliche Normen zu Familienfreundlichkeit und Gleichstellung - Der Grundsatz der Entgeltgleichheit - Der Geschlechterbias in der deutschen Arbeitsmarktpolitik - Erwerbsverläufe von Frauen im Einzelhandel - Arbeitsplatz Hochschule - Berufsmobilität, Geschlecht und Lebensform - Zwischen Modernisierung und fortwirkender Traditionalität - Alterssicherung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lebensverläufe