Müller | Probleme der Dialektik heute | Buch | 978-3-531-17062-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 247 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 365 g

Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie

Müller

Probleme der Dialektik heute


2009
ISBN: 978-3-531-17062-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, 247 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 365 g

Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie

ISBN: 978-3-531-17062-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die Frage 'Was ist Dialektik' wirft bis heute Unklarheiten auf, zuweilen auch erhebliche Kontroversen und Ärgernisse. Aus der Perspektive der älteren Kritischen Theorie zeigt sich, dass verbindliche Angaben über Ziel und Reichweite, Inhalt und Form, Anspruch und Wirklichkeit, Genesis und Geltung einer sozialwissenschaftlich relevanten Dialektik durchaus gegeben werden können. Größe und Grenzen einer reflexiven, vermittlungslogischen Dialektik im Anschluss an Hegel und Adorno werden genauer betrachtet, dargestellt und diskutiert.

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Weitere Infos & Material


Dialektik und Widerspruch. Erläuterungen zur strikten Antinomie.- Bald frei, bald unfrei. Dialektik in Adornos kritischer Theorie des Individuums.- Ware, Kunst, Autonomie. Ästhetik und Kulturindustrie bei Theodor W. Adorno.- Dialektik der flexiblen Subjektivität. Beitrag zur Sozialcharakterologie des Postfordismus.- Ideologie, Basis-Überbau und Wahrheit. Dialektische Kategorien bei Antonio Gramsci?.- Dialektische Motive in der freudschen Psychoanalyse? Die alogische Struktur des Unbewussten und das reflexive Konzept der Übertragung.- Der Mythos der nicht-normativen Kritik. Oder: Wie misst man die herrschenden Verhältnisse an ihrem Begriff?.- Operative Dialektik. Probleme ‚emphatischer’ Dialektikkonzepte in der Debatte um die Darstellungsweise der Marxschen Ökonomiekritik.- Die dialektisch-materialistische Methode der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Stichworte zu einer unendlichen Geschichte.- Dialektik und Spekulation. Über die Grenzen der spekulativen Vernunft.


Stefan Müller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im ZLF (Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Unterrichtsforschung) an der Universität Frankfurt.



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