Die Matrikel der Universität Wien

VIII. Band 1746/47 – 1777/78. (VI. Reihe: Quellen zur Geschichte der Universität Wien, 1. Abteilung)
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-205-79463-9
Verlag: Böhlau

Buch, Deutsch, Band Band 008, Abteilung I, 711 Seiten, Format (B × H): 202 mm x 282 mm, Gewicht: 1838 g

Reihe: Publikationen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

Der achte Band der Matrikel der Universität Wien erschließt den Zeitabschnitt von 1746/47 bis 1777/78. Er enthält die Fortsetzung der Edition der Hauptmatrikel der Rektoren der Universität Wien, die im Jahre 1377 begründet wurde. Sie stellt eine erstklassige Grundlage für die Erforschung der Personengeschichte und der Institutionengeschichte der Universität Wien, wie auch der Sozialgeschichte der Gelehrtenwelt dar. Das Matrikelbuch der Universität Wien enthält die Daten des wissenschaftlichen Personals wie der Studierenden, insgesamt sind 13.265 Personen aus einem Zeitraum von 32 Jahren eingetragen. Darüber hinaus enthält das Matrikelbuch Informationen über die regionale und soziale Herkunft der Universitätsmitglieder. Der kritischen Edition ist eine Namensliste der amtierenden Rektoren sowie ein Namens- und ein Ortsregister angeschlossen.

Autoren/Hrsg.

Mühlberger, Kurt

Weitere Mitwirkende

Knieling, Nina

Maisel, Thomas

Denk, Ulrike

Fachgebiete

• Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Enzyklopädien, Nachschlagewerke, Wörterbücher
• Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wissenschafts- und Universitätsgeschichte

Inhaltsverzeichnis

INHALT
Einleitung
I. Einrichtung der Matrikel
II. Beschreibung der Vorlage
1. Überlieferung und äußerer Zustand
2. Beschreibstoff und Größe
3. Paginierung
4. Lagenordnung
5. Linierung
6. Einband
7. Schrift, Schreiber und Matrikelführung
8. Illuminierung und künstlerische Gestaltung
III. Universitätsstatistik und Studienbetrieb
1. Immatrikulationen
2. Ständische Gliederung
3. Professoren und Akademische Bürger
4. Regionale Herkunft der Immatrikulierten
5. Matrikeltaxen
6. Exklusion und akademische Gerichtsbarkeit
7. Chronikale Eintragungen, Akten und Memorabilien
IV. Grundsätze der Edition
Die Rektoren 1746/47–1777/78
Abkürzungen und Hilfsmittel
1. Kurzzitate (Quellen und Literatur)
2. Abkürzungen im Text
3. Verzeichnis der verwendeten Ortsnamenbücher
Text der Matrikel 1746/47–1777/78
Register der Personen- und Ortsnamen
1. Hinweise für Benützer
2. Register

Über Autor(innen)

Denk, Ulrike
Dr. Ulrike Denk studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Universitäts- und Bildungsgeschichte mit besonderer Berücksichtung der Finanzierung von Studium in der Frühen Neuzeit.

Maisel, Thomas
Hofrat Thomas Maisel ist Leiter des Archivs der Universität Wien.

Denk, Ulrike
Dr. Ulrike Denk studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Universitäts- und Bildungsgeschichte mit besonderer Berücksichtung der Finanzierung von Studium in der Frühen Neuzeit.

Knieling, Nina
Dr. Nina Knieling, Mitarbeiterin im Archiv der Universität Wien.

Maisel, Thomas
Hofrat Thomas Maisel ist Leiter des Archivs der Universität Wien.

Mühlberger, Kurt
Dr. Kurt Mühlberger, geb. 1948, Hofrat i. R., ist Dozent für Österreichische Geschichte an der Universität Wien und war von 1983 bis 2010 Direktor des Archivs der Universität Wien.

Knieling, Nina
Dr. Nina Knieling, Mitarbeiterin im Archiv der Universität Wien.

Kurt Mühlberger, Direktor des Archivs der Universität Wien i. R., Universitätsdozent für Österreichische Geschichte, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

Thomas Maisel, Direktor des Archivs der Universität Wien, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

Ulrike Denk, Redakteurin am Österreichischen Biographischen Lexikon der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

Nina Knieling, Projektmitarbeiterin an der Österreichischen Nationalbibliothek und am Archiv der Universität Wien, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

Astrid Steindl, Historikerin, Gymnasialprofessorin für Französisch und Geschichte in Krems an der Donau.