Buch, Deutsch, Band Band 032, 512 Seiten, Format (B × H): 185 mm x 265 mm, Gewicht: 28 g
Reihe: Pictura et Poesis
Intermedialität in romanischen, englischen und deutschen Gedichten nach 1945
Buch, Deutsch, Band Band 032, 512 Seiten, Format (B × H): 185 mm x 265 mm, Gewicht: 28 g
Reihe: Pictura et Poesis
ISBN: 978-3-412-22412-7
Verlag: Böhlau
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Rezeption, literarische Einflüsse und Beziehungen
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Europäische Literatur
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
Weitere Infos & Material
DANKSAGUNG
EINLEITUNG
1. GRUNDLAGEN
1.1 Allgemeine Begriffsklärung
1.1.1 Konkrete Poesie
1.1.2 Intermedialität: Zur Forschungslage
1.1.3 Intermedialität und Dichtung
1.2 Produktion und Rezeption der intermedialen Dichtung nach 1945
1.2.1 Wider den tradierten Textbegriff
EXKURS: ERWEITERTER SPRACH- UND TEXTBEGRIFF
AUSSERHALB DER ALPHABETGEBUNDENEN POESIE
1.2.2 Der ,neue‘ Leser: Dekonstruktion eines Mythos
1.3 Die visuelle Dichtung und das Sonett
1.3.1 Zur graphischen Faktur des Sonetts: Von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert
1.3.2 Visuelle Sonette nach 1945
2. SKRIPTURAL-PIKTURALE INTERMEDIALITÄT
IN GEDICHTEN NACH 1945
2.1 Vorbemerkung
2.2 Typogramme
2.2.1 Schreibmaschinengedichte
2.2.2 Computersatz-Gedichte
2.3 Handschriftliche Gedichte
2.4 Bleisatz-Gedichte
2.5 Lichtsatz-Gedichte
2.6 Gedichte aus chinesischen Schriftzeichen
2.7 Poetische Collagen
2.8 Poemas semióticos/códigos
2.9 Kinematisierte Gedichte
2.9.1 Holopoesie
2.9.2 Digital remediatisierte Gedichte
3. SKRIPTURAL-AKUSTISCHE INTERMEDIALITÄT IN GEDICHTEN
NACH 1945: GRENZGÄNGE ZWISCHEN POESIE UND MUSIK
3.1 Vorbemerkung
3.2 Zur Begrifflichkeit auf dem Gebiet der poetisch-musikalischen Intermedialität
3.3 Individuelle Lautpoesie-Konzeptionen
3.3.1 Der lettrisme sonore
EXKURS: ZUR NOTATION LAUTPOETISCHER TEXTE
3.3.2 François Dufrêne und der ultra-lettrisme
3.3.3 Pierre Garnier
3.3.4 Henri Chopins Konzeption der poésie sonore
3.3.5 Bernard Heidsiecks poésie action
3.3.6 Die concrete sound poetry Bob Cobbings
3.3.7 Gerhard Rühms auditive poesie
3.4 Notierte Lautpoesie
3.4.1 Handschriftlich notierte Lautpoesie
3.4.2 Daktylographische Lautpoesie – am Beispiel dialektaler Gedichte
3.5 Optophonetische Dichtung
3.5.1 Konzeption
3.5.2 Optophonetische Praxis
3.6 Technische akustische Realisierungen von Lautgedichten
3.6.1 Analogaufnahmen
3.6.2 Digitale Aufnahmen
4. DICHTUNG IM RAUM: SKULPTUR UND ARCHITEKTUR ALS SKRIPTURALE KOMPOSITIONEN
4.1 Vorbemerkung
4.2 Transparente (intermediale) Gedichtobjekte
4.3 Papierne Gedichtobjekte
4.4 Letterngedichtobjekte
4.5 Buchgedichtobjekte
4.6 Dichtung und Skulptur
4.6.1 Der menschliche Körper als Gedichtobjekt
4.7 Dichtung und Architektur
4.7.1 Intermediale Poesie in der kultivierten Natur
4.8 Ausblick: Von der Raumpoesie zur Poesie im digitalen Raum
4.8.1 Vorbemerkung
4.8.2 Digitale Gedichtanimationen
4.8.3 Hypertextuelle Dichtung
4.8.4 Virtuelle Dichtung
5. SCHLUSSBETRACHTUNG
6. LITERATURVERZEICHNIS
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur
6.3 Diskographie
6.4 Internetquellen
6.4.1 Primärliteratur
6.4.2 Sekundärliteratur
7. PERSONENREGISTER