Müller-Stewens / Lechner / Kreutzer | Strategisches Management | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 764 Seiten, E-Book

Müller-Stewens / Lechner / Kreutzer Strategisches Management

Wie strategische Initiativen zum Wandel führen
6. aktualisierte Auflage 2024
ISBN: 978-3-7910-5756-9
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Wie strategische Initiativen zum Wandel führen

E-Book, Deutsch, 764 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7910-5756-9
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Ob Trendsetter Apple oder Fußballclub FC Bayern München, ob Automobilkonzern Mercedes-Benz oder soziales Netzwerk Facebook – sie alle sind Unternehmen, die sich in der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt zu bewähren haben. Doch wovon hängt es ab, ob sie erfolgreich sind? Welche Optionen stehen ihnen zur Verfügung? Warum verhalten sie sich so und nicht anders? Was kann man daraus lernen und auf andere Situationen übertragen? Dies sind Fragestellungen des Strategischen Managements, die die Managementforschung und -praxis maßgeblich geprägt haben.

Das wissenschaftlich fundierte Standardwerk stellt die wichtigsten Erkenntnisse, Theorien und Methoden dieser einflussreichen Disziplin gut verständlich vor. Mit einer großen Anzahl aktueller Praxisbeispiele, Exkursen und Workshops werden die einzelnen Themen verdeutlicht und vertieft. Die Ausführungen sind in einen übergeordneten Bezugsrahmen eingebettet, dem erprobten Strategic Management Navigator. Er bietet den interessierten Leserinnen und Lesern Orientierung und Anleitung für die eigene Strategiearbeit. So hat sich das Buch seit seiner ersten Auflage gleichermaßen in der Ausbildung an Hochschulen wie auch in der Weiterbildung von Führungskräften bewährt.

In der nunmehr 6. Auflage erfolgte eine durchgehende Überarbeitung mit einer Ergänzung und Vertiefung aktueller Themenbereiche. Dazu zählen beispielsweise Stakeholder Governance und Nachhaltigkeit, globale Strategien und Deglobalisierung, kooperative Strategien und Ökosysteme sowie Digitalisierung und künstliche Intelligenz. Über die zum Buch gehörende Website (www.strategischesmanagement.eu) erhalten Dozierende und Studierende ergänzende Materialien.

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Weitere Infos & Material


Abbildungsverzeichnis
Abb. 1-1: Die Beziehungen des Unternehmens zu seinen Stakeholdern und zur allgemeinen Umwelt Abb. 1-2: Der Strategic Management Navigator (SMN) Abb. 1-3: Die zentralen Fragestellungen des SMN Abb. 1-4: Wichtige Gestaltungsebenen eines Strategischen Managements Abb. 1-5: Pfade durch den SMN Abb. 2-1: Initiierung im SMN Abb. 2-2: Überblick über das Kapitel »Initiierung« Abb. 2-3: Strategiebildung nach Learned et al. (1965) Abb. 2-4: Strategiebildung nach Bower (1970) Abb. 2-5: Evolutionärer Bezugsrahmen des Strategiebildungsprozesses, adaptiert von Burgelman (2002) Abb. 2-6: Effekte einer zu stark fokussierten und top-down getriebenen Strategie auf das autonome Verhalten (Burgelman, 2002, S. 353) Abb. 2-7: Strategiebildung (Mirabeau et al., 2018, S. 585 auf Basis von Mintzberg, 1978) Abb. 2-8: Strategiebildung nach Kirsch (1997) Abb. 2-11: Der Idealtyp der »Gelenkten Evolution« Abb. 2-13: CSO Aktivitäten (Müller-Stewens, 2019, S. 139). Die Abbildung wurde auf Basis der Daten aus Menz et al. (2016) entwickelt. Abb. 2-17: Modelle der Corporate Governance im Vergleich (Bleicher et al., 1989) Abb. 3-1: Positionierung im SMN Abb. 3-2: Wissenslandkarte zum Kapitel »Positionierung« Abb. 3-3: Arbeitsschritte der Positionierung Abb. 3-5: Zuordnung von Transaktionen zu Koordinationsformen (Ordelheide, 1993, S. 1843) Abb. 3-7: Exemplarische Produkt/Markt-Matrix Abb. 3-9: Analyse der allgemeinen Umwelt und der Aufgabenumwelt Abb. 3-11: Relevanzmatrix der Stakeholder Abb. 3-16: Die fünf Wettbewerbskräfte im Schweizer Lebensmitteleinzelhandel (teilweise in Anlehnung an Rudolph, 2008) Abb. 3-17: Strategische Gruppen in der Automobilindustrie Abb. 3-18: Die Analyse eines einzelnen Konkurrenten Abb. 3-19: Der »Value-Net«-Bezugsrahmen (Nalebuff & Brandenburger, 1996) Abb. 3-20: Raster zur Analyse der langfristigen Dynamik der Branchenstruktur (Collis & Ghemawat, 2001, S. 188) Abb. 3-22: Basisaktivitäten einer strategischen Frühaufklärung Abb. 3-23: Modell der Szenariotechnik (in Anlehnung an Reibnitz, 1992) Abb. 3-25: Die Ressourcenpyramide eines Unternehmens Abb. 3-28: Konzept der Wertkette (Porter, 1985) Abb. 3-29: Stärken und Schwächen der strategischen Geschäftseinheit Personenfahrzeuge von General Motors Venezuela relativ zur Ford Motor Company (Ausprägung »Mitte«); Ist-Situation 1982 (Profillinie) und Soll-Situation 1987 (Pfeilspitzen) (Hax & Majluf, 1991, S. 342 f.) Abb. 3-30: Anwendung des 7-S-Modells auf eine SGE eines Konzerns Abb. 3-31: Kernkompetenzen bei Canon (Hamel & Prahalad, 1990) Abb. 3-33: Eskalationstreppe zur Prüfung von Fähigkeiten (WSIT-Analyse) Abb. 3-34: SWOT-Analyse Abb. 3-38: Geschäftslogik eines Verlagsunternehmens Abb. 3-40: Stufenweises Gegenstromverfahren bei der Entwicklung einer Mission Abb. 3-41: Der Zusammenhang zwischen Marktanteil und Rentabilität nach Porter (1985) Abb. 3-42: Die Erfahrungskurve (exemplarisch) Abb. 3-43: Hybride Wettbewerbsstrategien (in Anlehnung an Gilbert & Strebel, 1987) Abb. 3-45: Generische Strategietypen nach Porter (1985) Abb. 3-47: Spielregeln im traditionellen und Onlinebuchgeschäft Abb. 3-48: Produkt-Markt-Matrix Abb. 3-49: Optionenrahmen der Positionierungsarbeit auf der Ebene eines Geschäfts Abb. 3-51: Die Marktanteil-Marktwachstum-Matrix (in Anlehnung an Hedley, 1977) Abb. 3-53: Wettbewerbsposition-Marktattraktivität-Matrix (in Anlehnung an Hinterhuber, 1992; Hax & Majluf, 1991) Abb. 3-54: Theoretische Grundlagen der Marktanteil-Marktwachstum-Matrix Abb. 3-55: Bezugsrahmen zur Restrukturierung von Unternehmensportfolios (McKinsey & Company et al., 2010, S. 26) Abb. 3-56: Synergiepotenziale nach Reissner (1992) Abb. 3-57: Optionenrahmen der Positionierungsarbeit auf der Ebene des Gesamtunternehmens Abb. 3-61: Vier Ansätze zur Integration von Akquisitionen (Haspeslagh & Jemison, 1991) Abb. 3-63: Multinationalität und Erfolg: Ein Drei-Phasen-Modell (Lu & Beamish, 2004 S. 600, Figure 1) Abb. 3-64: Analyse des Länderportfolios: Bereinigt um die Distanz (Ghemawat, 2001, S. 9-10) Abb. 3-68: Modell der inkrementellen Internationalisierung (nach Johanson & Vahlne, 1977) Abb. 3-70: Steuerungsformen internationaler Unternehmen (Bartlett & Goshal, 1998) Abb. 4-1: Wertschöpfung im SMN Abb. 4-2: Wissenslandkarte zum Kapitel »Wertschöpfung« Abb. 4-6: Wertschöpfung gegenüber exemplarischen Stakeholdern Abb. 4-7: Das Konzept der Wertkette (in Anlehnung an Porter, 1985) Abb. 4-9: Wertkettenarchitekturen nach Heuskel (1999) Abb. 4-10: Optionen zur Veränderung von Wertketten (Müller-Stewens & Fontin, 2003) Abb. 4-20: Das Innovator’s Dilemma (Christensen, 1997) Abb. 4-21: Doppelte S-Kurve eines alten und neuen Geschäftsmodells (Frankenberger et al., 2020). Abb. 4-22: Differenzierung und Integration als Grundprinzipien der Koordination (Osterloh & Frost, 1998, S. 194) Abb. 4-23: Das 7S-Modell nach Waterman et al. (1980) Abb. 4-24: Beispielhafte Aufbau- und Ablauforganisation Abb. 4-25: Beispiele einer divisionalen Struktur eines Farbenherstellers und einer Matrixstruktur eines Technologiekonzerns Abb. 4-26: Divisionale Organisation nach Produktgruppen, Kundengruppen und Regionen (mit Fachabteilungen) Abb. 4-27: Ablauforganisation Abb. 4-28: Beispiele für ein Portfolio funktionaler Objekte in der Funktion HR (Kunisch et al., 2013). Abb. 5-1: Veränderung im SMN Abb. 5-2: Wissenslandkarte zum Kapitel »Veränderung« Abb. 5-3: Im Spannungsfeld von Determinismus und Voluntarismus Abb. 5-7: Das Kugelmodell Abb. 5-9: Dimensionen von Wandelprozessen Abb. 5-10: Fundamentaler Wandel als Übergang zwischen zwei Epochen Abb. 5-12: Diffusion von Wandelprozessen (in Anlehnung an Sattelberger, 1999, S. 213) Abb. 5-13: Exemplarische Wandelprojektorganisation Abb. 5-20: Das 5-Phasen-Modell Abb. 5-23: Phasenmodell der Emotionen bei Wandelprozessen Abb. 6-1: Performancemessung im SMN Abb. 6-3: Überblick über das Kapitel »Performancemessung« Abb. 6-8: DuPont-Kennzahlensystem Abb. 6-9: Das Shareholder-Value-Konzept Abb. 6-10: Beispiel für die Berechnung eines Barwerts Abb. 6-12: Berechnungsschema ROCE Abb. 6-13: Berechnung des EVA Abb. 6-16: Gegenüberstellung von Finanzmarkt- und Realoptionen (Luehrmann, 1998b) Abb. 6-20: Generische Strategy Maps inkl. der vier Perspektiven der Balanced Scorecard (Kaplan & Norton, 2008b) Abb. 6-22: Performancepyramide nach Lynch & Cross (1995) Abb. 6-23: Performanceprisma nach Neely (2002) Abb. 6-24: Das EFQM Excellence Model (EFQM 1997) Abb. 6-25: Das PMS Framework (Ferreira & Otley, 2009, S. 269) Abb. 6-26: Ausschnitt aus dem St. Galler Performancemanagement-Modell (in Anlehnung an Möller et al., 2015, Abb. 4, S. 78) Abb. 6-27: Skandia Navigator (Skandia Report 1997) Abb. 6-28: Beurteilung der...


Kreutzer, Markus
Prof. Dr. Markus Kreutzer, Strategisches und Internationales Management, EBS Business School

Stonig, Joachim
Dr. Joachim Stonig, Institut für Betriebswirtschaft, Universität St. Gallen

Müller-Stewens, Günter
Prof. em. Dr. Günter Müller-Stewens, Universität St. Gallen

Lechner, Christoph
Prof. Dr. Christoph Lechner, Institut für Betriebswirtschaft, Universität St. Gallen.

Günter Müller-Stewens

Prof. em. Dr. Günter Müller-Stewens, Universität St. Gallen





Christoph Lechner

Prof. Dr. Christoph Lechner, Institut für Betriebswirtschaft, Universität St. Gallen.





Markus Kreutzer

Prof. Dr. Markus Kreutzer, Strategisches und Internationales Management, EBS Business School





Joachim Stonig

Dr. Joachim Stonig, Institut für Betriebswirtschaft, Universität St. Gallen



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