Neecke / Barbey | Musik, Melancholie und Tod | Buch | 978-3-96824-003-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, 284 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 236 mm, Gewicht: 592 g

Reihe: Schriftstücke

Neecke / Barbey

Musik, Melancholie und Tod


1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-96824-003-9
Verlag: Parodos Verlag

Buch, Deutsch, Englisch, 284 Seiten, Format (B × H): 156 mm x 236 mm, Gewicht: 592 g

Reihe: Schriftstücke

ISBN: 978-3-96824-003-9
Verlag: Parodos Verlag


Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.
Neecke / Barbey Musik, Melancholie und Tod jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Rainer Barbey (Regensburg): Eine unheimliche Wassermusik. Anmerkungen zu Anja Kampmanns Gedicht
„wir sehen so wie der sommer“
Michael Berger (Wien): „[A] creature native and endued / Unto that element“. The Operatic Shaping of Ophelia’s
Mad Scene in Franco Faccio’s Amleto (1865) and Ambroise Thomas’s Hamlet (1868)
Nursan Celik (Münster): Heraklit, der homo melancholicus. Heraklit-Referenzen in Nietzsches Figur des Zarathustra
Jürgen Daiber (Regensburg): Todesangst, Melancholie und literarische Produktion
Elena Fabietti (Regensburg): Die Farbenlehre der Melancholie. Marsilio Ficinos Beitrag zur frühneuzeitlichen
Darstellung der Melancholie
Elisa Garrett (Bayreuth): Disharmonie der Novelle – Melancholie und Tod in Grillparzers Der arme Spielmann
Jan Kerkmann (Freiburg): Vergänglichkeit und Melancholie. Zu einer Gemeinsamkeit zwischen Marc Aurel und
dem Prediger Salomo
Michael Meyer (Leipzig): „Im Takt leiden“: Melancholie und Aggressivita¨t. U¨berlegungen zu Camus und Sartre
Anna Katharina Neufeld (Berlin): Call me Lazarus – David Bowies Lazarus als Sammlung verschiedener Figuren
und Perso¨nlichkeiten
Anne D. Peiter (La Réunion): Weltuntergang mit Radiomusik. Komparatistische Überlegungen zu Musik und
Totentanz in science-fiktionalen Atomkriegsphantasien
Anna Seethaler (München): „Symphonie Pathétique“. Klaus Manns heimliche Autobiographie.
Ulrike Siebauer (Regensburg): Der Tod in der Kinder- und Jugendbuchliteratur



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