E-Book, Deutsch, 505 Seiten
Müller-Christ Nachhaltiges Management
3. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8452-9168-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten
E-Book, Deutsch, 505 Seiten
ISBN: 978-3-8452-9168-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die Umsetzung eines nachhaltigeren Managements macht Unternehmensentscheidungen komplexer. Studierende und Führungskräfte lernen in diesem Buch, dass es insbesondere die Widersprüchlichkeit der Managementrationalitäten sind, die diese Komplexität verursachen. Sie äußern sich vor allem in der Frage, ob und wie viel ein Unternehmen in die Reproduktion von ökologischen, ökonomischen und sozialen Ressourcen investieren soll, von denen das Unternehmen abhängig ist. In diesem Sinne beruht ein integrales Nachhaltigkeitsmanagement 4.0 auf einer Haltung, die Unternehmen und Umwelt als eine Lebens- und Haushaltsgemeinschaft annehmen und erzählen kann.
In der als Handbuch für Studium und Praxis konzipierten 3. Auflage wird das Werk ergänzt um Kapitel über die Entwicklungsstufen eines Nachhaltigen Managements, einer integraleren Ressourcenorientierung und einer konsistenten Erzähllinie über nachhaltige Unternehmen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte!;21
3; Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements;29
3.1; Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen;31
3.2; Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management;32
3.3; Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management;33
3.4; Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management;34
3.5; Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen;35
4; Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses;37
4.1; 1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft;39
4.1.1; 1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung;39
4.1.2; 1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals;43
4.1.3; 1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt;47
4.1.4; 1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung;49
4.1.4.1; 1.4.1 Die Brundtland-Kommission;49
4.1.4.2; 1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung;50
4.1.4.3; 1.4.3 Global Compact;51
4.1.4.3.1; Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen;52
4.1.5; 1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung;53
4.1.5.1; 1.5.1 Principles for Responsible Management Education;53
4.1.5.2; 1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung;55
4.1.6; 1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit;58
4.1.6.1; 1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung;58
4.1.6.2; 1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung;63
4.1.6.3; 1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule;63
4.1.6.3.1; Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen;64
4.1.6.3.2; Transfer;64
4.1.6.3.3; Forschung;65
4.1.6.3.4; Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung;66
4.1.6.3.5; Nachhaltiges Ressourcenmanagement;66
4.1.6.3.6; Von Maßnahmen zu Zielen;67
4.1.7; 1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit?;68
4.1.8; 1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;71
4.2; 2 Quo vadis Umweltmanagement?;73
4.2.1; 2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre;73
4.2.1.1; 2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen?;75
4.2.1.2; 2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel „Gewinn durch Umweltschutz“ an die allgemeine Managementlehre;77
4.2.2; 2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme;79
4.2.2.1; 2.2.1 Logik von Managementsystemen;79
4.2.2.2; 2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen;82
4.2.2.3; 2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme;83
4.2.2.4; 2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse;84
4.2.3; 2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse;86
4.2.3.1; 2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung;87
4.2.3.2; 2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg;89
4.2.3.3; 2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen;90
4.2.4; 2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre;90
4.2.5; 2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;92
4.2.5.1; Erfolgsbegriff des Umweltmanagements;92
4.2.5.2; Umweltmanagementsysteme;92
4.2.5.3; Effizienzfalle;92
4.3; 3 Quo vadis Corporate Social Responsibility?;95
4.3.1; 3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis;95
4.3.2; 3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie;97
4.3.2.1; 3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck;101
4.3.2.2; 3.2.2 Die Verantwortungssemantik;102
4.3.3; 3.3 Die Verantwortungsfalle;104
4.3.4; 3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;106
4.3.4.1; CSR in der Praxis:;107
4.3.4.2; Verantwortungsbegriff:;107
4.3.4.3; Verantwortungsfalle:;107
4.4; 4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität;109
4.4.1; 4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität;109
4.4.2; 4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft;112
4.4.3; 4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität;113
4.4.3.1; 4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit;113
4.4.3.2; 4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme;115
4.4.3.3; 4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft;117
4.4.3.4; 4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung;119
4.4.3.5; 4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses;121
4.4.4; 4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung;125
4.4.4.1; 4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung;125
4.4.4.2; 4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen;129
4.4.4.3; 4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten;133
4.4.5; 4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;134
4.4.5.1; Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität:;135
4.4.5.2; Erwerbs- und Haushaltsökonomie:;135
4.4.5.3; Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme:;135
5; Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements;137
5.1; 5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie;139
5.1.1; 5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme;139
5.1.1.1; 5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems;140
5.1.1.2; 5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem?;143
5.1.1.3; 5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft?;144
5.1.2; 5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie;145
5.1.2.1; 5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit;146
5.1.2.1.1; 5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz;146
5.1.2.1.2; 5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz;146
5.1.2.1.3; 5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung;149
5.1.2.1.4; 5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie;150
5.1.2.2; 5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen;152
5.1.2.2.1; 5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution;152
5.1.2.2.2; 5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung;153
5.1.2.2.3; 5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution;155
5.1.2.2.4; 5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie;158
5.1.2.3; 5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt;160
5.1.2.3.1; 5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre;160
5.1.2.3.2; 5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie;162
5.1.3; 5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft;163
5.1.3.1; 5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt;163
5.1.3.2; 5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften;166
5.1.3.2.1; 5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre;166
5.1.3.2.2; 5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre;168
5.1.3.3; 5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften;170
5.1.3.4; 5.3.4 Rationalität des Haushaltens;171
5.1.3.5; 5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein;175
5.1.4; 5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie;176
5.1.5; 5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;179
5.1.5.1; Systemtheorie:;180
5.1.5.2; Koevolution:;180
5.1.5.3; Ökologie:;180
5.2; 6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management;181
5.2.1; 6.1 Wandel der Managementrationalitäten;181
5.2.2; 6.2 Rationalität und ihre Widerständler;182
5.2.3; 6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten;185
5.2.4; 6.4 Erweiterung auf der Systemebene;186
5.2.4.1; 6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung;186
5.2.4.1.1; Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt;188
5.2.4.2; 6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle;190
5.2.5; 6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene;192
5.2.5.1; 6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung;192
5.2.5.2; 6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis;194
5.2.5.3; 6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten;196
5.2.5.4; 6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext;198
5.2.5.4.1; 6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell;198
5.2.5.4.2; 6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext;199
5.2.5.4.3; 6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext;200
5.2.6; 6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene;202
5.2.6.1; 6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit;203
5.2.6.2; 6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit;205
5.2.7; 6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens;208
5.2.8; 6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt;209
5.2.9; 6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;211
5.2.9.1; Systemrationalität:;211
5.2.9.2; Zweck-Mittel-Rationalität:;211
5.2.9.3; Entscheidungsrationalität:;211
5.3; 7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung;213
5.3.1; 7.1 Widersprüche in der Managementlehre;213
5.3.2; 7.2 Die Widerspruchsterminologie;215
5.3.2.1; 7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie;215
5.3.2.2; 7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte;217
5.3.2.3; 7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe;220
5.3.2.4; 7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen;222
5.3.2.4.1; 7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre;223
5.3.2.4.2; 7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch?;224
5.3.3; 7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung;225
5.3.3.1; 7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion;225
5.3.3.1.1; 7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen;225
5.3.3.1.2; 7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen;228
5.3.3.2; 7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen;228
5.3.3.3; 7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung;232
5.3.3.3.1; 7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte;233
5.3.3.3.2; 7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität;234
5.3.3.3.3; 7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug;235
5.3.3.4; 7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung;237
5.3.3.4.1; 7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung;237
5.3.3.4.2; 7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung;238
5.3.3.4.3; 7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug;238
5.3.3.5; 7.3.5 Der Seilakt und die Balance;240
5.3.3.5.1; 7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration;241
5.3.3.5.2; 7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation;244
5.3.3.5.3; 7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug;244
5.3.4; 7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche;245
5.3.4.1; 7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen;245
5.3.4.2; 7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs;247
5.3.4.3; 7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs;248
5.3.4.4; 7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs;249
5.3.5; 7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement;251
5.3.6; 7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;252
5.3.6.1; Widerspruchssemantik:;252
5.3.6.2; Formen der Widerspruchsbewältigung:;252
5.3.6.3; Legitimation von Trade-offs:;252
5.4; 8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre;253
5.4.1; 8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre;253
5.4.2; 8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte;254
5.4.2.1; 8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema;255
5.4.2.2; 8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View;256
5.4.2.3; 8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema;258
5.4.2.4; 8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?;261
5.4.3; 8.3 Ressourcenbeziehungen: Wechselseitigkeit, Abhängigkeit, Wettbewerbsvorteil;262
5.4.4; 8.4 Eigengesetzlichkeiten von Ressourcenquellen;264
5.4.4.1; 8.4.1 Natur als Ressourcenquelle:;265
5.4.4.2; 8.4.2 Wirtschaft als Ressourcenquelle;266
5.4.4.3; 8.4.3 Gesellschaft als Ressourcenquelle;267
5.4.5; 8.5 Das Ressourcenverständnis in betrieblichen Funktionsbereichen;268
5.4.5.1; 8.5.1 Umweltmanagement;268
5.4.5.1.1; 8.5.1.1 Recycling;269
5.4.5.1.2; 8.5.1.2 Kreislaufwirtschaft;270
5.4.5.1.3; 8.5.1.3 Stoffwirtschaft und Ökoeffektivität;272
5.4.5.2; 8.5.2 Nachhaltiges Personalmanagement;274
5.4.5.3; 8.5.3 Ressourcenpflege im Marketing;281
5.4.5.3.1; 8.5.3.1 Nachhaltigkeit und Beziehungsmarketing;281
5.4.5.3.2; 8.5.3.2 Ressourcenleichtigkeit als Ziel eines nachhaltigen Konsums;283
5.4.6; 8.6 Der Weg zu einer ressourcenorientierten Managementlehre;287
5.4.7; 8.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;290
5.4.7.1; Ressourcenbegriff:;291
5.4.7.2; Axiome der Ressourcenverwendung:;291
5.4.7.3; Ressourcenverständnis in den Funktionsbereichen:;291
5.5; 9 Salutogenese als Heuristik zum Management der Ressourcenbasis;293
5.5.1; 9.1 Nachhaltigkeit und Gesundheit;293
5.5.2; 9.2 Gesundheitsmanagement und Managementlehre;295
5.5.3; 9.3 Pathogenese: das herkömmliche Denkmodell;296
5.5.4; 9.4 Salutogenese: das neue Denkmodell;297
5.5.4.1; 9.4.1 Die Entstehungsgeschichte;298
5.5.4.2; 9.4.2 Kohärenzgefühl als zentrale Ressource für Gesundheit;299
5.5.4.3; 9.4.3 Gesundheit und Ressourcenbegriff;300
5.5.4.3.1; 9.4.3.1 Was ist Gesundheit?;300
5.5.4.3.2; 9.4.3.2 Das Ressourcentransaktionsmodell der Gesundheitspsychologie;301
5.5.4.3.3; 9.4.3.3 Wirkungsbeziehungen von Gesundheit und Ressourcen;303
5.5.5; 9.5 Erkenntnisse für ein institutionelles Ressourcenmanagement;304
5.5.5.1; 9.5.1 Vom individuellen zum institutionellen Ressourcenmanagement;305
5.5.5.2; 9.5.2 Ansätze eines institutionellen Ressourcentransaktionsmodells;306
5.5.5.3; 9.5.3 Moderatorfunktion immaterieller Ressourcen;308
5.5.6; 9.6 Beiträge zu einem nachhaltigen Ressourcenmanagement;309
5.5.7; 9.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;310
5.5.7.1; Das Konzept Salutogenese:;310
5.5.7.2; Nachhaltigkeit und Gesundheit:;310
5.5.7.3; Das Ressourcentransaktionsmodell:;310
6; Teil III: Gestaltung eines nachhaltigen Ressourcenmanagements;311
6.1; 10 Nachhaltigkeit und das Gerangel der Entscheidungsprämissen;313
6.1.1; 10.1 Entscheidungen über Entscheidungsprämissen;313
6.1.1.1; 10.1.1 Was sind Entscheidungsprämissen?;314
6.1.1.2; 10.1.2 Systemischer Blick auf Entscheidungsprämissen;315
6.1.1.3; 10.1.3 Das Prämissengerangel;317
6.1.2; 10.2 Grundmuster von Entscheidungstypen;318
6.1.2.1; 10.2.1 Unterschiede in den Jetzt-für-… Entscheidungen;320
6.1.2.2; 10.2.2 Jetzt-für-Jetzt-für-Selbst-Entscheidungen;321
6.1.2.2.1; Die Logik des Begründungsmangels;322
6.1.2.3; 10.2.3 Jetzt-für-jetzt-für-andere-Entscheidungen;324
6.1.2.3.1; Design der Entscheidungen;325
6.1.2.3.2; Umgang mit dem Begründungsmangel;326
6.1.2.4; 10.2.4 Jetzt-für-dann-für-selbst-Entscheidungen;326
6.1.2.4.1; Design der Entscheidungen:;327
6.1.2.4.2; Umgang mit dem Begründungsmangel;328
6.1.2.5; 10.2.5 Jetzt-für-dann-für-andere-Entscheidungen;329
6.1.2.5.1; Umgang mit dem Mangel an Begründungen;331
6.1.3; 10.3 Dilemmapotenzial der unterschiedlichen Entscheidungstypen;332
6.1.4; 10.4 Dispositionen für die Bewältigung der unterschiedlichen Entscheidungstypen;335
6.1.5; 10.5 Implikationen für die Entscheidungsorganisation;336
6.1.6; 10.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;338
6.1.6.1; Jetzt-für-Jetzt-Entscheidungen;338
6.1.6.2; Jetzt-für-jetzt-für-andere Entscheidungen;338
6.1.6.3; Jetzt-für-dann-für-selbst-Entscheidungen;338
6.1.6.4; Jetzt-für-dann-für-andere-Entscheidungen;338
6.1.6.5; Aufstellung von Entscheidungsprämissen;338
6.2; 11 Sustainable Leadership: Stärkung der Ressourcenkompetenzen;339
6.2.1; 11.1 Sustainable Leadership: Ordnung im Prämissengerangel;339
6.2.1.1; 11.1.1 Entscheidungsprämissen der Nachhaltigkeit;341
6.2.1.2; 11.1.2 Stand der Forschung zum Thema Sustainable Leadership;343
6.2.1.3; 11.1.3 Definition von Sustainable Leadership;345
6.2.2; 11.2 Ressourcenkompetenzen;347
6.2.2.1; 11.2.1 Dispositionen und Performanzen als Kompetenzbestandteile;348
6.2.2.2; 11.2.2 Performanzfelder eines ressourcenorientierten Managements;351
6.2.3; 11.3 Beobachtung der Performanz des systemischen Handelns;353
6.2.3.1; 11.3.1 Ausgewählte systemtheoretische Erkenntnisse aus der Ressourcenperspektive;353
6.2.3.2; 11.3.2 Ressourcenorientiertes Nachhaltigkeitsmonitoring;353
6.2.3.3; 11.3.3 Dispositionen für die systemischen Performanzen;363
6.2.4; 11.4 Beobachtung der Performanz des Haushaltens;364
6.2.4.1; 11.4.1 Das Oszillieren zwischen Erwerbs- und Haushaltsökonomie;365
6.2.4.2; 11.4.2 Ressourcenregime mitgestalten;368
6.2.4.2.1; 11.4.2.1 Analyseraster für materielle Ressourcen;369
6.2.4.2.1.1; Die Analysekriterien;371
6.2.4.2.2; 11.4.2.2 Analyseraster für immaterielle Ressourcen;372
6.2.4.2.2.1; Die Analysekriterien:;373
6.2.4.3; 11.4.3 Dispositionen für die Anwendung der Haushaltslogik;374
6.2.5; 11.5 Beobachtung der Performanz Dilemmabewältigung;375
6.2.5.1; 11.5.1 Widerspruchstoleranz als übergreifende Dispositionen;376
6.2.5.2; 11.5.2 WIPOLOG: Trade-off konstruktiv bewältigen;380
6.2.5.3; 11.5.3 Dispositionen für eine Widerspruchsbewältigung;383
6.2.6; 11.6 Beobachtung der Jetzt-für-Dann-Entscheidungen;385
6.2.6.1; 11.6.1 Begründungsreichtum inszenieren;386
6.2.6.2; 11.6.2 Spirituelle Kompetenz;388
6.2.6.3; 11.6.3 Dispositionen für die Gestaltung von Langfristentscheidungen;389
6.2.7; 11.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;390
6.3; 12 Der Nachhaltigkeitscheck: Einstieg in ein systematisches Nachhaltigkeitsmanagement;393
6.3.1; 12.1 Selbstbeobachtung von Nachhaltigkeit;393
6.3.1.1; 12.1.1 Beispiele von Konzepten zur Nachhaltigkeitsbeobachtung;394
6.3.1.1.1; Deutscher Nachhaltigkeitskodex;396
6.3.1.1.2; Die Gemeinwohlbilanz;398
6.3.1.2; 12.1.2 Die Grundstruktur eines ressourcenorientierten Nachhaltigkeitschecks;400
6.3.1.3; 12.1.3 Die Logik der Checkliste;401
6.3.1.4; 12.1.4 Vom Nachhaltigkeitscheck zum Nachhaltigkeitsmanagement;403
6.3.2; 12.2 Die sozialen Handlungsfelder des Nachhaltigkeitschecks;405
6.3.2.1; 12.2.1 Soziale Verantwortung – Arbeitspraktiken – Organisationsstruktur;405
6.3.2.2; 12.2.2 Soziale Verantwortung Arbeitspraktiken – Gesundheit;406
6.3.2.3; 12.2.3 Soziale Verantwortung Arbeitspraktiken – Arbeitsbedingungen;407
6.3.2.4; 12.2.4 Soziale Verantwortung Bildung – Ausbildung;408
6.3.2.5; 12.2.5 Soziale Verantwortung Bildung – Weiterbildung;409
6.3.2.6; 12.2.6 Soziale Verantwortung Gemeinwesen – Standort/Kommune;410
6.3.2.7; 12.2.7. Soziale Verantwortung Gemeinwesen – Global Supply Chain;411
6.3.2.8; 12.2.8 Soziale Verantwortung Gemeinwesen – Corporate Volunteering / Sponsoring / Spenden;412
6.3.3; 12.3 Die ökologischen Handlungsfelder des Nachhaltigkeitschecks;413
6.3.3.1; 12.3.1 Ökologische Verantwortung Produktion;413
6.3.3.2; 12.3.2 Ökologische Verantwortung Produkt;414
6.3.3.3; 12.3.3 Ökologische Verantwortung Allgemeiner Geschäftsbetrieb;415
6.3.3.4; 12.3.4 Ökonomische Verantwortung Verteilung – Arbeitseinkommen;416
6.3.4; 12.4 Die ökonomischen Handlungsfelder des Nachhaltigkeitsschecks;417
6.3.4.1; 12.4.1 Ökonomische Verantwortung Verteilung – Staat;417
6.3.4.2; 12.4.2 Ökonomische Verantwortung Verteilung – Zukunftsverträglichkeit;418
6.3.4.3; 12.4.3 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Kunden;419
6.3.4.4; 12.4.4 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Lieferanten;420
6.3.4.5; 12.4.5 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Kapitalgeber;421
6.3.4.6; 12.4.6 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Mitbewerber;422
6.3.4.7; 12.4.7 Ökonomische Verantwortung Geschäftspraktiken – Partner;423
6.3.5; 12.5 Systemaufstellungen als Visualisierungsinstrument betrieblicher Nachhaltigkeit;424
6.3.5.1; Der theoretische Analyserahmen für Systemaufstellungen;425
6.3.5.1.1; 12.5.1 Der Nachhaltigkeitsvergleich zweier Textilunternehmen;426
6.3.5.1.2; 12.5.2 Der Nachhaltigkeitsvergleich zweier Großmolkereien;428
6.3.5.1.3; 12.5.3 Der Nachhaltigkeitsvergleich zweier Lebensmittelkonzerne;429
6.3.6; 12.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;430
6.4; 13 Nachhaltigkeitsmanagement 4.0: Eine integrale Perspektive;431
6.4.1; 13.1 Spiral Dynamics als evolutionärer Bezugsrahmen;431
6.4.1.1; Die vier relevanten Stufen im Kurzprofil;433
6.4.2; 13.2 Die Entwicklungslogik zu einem integralen Nachhaltigkeitsmanagement 4.0;434
6.4.2.1; 13.2.1 Nachhaltiges Management 1.0: Ordnung & Gesetze;436
6.4.2.2; 13.2.2 Nachhaltiges Management 2.0: Öko-Effizienz & Wettbewerbsvorteile;436
6.4.2.3; 13.2.3 Nachhaltiges Management 3.0: Rücksicht aus Überzeugung;437
6.4.2.4; 13.2.4 Nachhaltiges Management 4.0: Systemisches Widerspruchsmanagement;438
6.4.3; 13.3 Nachhaltigkeitsmanagement 4.0 und die integrale Theorie nach Wilber;440
6.4.4; 13.4 Integrale und nachhaltige Ressourcensicherungsprozesse;444
6.4.4.1; 13.4.1 Integrale Ressourcentabelle für Bildung;447
6.4.4.2; 13.4.2 Integrale Ressourcentabelle für Fischvorkommen;451
6.4.5; 13.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;456
6.5; 14 Nachhaltige Entwicklung transformativ erzählen können;457
6.5.1; 14.1 Erzählungen und Narrative in unserer Zeit;457
6.5.1.1; 14.1.1 Vorherrschende Erzählkontexte;458
6.5.1.2; 14.1.2 Inkohärenzen der Erzählungen über ein nachhaltiges Management;460
6.5.1.3; 14.1.3 Die Bestandteile einer kohärenten Erzähllinie;461
6.5.2; 14.2 Die Universalien einer Nachhaltigkeitserzählung;466
6.5.3; 14.3 Ausgewählte Transformationsansätze;469
6.5.3.1; 14.3.1 Große Transformation der Energiesysteme;470
6.5.3.2; 14.3.2 Transformation in eine Ökonomie 4.0;471
6.5.3.3; 14.3.3 Wachstum, Entwicklung und Transformation: Gibt es Gesetzmäßigkeiten?;472
6.5.4; 14.4 Die Universalien einer Transformationserzählung;473
6.5.5; 14.5 Der Referenzrahmen für Nachhaltigkeitserzählungen;475
6.5.6; 14.6 Erzähllinien für ein Nachhaltiges Management erfolgreich gestalten;477
6.5.6.1; 14.6.1 Die Erzähllinie dieses Buches zur Transformation in Richtung Nachhaltigkeit;478
6.5.6.2; 14.6.2 Empfehlungen für die Gestaltung von Nachhaltigkeits-Erzähllinien;480
6.5.7; 14.7 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken;482
7; Literatur;483
8; Register;501