Müller | Probleme der Dialektik heute | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 247 Seiten, eBook

Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie

Müller Probleme der Dialektik heute


2009
ISBN: 978-3-531-91880-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 247 Seiten, eBook

Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie

ISBN: 978-3-531-91880-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Stefan Müller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im ZLF (Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Unterrichtsforschung) an der Universität Frankfurt.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort: Probleme der Dialektik heute;8
3;Dialektik und Widerspruch. Erläuterungen zur strikten Antinomie;13
3.1;1 Was ist eine strikte Antinomie?;13
3.2;2 Das Problem der Sprache;35
3.3;3 Ausblick: Zum weiteren Umgang mit strikten Antinomien;37
4;Bald frei, bald unfrei. Dialektik in Adornos kritischer Theorie des Individuums;40
4.1;1 Antagonistische Totalität;44
4.2;2 Falsche Identität im Zustand der radikalen Entzweiung;51
4.3;3 Dialektik ohne Ende?;57
5;Ware, Kunst, Autonomie. Ästhetik und Kulturindustrie bei Theodor W. Adorno;61
5.1;1 Die Kulturindustrie und der Zwang zur Identifikation;62
5.2;2 Engagierte und Emanzipatorische Kunst;65
5.3;3 Individualität und Pseudoindividualität;68
5.4;4 Zur Integration von Auschwitz in die Kulturindustrie;74
6;Dialektik der flexiblen Subjektivität. Beitrag zur Sozialcharakterologie des Postfordismus;83
6.1;1 Methodologie;83
6.2;2 Postfordistische Arbeits-Gesellschaft;87
6.3;3 Psychoanalytische Sozialpsychologie;93
6.4;4 Zusammenfassung;104
7;Ideologie, Basis-Überbau und Wahrheit. Dialektische Kategorien bei Antonio Gramsci?;110
7.1;1 Ideologie;111
7.2;2 Basis und Überbau;122
7.3;3 Subjekt und Objekt;127
8;Dialektische Motive in der freudschen Psychoanalyse? Die alogische Struktur des Unbewussten und das reflexive Konzept der Übertragung;135
8.1;1 Die Psychoanalyse-Rezeption der Kritischen Theorie;136
8.2;2 Aristotelische und nicht-aristotelische Logik;139
8.3;3 Die alogische Struktur des Unbewussten;140
8.4;4 Die freudsche Theorie der Übertragung als reflexiv-vermittlungslogisches Konzept;145
8.5;5 Erinnerung als Emanzipation? Zum Problemlösungspotential der Übertragung;149
8.6;6 Kernmerkmale der dialektischen Motive in der freudschen Psychoanalyse;152
9;Der Mythos der nicht-normativen Kritik. Oder: Wie misst man die herrschenden Verhältnisse an ihrem Begriff?;157
10;Operative Dialektik. Probleme ‚ emphatischer’ Dialektikkonzepte in der Debatte um die Darstellungsweise der Marxschen Ökonomiekritik;173
10.1;1 Paradoxe Entfremdungslogik und emphatische Dialektik;174
10.2;2 Dialektik ohne Irrationalismus;182
10.3;3 Schluss;192
11;Die dialektisch-materialistische Methode der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Stichworte zu einer unendlichen Geschichte;196
11.1;1 Vorbemerkung;196
11.2;2 „Womit muß der Anfang der Wissenschaft gemacht werden?“;198
11.3;3 Das praktisch Wahrwerden der Abstraktionen;203
11.4;4 Die logische;205
11.5;historische Methode;205
11.6;5 Die Grenzen der dialektischen Darstellung;209
11.7;6 Der kritisch-emanzipatorische Gehalt der dialektischen Darstellung;213
11.8;7 Schlussbemerkung: Zur „wissenschaftlichen Dialektik“;215
12;Dialektik und Spekulation. Über die Grenzen der spekulativen Vernunft;223
12.1;1 Funktion der dialektischen Spekulation bei Adorno;226
12.2;2 Grundlage und Substanz der Spekulation;230
12.3;3 Gegenstand der Spekulation und spekulatives Verfahren;233
12.4;4 Zu den Grenzen der spekulativen Vernunft;236
13;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;241

Dialektik und Widerspruch. Erläuterungen zur strikten Antinomie.- Bald frei, bald unfrei. Dialektik in Adornos kritischer Theorie des Individuums.- Ware, Kunst, Autonomie. Ästhetik und Kulturindustrie bei Theodor W. Adorno.- Dialektik der flexiblen Subjektivität. Beitrag zur Sozialcharakterologie des Postfordismus.- Ideologie, Basis-Überbau und Wahrheit. Dialektische Kategorien bei Antonio Gramsci?.- Dialektische Motive in der freudschen Psychoanalyse? Die alogische Struktur des Unbewussten und das reflexive Konzept der Übertragung.- Der Mythos der nicht-normativen Kritik. Oder: Wie misst man die herrschenden Verhältnisse an ihrem Begriff?.- Operative Dialektik. Probleme ‚emphatischer’ Dialektikkonzepte in der Debatte um die Darstellungsweise der Marxschen Ökonomiekritik.- Die dialektisch-materialistische Methode der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie. Stichworte zu einer unendlichen Geschichte.- Dialektik und Spekulation. Über die Grenzen der spekulativen Vernunft.


Stefan Müller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im ZLF (Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Unterrichtsforschung) an der Universität Frankfurt.



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