Nautz / Nagel | Nationale Konflikte und monetäre Einheit | Buch | 978-3-85165-361-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, PB, Format (B × H): 235 mm x 155 mm, Gewicht: 232 g

Reihe: Passagen Politik

Nautz / Nagel

Nationale Konflikte und monetäre Einheit

Ein Plädoyer für die Währungsunion
Erscheinungsjahr 1999
ISBN: 978-3-85165-361-8
Verlag: Passagen

Ein Plädoyer für die Währungsunion

Buch, Deutsch, 112 Seiten, PB, Format (B × H): 235 mm x 155 mm, Gewicht: 232 g

Reihe: Passagen Politik

ISBN: 978-3-85165-361-8
Verlag: Passagen


Stichwort Europäische Währungsunion: Mit dem Jahreswechsel 1998/1999 tritt ein Projekt in Kraft, das derzeit intensiv diskutiert wird. Die Währungsunion ist keineswegs einhelliger Wunsch der Europäer, vielmehr wird gerade in Deutschland und Österreich die nationale Währung mit den positiv bewerteten Insignien der eigenen Identität assoziiert. Auch in der Wissenschaft stößt das politische Projekt Währungsunion auf Kritik, wobei der „Krönungstheorie” besonderes Gewicht zukommt: Laut dieser Argumentation hätte vor der monetären die politische Union beendet werden müssen.Die Autoren dieses Bandes argumentieren dagegen, dass auch in einer staatsrechtlich komplizierten Situation eine funktionsfähige Währungsunion geschaffen werden kann. Die Problemlage weist einige Parallelen zu derjenigen im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn auf: Die Funktionsfähigkeit der austro-ungarischen Währungsunion liefert nützliche Argumente gegen die „Krönungstheorie” und die Kritiker der monetären Union.
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Bernhard Nagel ist Professor für Recht an der Universität Kassel. Jürgen Nautz ist Privatdozent für Wirtschaftsgeschichte an der Uni Wien, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin und Geschäftsführer der ARGE "Civil Society" der Österreichischen Forschungsgemeinschaft.



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