Niehaus / Rehak / Schorm | Am Anfang war das Bild | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

Niehaus / Rehak / Schorm Am Anfang war das Bild


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-949452-17-8
Verlag: Hirnkost
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

ISBN: 978-3-949452-17-8
Verlag: Hirnkost
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Eine phantastische Wechselwirkung zwischen Erzählung und Bild.

Geschichten lassen Bilder entstehen und Bilder Geschichten. Aus diesem Gedanken entstand die Idee, Autor:innen aufzurufen, Erzählungen zu schreiben, die von eigens für diesen Zweck entstandenen Bildern inspiriert sind. Gleichzeitig wollten die Herausgeber:innen Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke herausfinden, was passiert, wenn ebendiese Geschichten zur Inspirationsquelle werden.

Entstanden ist eine Anthologie, die 18 jeweils von zwei Bildern umrahmte Storys umfasst. Das schön gestaltete gebundene Buch mit Lesebändchen enthält Texte u. a. von Heidrun Jänchen, Achim Stößer, Christian Endres, Isabell Hemmrich.

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Uli Bendick, geboren1954, war über 40 Jahre in der Pflege tätig und ist nunmehr Rentner. Er widmet sich als Autodidakt ausschließlich seinem Hobby: der Acrylmalerei und der Gestaltung digitaler Collagen. Für Letzteres verwendet er einzelne Bildelemente und fügt sie zu einem neuen Bild zusammen, das keinerlei Bezug mehr zum Ausgangsmaterial aufweist. Im Team mit Michael Tinnefeld hat er "Diagnose F", erschienen 2021 bei p.machinery, herausgebracht. Im Jahr 2021 wurde er für seine Illustrationen in der Anthologie "Der Grüne Planet", erschienen im Hirnkost-Verlag, für den Kurd Laßwitz Preis nominiert.

Aiki Mira studierte Medienkommunikation in Stirling, London und Bremen. Danach forschte Aiki zu Jugendkultur und Gaming. Heute lebt Aiki in Hamburg und schreibt Science-Fiction, Near Future und New Weird. Im Jahr 2021 erscheinen Geschichten von Aiki Mira unter anderem in den Anthologien "Diagnose F" bei p.machinery und "Eden im All" bei Modern Phantastik sowie im c't Magazin 5/21, bei Exodus in Heft 43 und der Literaturzeitschrift Haller Heft 17. www.aikimira.webnode.com

Mario Franke ist Grafiker und Künstler, der sich vor allem mit der Computergrafik beschäftigt. Die Vorliebe für die Science Fiction des 1962 geborenen Leipzigers wurde durch den Bücherschrank seines Großvaters geweckt. Seine Motive finden sich in Zeitschriften wie der phantastisch! und auf zahlreichen Buchcovern und auf seiner Website: www.künstlichkeit.de.



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