Müller-Oppliger / Weigand | Handbuch Begabung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 608 Seiten

Reihe: hochbegabung und pädagogische praxis

Müller-Oppliger / Weigand Handbuch Begabung

Mit E-Book inside
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-407-25886-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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E-Book, Deutsch, 608 Seiten

Reihe: hochbegabung und pädagogische praxis

ISBN: 978-3-407-25886-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Handbuch Begabung spiegelt den nationalen und internationalen wissenschaftlichen Diskurs sowie die deutschsprachige Praxis der Begabungs- und Begabtenförderung vor allem im Themenfeld Schule wider. Es versammelt nahezu alle namhaften Expert/innen im Feld. Begabung wird in diesem Band als Gegenstand unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen und in verschiedenen Facetten und thematischen Vertiefungen in den Blick genommen: im Kontext aktueller gesellschaftlicher Diskurse und Fragen der Bildungsgerechtigkeit, im Zusammenhang mit bildungs- und lerntheoretischen Erkenntnissen, als sozialhistorisches und soziokulturelles Konstrukt, in Auseinandersetzung mit nahestehenden Konzepten und als Gegenstand von Modellen und Diagnostik, als Element von Diversitäts-, Heterogenitäts- und Inklusionsdiskursen, als Motor der Schul- und Unterrichtsgestaltung und insgesamt als pädagogisches und bildungspolitisches Projekt.

Victor Müller-Oppliger war Professor für Pädagogische Psychologie und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule der FH Nordwestschweiz in der Professur für Selbstgesteuertes Lernen. Prof. Dr. Gabriele Weigand ist Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und Prorektorin für Forschung und Nachwuchsförderung.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
3;Einleitung;12
3.1;Literatur;29
4;Teil I: Begabung, Bildung und Gesellschaft;32
4.1;Plurale Gesellschaft, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit;33
4.1.1;1. Einleitung;33
4.1.2;2. Aktuelle Herausforderungen;33
4.1.3;3. Wir befinden uns bereits in der Zukunft;35
4.1.4;4. Bad News – Brennpunkte und Handlungsfelder aktueller Bildungspraktiken;36
4.1.5;5. Bildungsgerechtigkeit – Verheißung der Inklusion;40
4.1.6;6. Zusammenfassung;42
4.1.7;Literatur;43
4.2;Begabung, Bildung und Person;47
4.2.1;1. Einleitung;47
4.2.2;2. (Hoch-)Begabtenförderung aus der Perspektive der Praxis;48
4.2.3;3. Begabungs- und Begabtenförderung aus der Perspektive der Person;53
4.2.4;4. Zum Abschluss;59
4.2.5;Literatur;61
4.3;Begabtenförderung und Bildungsgerechtigkeit;66
4.3.1;1. Einleitung;66
4.3.2;2. Der Begriff der Bildungsgerechtigkeit;67
4.3.3;3. Bildung, Begabung und Armut;69
4.3.4;4. Begabtenförderung;72
4.3.5;5. Schluss;76
4.3.6;Literatur;76
4.4;Elite, Begabung und soziale Ungleichheit – ungelöste Gerechtigkeitsfragen;78
4.4.1;1. Einleitung;78
4.4.2;2. Zur Geschichte des Elitebegriffs;78
4.4.3;3. Leistung als Elitekriterium – eine Problemverschiebung;80
4.4.4;4. Herkunftseffekte und ein ungelöstes Gerechtigkeitsproblem;82
4.4.5;5. Folgenreiche pädagogische Unterscheidungen;82
4.4.6;6. Sozialforschung und pädagogische Praxis in einen Dialog bringen;85
4.4.7;Literatur;86
4.5;Begabung als sozialhistorisches und soziokulturelles Konstrukt;89
4.5.1;1. Von der Schwierigkeit, Begabung auf den Begriff zu bringen;89
4.5.2;2. Begabung, Individualität und Persönlichkeit im Kontext der sozialhistorischen Entwicklung;90
4.5.3;3. Begabung und Talent, Bildung und Kultur: Von der Weimarer Klassik bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts;93
4.5.4;4. Vom Aufstieg der Begabten zur Auslese der Tüchtigen;95
4.5.5;5. Die Dynamisierung des Begabungsbegriffs seit den 1960er Jahren;98
4.5.6;6. Begabung heute;100
4.5.7;Literatur;101
5;Teil II: Begabung und Begabungs-förderung – Konzepte und Modelle;104
5.1;Der Einfluss von Erbe und Umwelt auf Bildung, Intelligenz und Lernen;105
5.1.1;1. Erbe und Umwelt – Nutzen und Grenzen der Einteilung;105
5.1.2;2. Die Erklärung von Intelligenzunterschieden aus der Interaktion von Erbe und Umwelt;106
5.1.3;3. Einflussnahme auf die Leistungsentwicklung einer Person durch Eltern und Lehrpersonen;107
5.1.4;4. Schlusswort;113
5.1.5;Literatur;113
5.2;Was Menschen über (Hoch-)Begabung und (Hoch-)Begabte denken;116
5.2.1;1. Begriffliche Abgrenzungen;116
5.2.2;2. (Hohe) Begabungen erkennen;116
5.2.3;3. Hochbegabungskonzeptionen und ihre Folgen;122
5.2.4;4. Folgerungen für Verständnis, Erkennen und Fördern von Begabungen in einer globalisierten Gesellschaft;129
5.2.5;Literatur;130
5.3;Begabungsentwicklung aus Sicht der Genetik und der kognitiven Neuropsychologie;134
5.3.1;1. Einleitung;134
5.3.2;2. Erkenntnisse aus der Genetik und Epigenetik;137
5.3.3;3. Lernen bedeutet individuelle Konstruktion von Bedeutung;142
5.3.4;4. Begabung, Intelligenz und Exzellenz;146
5.3.5;Literatur;148
5.4;Die Entwicklung von Expertise;150
5.4.1;1. Einleitung;150
5.4.2;2. Die klassische Expertiseforschung;150
5.4.3;3. Grenzen der klassischen Expertiseforschung;155
5.4.4;4. Integrative Expertiseforschung;163
5.4.5;5. Fazit;165
5.4.6;Literatur;165
5.5;Kreativität und Begabung;169
5.5.1;1. Einleitung;169
5.5.2;2. Kreativitätsentwicklung;171
5.5.3;3. Kreativität in Schule und Bildung;173
5.5.4;4. Das Komponentenmodell der Kreativität;174
5.5.5;5. Zur praktischen Anwendung und Umsetzung;176
5.5.6;6. »Verantwortliche Kreatelligenz«;179
5.5.7;Literatur;183
5.6;Begabung, Bildung und Beziehung aus persönlichkeitspsychologischer Sicht;186
5.6.1;1. Einleitung;186
5.6.2;2. Das Drei-Ebenen-Modell der Begabungsentfaltung;187
5.6.3;3. Objektive versus subjektive Selbstkompetenzen;187
5.6.4;4. Das Selbst als Funktionsgrundlage der ganzen Person;189
5.6.5;5. Vorsätze umsetzen, aus Fehlern lernen: Systeminteraktionen;191
5.6.6;6. Emotionsregulation ermöglicht Systeminteraktionen: Modulationsannahmen;192
5.6.7;7. Mikroanalyse von Selbstkompetenzen als Grundlage für pädagogisches Handeln;194
5.6.8;8. Beziehung: Die Entwicklungsbedingungen für Emotionsregulation;198
5.6.9;9. Bildung: Warum wir auf diesen Begriff nicht verzichten können;199
5.6.10;10. Entwicklungsförderung: Perspektivenwechsel, Spiegeln und Autonomieunterstützung;201
5.6.11;11. Fazit;202
5.6.12;Literatur;203
5.7;Begabungsmodelle;205
5.7.1;1. Einleitung;205
5.7.2;2. Begabung als Intelligenz;205
5.7.3;3. Das Drei-Ringe-Modell von Renzulli als Wendepunkt;207
5.7.4;4. Tannenbaums Seestern-Modell;208
5.7.5;5. Das »Triadische Interdependenzmodell« von Mönks;209
5.7.6;6. Das »Differenzierte Begabungs- und Talentmodell« (DMGT) von Gagné;210
5.7.7;7. Das Münchner Hochbegabungsmodell (MHBM);212
5.7.8;8. Das »Mehrdimensionale Begabungskonzept« von Urban;213
5.7.9;9. Das »Integrative Begabungsmodell« nach Fischer;213
5.7.10;10. »Wisdom-Intelligence-Creativity Synthesized« (WICS) von Sternberg;213
5.7.11;11. Das Aktiotopmodell von Ziegler;214
5.7.12;12. Das »Ökologische Begabungsmodell« nach Müller-Oppliger;215
5.7.13;13. Das Modell individualisierter Hochbegabung (»Mikadomodell«) nach Trautmann;218
5.7.14;14. Fazit: Modelle sind Orientierungslinien;219
5.7.15;Literatur;220
6;Teil III: Begabungen erkennen;224
6.1;Pädagogische Diagnostik – Potenzialerfassung und Förderdiagnostik;225
6.1.1;1. Einleitung;225
6.1.2;2. Grundzüge der Entwicklung der pädagogischen Diagnostik;225
6.1.3;3. Pädagogische Diagnostik als Auftrag der Schule;227
6.1.4;4. Dient die pädagogische Diagnostik der Identifikation von begabten Lernenden?;228
6.1.5;5. Begabungs- und Förderdiagnostik: Fragebögen und Screeningverfahren;230
6.1.6;6. Risikogruppen – oder: Wann ist eine spezifische Abklärung sinnvoll?;234
6.1.7;7. Fazit;236
6.1.8;Literatur;237
6.2;Psychologische Diagnostik in der Begabungs-und Begabtenförderung;240
6.2.1;1. Diagnostik von Hochbegabungen;240
6.2.2;2. Differenzialdiagnostik: Doppelt auffällig?;246
6.2.3;3. Fazit;250
6.2.4;Literatur;250
6.3;Das »multidimensionale Begabungs- Entwicklungs-Tool« (mBET) als Instrument multifunktionaler Förderdiagnostik;253
6.3.1;1. Einleitung;253
6.3.2;2. Lehrer/innen als Diagnostiker/innen;254
6.3.3;3. Diagnostikverfahren;254
6.3.4;4. Förderdiagnostik mit mBET;256
6.3.5;5. Fazit;259
6.3.6;Literatur;259
6.4;Frühes Erkennen von hohen Begabungen;261
6.4.1;1. Einleitung;261
6.4.2;2. Begabung und Hochbegabung – eine Begriffsbestimmung;262
6.4.3;3. Begabungsförderung als individuelle Entwicklungsförderung;263
6.4.4;4. Begabung als leistungsbezogenes Konstrukt;264
6.4.5;5. Förderung von hohen Begabungen in Kindertageseinrichtungen;269
6.4.6;6. Erforderliche Wirksamkeitsevaluation;270
6.4.7;Literatur;271
6.5;Das TAD-Framework – Ein Rahmenmodell zur Beschreibung vonBegabung und Leistung unter einer Talententwicklungsperspektive;275
6.5.1;1. Einleitung;275
6.5.2;2. Entstehung des TAD-Framework;276
6.5.3;3. Das TAD-Framework;276
6.5.4;4. Implikationen für Diagnostik und Förderung;285
6.5.5;Literatur;287
7;Teil IV: Begabende Schule;290
7.1;Separativ oder integrativ? Inklusive Begabungs- und Begabtenförderung;291
7.1.1;1. Was heißt separative, integrative und inklusive Förderung? Zur Klärung der Begriffe;291
7.1.2;2. Ein Blick in die Forschungsliteratur;293
7.1.3;3. Begabungs- und Begabtenförderung in Schulen der Vielfalt – eine Frage der Bildungsgerechtigkeit im 21. Jahrhundert;297
7.1.4;Literatur;299
7.2;Begabungsfördernde Schulentwicklung und Schulführung;303
7.2.1;1. Begabungsfördernde Schulen;303
7.2.2;2. Schulentwicklung und Schulführung;305
7.2.3;3. Ein Führungs- und Entwicklungsmodell für begabungsfördernde Schulen;306
7.2.4;4. Sinnhaftigkeit von Schulen und Begabungsförderung;307
7.2.5;5. Relationale Schulführung;309
7.2.6;6. Schulentwicklung »lehrseits« und »lernseits«;311
7.2.7;7. Lernen als Erfahrung und aus Erfahrungen;313
7.2.8;8. Eine Kultur der Ermöglichung;314
7.2.9;9. Der Beitrag von Politik und Forschung;315
7.2.10;Literatur;317
7.3;Akzeleration – schneller durch die Schule?;320
7.3.1;1. Einleitung;320
7.3.2;2. Auswirkungen von Akzeleration auf Leistung und soziale Integration;321
7.3.3;3. Erfahrungen mit Akzeleration;322
7.3.4;4. Vorzeitige Einschulung;323
7.3.5;5. Überspringen von Klassenstufen;325
7.3.6;6. Fazit;329
7.3.7;Literatur;330
7.4;Das »Schoolwide Enrichment Model« (SEM);334
7.4.1;1. Das Drei-Ringe-Konzept der Begabung;334
7.4.2;2. Das »Renzulli Identification System for Gifted Program Services«;336
7.4.3;3. Talententwicklung in Schulen – das »Schoolwide Enrichment Model«;337
7.4.4;4. Forschung zum »Schoolwide Enrichment Model«;345
7.4.5;Literatur;347
7.5;Schulische Maßnahmen und Kompetenzen von Lehrpersonen für die Begabungsförderung;349
7.5.1;1. Einleitung;349
7.5.2;2. Implikationen für die Lehrerprofessionalisierung;349
7.5.3;3. Beispiele erfolgreicher Maßnahmen zur individuellen Förderung;351
7.5.4;4. Leistungsrückmeldung und Leistungsbewertung;354
7.5.5;5. Implikationen für Schulentwicklungsprozesse;354
7.5.6;6. Conclusio;356
7.5.7;Literatur;357
7.6;Begabungsförderung in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen;360
7.6.1;1. Einleitung;360
7.6.2;2. Überblick über Aus- und Weiterbildungen;361
7.6.3;3. Konzepte zur Weiterbildung;363
7.6.4;4. Ausblick;370
7.6.5;Literatur;370
8;Teil V: Begabender Unterricht;374
8.1;Adaptive Lernarchitekturen;375
8.1.1;1. Einleitung;375
8.1.2;2. Der Paradigmenwechsel von der Abbild- zur Ermöglichungsdidaktik;376
8.1.3;3. Begabungsförderung in der gemeinsamen Lernarchitektur;378
8.1.4;4. Bildungsinhalte adaptiver Lernarchitekturen;380
8.1.5;5. Orientierung am »Ökologischen Begabungsmodell«;382
8.1.6;6. Differenzierende Lernaufgaben;383
8.1.7;7. Fachliche und überfachliche Lernberatung;384
8.1.8;8. Reflexion und erweiterte Leistungsbeurteilung;385
8.1.9;9. Fazit;386
8.1.10;Literatur;386
8.2;Selbstreguliertes Lernen für hochbegabte und hochleistende Schüler/innen in leistungsheterogenen Lerngruppen;391
8.2.1;1. Einleitung;391
8.2.2;2. Hochbegabte und hochleistende Lernende und selbstreguliertes Lernen;391
8.2.3;3. Die Vermittlung selbstregulierten Lernens im regulären Unterricht heterogener Klassen;392
8.2.4;4. Theoretischer Hintergrund und normatives Rahmenmodell der SRL-Trainingseinheiten;393
8.2.5;5. Richtlinien bei der Vermittlung von SRL;394
8.2.6;6. Ablauf der Trainingseinheiten;398
8.2.7;7. Evaluationsergebnisse;399
8.2.8;8. Zusammenfassung;400
8.2.9;Literatur;400
8.3;Lernstrategien in der Begabtenförderung;403
8.3.1;1. Einleitung;403
8.3.2;2. Individuelle Begabungs- und Begabtenförderung;403
8.3.3;3. Selbstreguliertes Lernen in der individuellen Förderung;408
8.3.4;4. Strategien des selbstregulierten Lernens in der Begabungsförderung;411
8.3.5;5. Ausblick;414
8.3.6;Literatur;414
8.4;Begabungsfördernde und -hemmende Wirkungsmechanismen im Klassenkontext;419
8.4.1;1. Systemtheorien;419
8.4.2;2. Klassenkontext;420
8.4.3;3. Relevanz für die Praxis der Begabungsförderung;424
8.4.4;Literatur;425
8.5;Erweiterte Leistungsbeurteilung – Portfolio, Lernjournal, Kompetenzraster & Co.;428
8.5.1;1. Einleitung;428
8.5.2;2. »Bad News« – Leistungsbeurteilung in der Kritik;429
8.5.3;3. Verstehen Schule und die Gesellschaft das Gleiche unter Leistung?;432
8.5.4;4. Veränderte Ausrichtung von Leistungsbeurteilung;434
8.5.5;5. Erweiterte Leistungsbeurteilung als didaktische Konsequenz;437
8.5.6;6. Schluss;440
8.5.7;Literatur;440
9;Teil VI: Begabende Unterstützungssysteme;444
9.1;Das »Renzulli-Lernsystem« (RLS);445
9.1.1;1. Hintergrund;445
9.1.2;2. Das Renzulli-Lernsystem im Überblick;446
9.1.3;3. Aktuelle Neuerungen im Renzulli-Lernsystem;451
9.1.4;4. Zusammenfassung;453
9.1.5;Literatur;454
9.2;Frühstudium;456
9.2.1;1. Einleitung;456
9.2.2;2. Auswahl und Ablauf;457
9.2.3;3. Wer sind »die Frühstudierenden«?;460
9.2.4;4. Stand der Forschung;461
9.2.5;5. Schlussfolgerungen und Empfehlungen;464
9.2.6;Literatur;467
9.3;Schulische Netzwerke in der Begabungs-und Begabtenförderung;469
9.3.1;1. Einleitung;469
9.3.2;2. Bedeutung von Netzwerken in der Schulentwicklung;469
9.3.3;3. Aspekte schulischer Netzwerke;471
9.3.4;4. Fallbeispiele für Netzwerke in der Begabungs- und Begabtenförderung;474
9.3.5;5. Fazit;479
9.3.6;Literatur;479
9.4;Förderprogramme und Stipendien – Theorie, Praxis und Empirie;481
9.4.1;1. Einleitung;481
9.4.2;2. Sinn und Zweck von Unterstützungssystemen;481
9.4.3;3. Initiativen und Programme für Schüler/innen;482
9.4.4;4. Förderprogramme und -stipendien für Studierende;482
9.4.5;5. Plurale Begabtenförderung;486
9.4.6;6. Resümee;492
9.4.7;Literatur;493
10;Teil VII: Begabte begleiten – Akteur/innen und Formen;496
10.1;Pädagogische Haltung des Akteurs;497
10.1.1;1. Worum geht es?;497
10.1.2;2. Was bedeutet pädagogische Haltung?;498
10.1.3;3. Welche inhaltlichen Horizonte weist pädagogische Haltung auf?;499
10.1.4;4. Pädagogische Haltung und Begabungsförderung;502
10.1.5;5. Pädagogische Haltung in Unterrichtsprozessen;504
10.1.6;6. Erlernbarkeit oder Ad-hoc-Kompetenz?;506
10.1.7;Literatur;507
10.2;Ressourcenorientierte Hochbegabtenberatung;512
10.2.1;1. Hochbegabung – worum geht es?;512
10.2.2;2. Lösungsorientierung und Hochbegabung;515
10.2.3;3. Fallbeispiel: Um die Ecke gefragt;523
10.2.4;4. Fazit und Ausblick;526
10.2.5;Literatur;527
10.3;Theoretische Grundlagen von Mentoring in der Begabungs- und Talentförderung;529
10.3.1;1. Das Mentoring-Paradox;529
10.3.2;2. Arbeitsdefinitionen;530
10.3.3;3. Die neun Dimensionen von Regulation im »Nonagonal Framework of Regulation in Mentoring« (NFR-M);531
10.3.4;4. Möglichkeitsräume im Mentoring;536
10.3.5;5. Zwei Ansätze zur Auflösung des Mentoring-Paradoxes;538
10.3.6;6. Schlussbemerkungen;541
10.3.7;Literatur;542
11;Teil VIII: Dysfunktionale Begabungs-entwicklung;546
11.1;Underachievement;547
11.1.1;1. Begriffskontext;547
11.1.2;2. Geschichte;548
11.1.3;3. Ursachen und Entstehungszusammenhänge;549
11.1.4;4. Auftretenshäufigkeit;550
11.1.5;5. Diagnostik;551
11.1.6;6. Förderung;552
11.1.7;7. Fazit und Ausblick;554
11.1.8;Literatur;554
11.2;Hochbegabung und ADHS;557
11.2.1;1. Häufigkeit;557
11.2.2;2. Ursachen;558
11.2.3;3. Förderdiagnostik;560
11.2.4;4. Praxis;561
11.2.5;5. Fazit;562
11.2.6;Literatur;563
11.3;Overexcitability, Hochsensitivität und Begabung;565
11.3.1;1. Definitionsversuche;565
11.3.2;2. Merkmale von hochsensitiven Menschen;566
11.3.3;3. Wie hat sich der Begriff Hochsensitivität entwickelt?;568
11.3.4;4. Hochsensitivität im kulturellen Kontext;569
11.3.5;5. Hochsensitivität bei Dabrowski;570
11.3.6;6. Hohe Sensitivität und hohe Begabung;572
11.3.7;7. Beratung;573
11.3.8;Literatur und Internetquellen;574
11.4;Der fehlende Blick auf begabte Minoritäten;577
11.4.1;1. Einleitung: Die Blackbox der begabten Minoritäten;577
11.4.2;2. Historische Entwicklung – die vielversprechende Entwicklung des Begabungsbegriffs;578
11.4.3;3. Begabung und soziale Herkunft – ein Blick in die aktuelle Forschung;580
11.4.4;4. Diskussion: Zukunftsträchtige Veränderungen;583
11.4.5;Literatur;586
11.5;»Twice Exceptionality« – in zweifacher Hinsicht außergewöhnlich;589
11.5.1;1. Einleitung;589
11.5.2;2. Geschichte des 2e-Ansatzes;589
11.5.3;3. Merkmale und Eigenschaften der zweifach Außergewöhnlichen;592
11.5.4;4. Maßnahmen;597
11.5.5;5. Der Blick nach vorn;599
11.5.6;Literatur;599
12;Autorinnen und Autoren;602



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