Neyer | Globale Demokratie | Buch | 978-3-8252-3760-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3760, 259 Seiten, Pb, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 405 g

Reihe: UTB M

Neyer

Globale Demokratie

Eine zeitgemäße Einführung in die Internationalen Beziehungen
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8252-3760-8
Verlag: UTB

Eine zeitgemäße Einführung in die Internationalen Beziehungen

Buch, Deutsch, Band 3760, 259 Seiten, Pb, Format (B × H): 150 mm x 215 mm, Gewicht: 405 g

Reihe: UTB M

ISBN: 978-3-8252-3760-8
Verlag: UTB


Ob Terrorismus, Klimawandel oder Flüchtlingsströme – viele politische Herausforderungen können auf der Ebene des Nationalstaats nicht mehr bewältigt werden.

Jürgen Neyer stellt Theorien vor, die das Versprechen der Demokratie auf die Weltebene übertragen (Multilateralismus, Bund der Demokratien, transnationale Zivilgesellschaft, demokratischer Weltstaat). Seine kritische Analyse schließt er mit einem Plädoyer für einen globalen Konstitutionalismus.

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Zielgruppe


Demokratie; Internationale Beziehungen; Internationale Zusammenarbeit (Recht, Kultur, Umwelt etc.); Nationale und Internationale Sicherheits- und Verteidigungspolitik; Politische Globalisierung


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 11

Abkürzungsverzeichnis 13

Teil I Einführung in das Thema des Buches 17

1. Internationale Beziehungen neu denken 17

1.1 Vom internationalen System zur transnationalen Gesellschaft 19

1.2 Von der nationalen Demokratie zur entgrenzten Mehrebenenstruktur 23

1.3 Demokratieforschung in den Internationalen Beziehungen 28

1.4 Aufbau des Buches 34

1.5 Arbeitsfragen 35

1.6 Literatur 36

2. Zum Begriff der Demokratie 40

2.1 Demokratietheorie 40

2.2 Globales demokratisches Regieren 53

2.3 Arbeitsfragen 57

2.4 Literatur 57

Teil II Von der nationalen zur postnationalen Konstellation 59

3. Das Versprechen des Nationalstaates 59

3.1 Das Versprechen der nationalen Demokratie 59

3.2 Die internationale Ordnung 63

3.3 Dimensionen der Entgrenzung der nationalstaatlichen Demokratie 68

3.4 Arbeitsfragen 71

3.5 Literatur 72

4. Entgrenzung der Wirtschaft 73

4.1 Die Weltwirtschaft der Nachkriegszeit 73

4.2 Ökonomische Entgrenzung 79

4.3 Vom Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat 84

4.4 Transnationale Stratifizierung 87

4.5 Ökonomische Entgrenzung und Demokratie 91

4.6 Arbeitsfragen 94

4.7 Literatur 95

5. Entgrenzung der Sicherheit 96

5.1 Traditionelle Sicherheitspolitik 96

5.2 Die neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen 101

5.3 Sicherheitspolitische Entgrenzung und Demokratie 111

5.4 Arbeitsfragen 113

5.5 Literatur 113

6. Entgrenzung der Umwelt 115

6.1 Globale Umweltprobleme 115

6.2 Globale Umweltpolitik 121

6.3 Warum versagt die globale Umweltpolitik? 125

6.4 Umwelt und Demokratie 130

6.5 Arbeitsfragen 132

6.6 Literatur 132

Teil III Gestaltungen der postnationalen Konstellation 135

7. Kosmopolitismus 135

7.1 Grundprinzipien des Kosmopolitismus 137

7.2 Empirische Formen kosmopolitischer Demokratie 152

7.3 Arbeitsfragen 157

7.4 Literatur 158

8. Multilateralismus 159

8.1 Die historische Entstehung des Multilateralismus 159

8.2 Die politische Idee des Multilateralismus 161

8.3 Multilateralismus in der globalen Politik: Das Beispiel Vereinte Nationen 164

8.4 Die demokratische Qualität des Multilateralismus 170

8.5 Arbeitsfragen 176

8.6 Literatur 177

9. Bund der Demokratien 178

9.1 Die politische Idee des Bundes der Demokratien 178

9.2 Der Bund der Demokratien in der globalen Politik 180

9.3 Die NATO als Bund der Demokratien 183

9.4 Die demokratische Qualität des Bundes der Demokratien 189

9.5 Arbeitsfragen 193

9.6 Literatur 194

10. Transnationale Zivilgesellschaft 195

10.1 Die politische Idee der transnationalen Zivilgesellschaft 195

10.2 Transnationale Zivilgesellschaft in der globalen Politik 198

10.3 Die NROisierung der Weltpolitik 206

10.4 Die demokratische Qualität der transnationalen Zivilgesellschaft 209

10.4 Arbeitsfragen 214

10.5 Literatur 214

11.Der demokratische Weltstaat 216

11.1 Die politische Idee des Weltstaates 216

11.2 Starke und schwache Weltstaatlichkeit 221

11.3 Die demokratische Qualität des Weltstaates 228

11.4 Arbeitsfragen 234

11.5 Literatur 235

12.Die Verfassung komplexen Weltregierens 237

2.1 Vier Bausteine komplexen Weltregierens 237

12.2 Die institutionelle Ordnung komplexen Weltregierens 242

12.3 Die demokratische Qualität komplexen Weltregierens 247

12.4 Literatur 250

Stichwortverzeichnis 251


Jürgen Neyer ist Professor für die institutionelle Ordnung der EU an der Europa-Universität Viadrina.



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