Buch, Deutsch, 588 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1062 g
Friedrich Gottlieb Klopstocks poetische Innovationen und ihre produktive Rezeption
Buch, Deutsch, 588 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 1062 g
Reihe: Abhandlungen zur Literaturwissenschaft
ISBN: 978-3-662-68652-2
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Deutsche Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Einzelne Autoren: Monographien & Biographien
Weitere Infos & Material
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren.- Klopstock loben.- Teil I: Aspekte und Kontexte des Werkes.- „Man möchte sagen, er ziehe allem, was er behandelt, den Körper aus, um es zu Geist zu machen“ (Schiller). Normative Perspektiven auf bewegende Metaphorik in Klopstocks Oden.- Poetische Synkrisis: Klopstocks Vergleichsverfahren. Am Beispiel der Ode Der Hügel und der Hain.- Rechtsordnung und Politik in Klopstocks Deutscher Gelehrtenrepublik.- Gelehrtenkultur und Autorenkreise am Braunschweiger Collegium Carolinum.- Rettung der Glückseligkeit. Klopstocks metakritischer Beitrag zu einem Schlüsselbegriff der Aufklärung.- Klopstocks Poetiken der Freundschaft zwischen auktorialer Werkpolitik, Distinktionsbildung und codierter Intimität. Annäherungen an die Oden Auf meine Freunde (1747) und Der Zürchersee (1750).- Klopstocks lyrisches Spätwerk. Perspektivwechsel und Blickerweiterungen.- „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!“. Die deutsche Gelehrtenrepublik – betrachtet durch die Augen von Matthias Claudius alias Laurenz Rohrdommel.- Klopstock – Initien und Exerzitien.- Klopstock und der Kapwein.- Revolution und Irrtum. Die lyrische Zäsur bei Klopstock und Hölderlin.- Poesie der Grammatik in Klopstocks Ode Die Sommernacht.- Teil II: Theorie und Geschichte der Zirkulation von Klopstocks Werk.- Die Balance zwischen Autor und Publikum in Klopstocks Projekt einer Gelehrtenrepublik im Jahr 1774.- Nochmals zur Dramaturgie des Bardiets. Klopstocks Hermanns Schlacht unter der ‚Regie‘ Lessings.- Klopstock im Fragmentenstreit zwischen Lessing und Goeze.- Zur Rezeption Klopstocks im Göttinger Hain. Johann Martin Miller als Vermittler von Klopstocks Werken.- Klopstock oder Wieland? Literaturgeschichtliche und ästhetische Aspekte ihrer Diskursivierung zu Antipoden um 1780.- „Man sagt, dass Klopstock, […] unter die Romantiker eingereiht, kein Romantiker ist“ Die Anfänge von Klopstocks Fortuna in Italien.- „C’est l’Antique tout pur!“ Klopstocks frühe französische Rezeption zwischen Literatur und Politik.- Klopstock und Dänemark.- Heine in Ottensen – Zur Klopstock-Rezeption Heinrich Heines.- Der Ahnherr deutscher Dichtung, ein Fremdling in unserer Zeit. Zur Klopstock-Rezeption im George-Kreis.- Gestische Rhythmen. Zur Wirkungsfunktion freirhythmischer Verse am Beispiel von Bobrowskis Gedicht „Ebene“.- Schreiben, lesen, stolpern auf nordeuropäischem Eis. Klopstock, komparatistische Lektüren und die Kulturpraktiken des Schlittschuhlaufs.- Klopstock, Goethe und der Harz.- Aus den Gruftgewölben. Aspekte der anthologischen Kanonisierung Klopstocks.- Personenregister.