Obert | Alltags- und lebensweltorientierte Ansätze sozialpsychiatrischen Handelns | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 440 Seiten

Reihe: Forschung fuer die Praxis - Hochschulschriften

Obert Alltags- und lebensweltorientierte Ansätze sozialpsychiatrischen Handelns


1. Auflage 2001
ISBN: 978-3-88414-763-4
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 440 Seiten

Reihe: Forschung fuer die Praxis - Hochschulschriften

ISBN: 978-3-88414-763-4
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In dieser umfassenden Studie wird die Leistungsfähigkeit eines Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpD) untersucht. Die Untersuchung bezieht sich auf die zwei wesentlichen Ziele des SpD: Verringerung stationärer Aufenthalte und Förderung von Lebensqualität/gelingender Alltag.

Der Nachweis einer in dieser Richtung erfolgreichen Arbeit des SpD wird über zwei empirische Untersuchungen erbracht. Im ersten empirischen Teil erfolgt eine quantitative Erhebung. Sie untersucht das Ziel, ob Anzahl und Dauer stationärer Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken sowie die Zahl zwangsweiser Unterbringungen durch die Arbeit des SpD verringert werden. Im zweiten Kapitel wird eine qualitative Untersuchung durchgeführt. Sie hat zum Ziel, die Arbeit des SpD selbst zu untersuchen. Die zentrale Leitlinie sozialpsychiatrischer Arbeit besteht darin, zu einem 'gelingenderen Alltag' (alltags- und lebensweltorientierte Ansätze) bzw. zu 'mehr Lebensqualität' (sozialpsychiatrische Ansätze) für den Personenkreis der chronisch psychisch kranken Menschen beizutragen. Die UmSetzung dieses Zieles wird am Beispiel des gesamten Spektrums der Arbeit eines SpD über eine ausführliche Fallstudie und einen repräsentativen Querschnitt der im SpD auftretenden Fallsituationen untersucht.

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Weitere Infos & Material


Vorwort 13
Vorwort 15
A Einführung
1. Einleitung: Hypothesen, Ziele und Aufbau der Studie 18
2. Ziele und (Rahmen-)Bedingungen der Arbeit des Sozialpsychiatrischen Dienstes 23
2.1. Stand der Psychiatriereform in Stuttgart 23
2.2. Bewertung des aktuellen Standes der psychiatrischen Versorgung für die (chronisch) psychisch kranken Menschen in Stuttgart 26
2.3. Der Sozialpsychiatrische Dienst Bad Cannstatt 27
2.4. Sozialpsychiatrische Leitlinien in theoretischen Ansätzen und in den Rahmenbedingungen der Arbeit des SpDs 31
3. Die Lebenslage chronisch psychisch kranker Menschen 35
4. Allgemeine Anmerkungen zum methodischen Vorgehen in der Studie 40
B Erster empirischer Teil: Eine quantitative Untersuchung
5. Zahl und Dauer stationärer Behandlungen bei den KlientInnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes im Vergleich: Vor und seit Beginn der Betreuung durch den SpD 44
5.1. Fragestellung und Hypothese 44
5.2. Gründe für die Erhebung 44
5.3. Blick auf bisherige Untersuchungen zu dieser Fragestellung 46
5.4. Methodisches Vorgehen und Begründung 48
5.5. Aufbau der Untersuchung 50
5.6. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse der statistischen Erhebung 53
5.6.1. Statistik der 1996 langfristig betreuten Menschen im SpD Bad Cannstatt und des in der vorliegenden Arbeit untersuchten Personenkreises 53
5.6.1.1. Langfristig betreute Menschen im Sozialpsychiatrischen Dienst Bad Cannstatt 1996 und die Untersuchungspopulation 54
5.6.1.2. Stationäre Aufenthalte bei den KlientInnen des SpDs Bad Cannstatt 56
5.6.2. Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer und Unterbringungen bei der Untersuchungseinheit 57
5.6.3. Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer und zwangsweise Unterbringungen für den gleich langen Zeitraum vor und seit Beginn der Betreuung durch den SpD 59
5.6.4. Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer, Unterbringungen in den letzten drei Jahren vor Beginn der Betreuung durch den SpD 60
5.6.5. Stationäre Aufenthalte, Dauer der Behandlung und Unterbringungen beim Personenkreis, der sich seit Beginn der Einrichtung des SpDs in dessen Betreuung befindet 63
5.6.6. Stationäre Aufenthalte beim Personenkreis mit einer kumulierten Behandlungsdauer von mehr als einem Jahr 65
5.6.7. Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer und Unterbringungen bei Männern und Frauen 66
5.6.8. Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer und Unterbringungen bei unterschiedlichen Diagnosegruppen 66
5.6.9. Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer und Unterbringungen bei verschiedenen Alterseinteilungen 67
5.6.10.Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer und Unterbringungen bei Menschen mit hoher sozialer Randständigkeit 68
5.6.11.Stationäre Aufenthalte, Behandlungsdauer und Unterbringungen bei KlientInnen, die vom Sonderpflegedienst 'Häusliche Pflege für psychisch kranke Menschen' mitbetreut wurden 69
5.7. Zusammenfassung der Ergebnisse und Prüfung der Hypothese 70
5.7.1. Ausgangspunkt und Begründung des Vorgehens 70
5.7.2. Variablen mit möglichem Einfluß auf das Untersuchungsergebnis 70
5.7.3. Prüfung der Variablen 73
5.7.3.1. Die unterschiedliche Verteilung von Männern und Frauen 73
5.7.3.2. Verlauf der Erkrankung 74
5.7.3.3. Erhöhung der Compliance durch die Entwicklung neuer Medikamente (atypische Neuroleptika) 77
5.7.3.4. Veränderung der durchschnittlichen Belegungstage in der psychiatrischen Klinik während des Erhebungszeitraums 78
5.7.3.5. Veränderungen von wichtigen an Lebenslagen orientierten Merkmalen während des Untersuchungszeitraums 80
5.7.3.6. Änderungen im Versorgungssystem während des Untersuchungszeitraums 82
5.7.3.7. KlientInnen mit kurzer Betreuungsdauer im Sozialpsychiatrischen Dienst 83
5.8. Diskussion 84
C Zweiter empirischer Teil (Qualitative Untersuchungen): Fallstudie und -erörterungen mit methodischen Schlussfolgerungen für alltags- und lebensweltorientiertes, sozialpsychiatrisches Handeln
6. Theoretische Erörterung 88
6.1. Fragestellung und Hypothese 88
6.2. Theoretische Grundlagen einer alltags- und lebensweltorientierten, sozialpsychiatrischen Arbeit 88
6.2.1. Einleitung 88
6.2.2. Sozialpsychiatrische Bewegung und Ansätze - Entstehung und Entwicklung, Ziele und Leitlinien 90
6.2.2.1. Die Entstehung der 'psychiatrischen Ordnung' im Zeitalter der Aufklärung 91
6.2.2.2. Die Entstehung der sozialpsychiatrischen Bewegung: Die praktisch ethische Wiederentdeckung des Subjekts 96
6.2.2.3. Übergreifende Ziele und Leitlinien der sozialpsychiatrischen Bewegung 97
6.2.2.4. Konkrete Ziele und Leitlinien sozialpsychiatrischer Praxis 99
6.2.2.5. Exkurs zur Praxis der Sozialpsychiatrie in verschiedenen Länder 103
6.2.2.6. Aktueller Stand der sozialpsychiatrischen Diskussion 115
6.2.3. Alltags- und lebensweltorientierte Theorien - Grundpositionen, -begriffe, Ziele und Leitlinien 121
6.2.3.1. Einführung 121
6.2.3.2. Grundpositionen und -begriffe alltags- und lebensweltorientierter Ansätze 123
6.2.3.3. Alltag und Alltagshandeln 123
6.2.3.4. Alltäglichkeit und Alltags-/Lebenswelten 124
6.2.3.5. Alltag, gesellschaftliche Entwicklung und (unzulängliche) Bewältigungsmuster 125
6.2.3.6. Konservatives und kritisches Alltagskonzept 127
6.2.3.7. Konkrete Ziele und Leitlinien alltagsorientierter Sozialpädagogik 129
6.3. Lebensweltorientierte und sozialpsychiatrische Ziele und Leitlinien im Vergleich 133
6.4. Ergebnisse der theoretischen Ausführungen 137
6.5. Methodisches Vorgehen und Begründung 138
7. Fallstudie 146
7.1. Hinführung zur Fallstudie 146
7.2. Einführung von Frau W.: Bin ich verrückt? 147
7.3. Biografische Anmerkungen und die psychische Erkrankung als Teil ihres Alltags 148
7.3.1. Biografische Anmerkungen 148
7.3.2. Die psychische Erkrankung - scheinbar Unverständliches aus heiterem Himmel 150
7.3.2.1. Der Beginn der psychischen Erkrankung 150
7.3.2.2. Erste Erfahrungen mit der Psychiatrie 153
7.3.3. Der weitere Verlauf bis 1992: Bewältigung des Alltags und der Umgang mit der psychischen Erkrankung 155
7.4. Frau W. und der Sozialpsychiatrische Dienst 'begegnen sich' 156
7.4.1. Erste Anfragesituation: Frau W. (in der Klinik) lehnt eine Betreuung kategorisch ab 157
7.4.2. Zweite Anfragesituation: Die Kontaktaufnahme gelingt 158
7.4.3. Erste Verabredung - Unterstützung beim Umgang und Regelung der Schulden 159
7.4.4. Frau W. lernt den SpD und dessen Angebote kennen - Der SpD lernt Frau W. kennen 160
7.4.5. Abschließendes Fazit der Anfangssituation: Eine stabile Vertrauensbeziehung zwischen Frau W. und dem SpD 161
7.5. 'Klassische Nachsorge' im Lebensfeld - auf dem Weg zum gelingenderen Alltag oder die Wiederherstellung einer 'strukturierten Komplexität' 163
7.5.1. Zu Hause in der eigenen Wohnung leben: Ein Leben ohne stationäre
Psychiatrie und ein anderer Umgang mit der psychischen Erkrankung 163
7.5.2. Die Bedeutung ihrer Wohnung und des Wohnumfeldes: Von der Wohnung als Heimat und Ort des Rückzugs bis nach Wien (die sukzessive Erweiterung ihres Lebensraumes) 168
7.5.2.1. Ihre Wohnung: My home is my castle 168
7.5.2.2. Die Erweiterung ihres Lebensraumes 171
7.5.3. Tätigsein, Arbeit, Beschäftigung, Freizeit, Tages- und Wochengestaltung: Die Strukturierung der Zeit und der sinnstiftenden Elemente des Tätigseins 174
7.5.3.1. Bedeutung und Entwicklung der Arbeit und Beschäftigung bei Frau W. im Rückblick 174
7.5.3.2. Frau W., die Strukturierung ihrer Zeit und die Rolle des SpDs 175
7.5.4. Von der Bedeutung, Funktion und dem Umgang mit Geld: Frau W., ihr Geld und der SpD 179
7.5.5. Kommunikation, Kontakte, Beziehungen: Das Arrangement mit dem Alleineleben und Alleinesein - Die Strukturierung ihrer Beziehungen 181
7.5.5.1. Alleinleben: Gewollt oder ungewollt? 181
7.5.5.2. Umgang und das Zurechtkommen mit dem Alleinsein 182
7.5.5.3. Kontakte und Beziehungen zur Familie 183
7.5.5.4. Beziehung und Kontakte zu den Nachbarn: Fremd unter Fremden 184
7.5.5.5. Kontakt mit der Kirchengemeinde 185
7.5.6. Alltagspraktische Hilfen - Konkrete Unterstützung oder die Strukturierung des 'Banalen' zwischen Versorgung und Autonomie 186
7.5.7. Auf welche Ressourcen kann zurückgegriffen werden? Welche werden neu erschlossen? Wie werden sie koordiniert? 190
7.6. Beendigung einer Betreuung zwischen Chronifizierung und Verwahrlosung: Bei Frau W. kein Thema 194
7.7. Der aktuelle Tagesablauf bei Frau W. und der aktuelle Stand der Betreuung 196
7.8. Perspektiven: Die kontinuierliche Fortsetzung des begonnenen Weges (der sich täglich verändern kann) 201
8. Das Spektrum der Arbeit des SpDs 204
8.1. Einführung 204
8.2. Anfragen an den SpD mit Versorgungsverpflichtung 204
8.2.1. KlientIn meldet sich selbst 205
8.2.2. Anfragen und Anfangssituationen: Vermittelt und 'eingefädelt' über 'Dritte' 207
8.2.2.1. Anfragen aus der psychiatrischen Klinik 207
8.2.2.2. Anfragen über das Amt für öffentliche Ordnung, die Polizei und das Sozialamt 209
8.2.2.3. Anfragen von Privatpersonen: Angehörige, Nachbarn, Bekannte 213
8.2.3. Der Kontakt kommt wegen Ablehnung nicht zustande 225
8.2.4. Methodische Schlussfolgerungen für Anfangssituationen im SpD 235
8.2.4.1. Erste Stufe: Die Anfragesituation - Das Erfassen und erste Strukturieren der Situation mit ersten Vereinbarungen 236
8.2.4.2. Zweite Stufe: Die Anbahnung eines Kontaktes 244
8.2.4.3. Dritte Stufe: Entstehen einer Beziehung - 'Erstes Vertrauen' 250
8.3. Der Umgang mit der psychischen Erkrankung im Alltag - Ein Leben mit und ohne stationäre Psychiatrie 256
8.3.1. Konstruktive Auseinandersetzung und Akzeptanz der psychischen Erkrankung als Bestandteil des Alltags 257
8.3.2. Brüchige Akzeptanz: Unsicherer Umgang mit der psychischen Erkrankung im Alltag 260
8.3.3. Wechselnde Einsichten: Der Weg in akute Krisensituationen (und zurück) 264
8.3.4. 'Dauerkrise' - Chronifizierte Wahngebäude - Notdürftigste Arrangements 271
8.3.5. 'Systemsprenger': Zwischen Hilflosigkeit und der Suche nach notdürftigsten Arrangements 276
8.3.6. Methodische Schlussfolgerungen für den 'Umgang mit der psychischen Erkrankung' 288
8.3.6.1. Selbstverantwortlicher Umgang mit der psychischen Erkrankung 289
8.3.6.2. Unsicherer Umgang mit der psychischen Erkrankung 293
8.3.6.3. Wechselnde Einsichten und sich verändernde Umgangsformen 297
8.3.6.4. Menschen mit 'chronifizierten Wahngebäuden' und 'Systemsprenger' 301
8.4. Erhaltung und Gestaltung des Wohnraums sowie die Erweiterung des Lebensraumes - Die Strukturierung des Raumes 306
8.4.1. Erhalt, Gestaltung der Wohnung und Erweiterung des Lebensraumes entwickeln sich positiv 306
8.4.2. Erhalt und Gestaltung der Wohnung als ständige Herausforderung - Die Erweiterung des Lebensraumes tritt in den Hintergrund 307
8.4.3. Verlust der Wohnung - Was dann? 311
8.4.3.1. Der Verlust der Wohnung wird vom SpD mitgetragen 312
8.4.3.2. Der SpD mit geringem Einfluß auf die Erhaltung des Wohnraums: Die Straße als letzte Instanz 315
8.4.4. Methodische Schlußfolgerungen für den Bereich Wohnen 321
8.5. Tätigsein, Arbeit, Beschäftigung, Tages- und Wochengestaltung - Die Strukturierung der Zeit 326
8.5.1. 'Normale' Erwerbstätigkeit als Grundlage für die Strukturierung der Zeit 327
8.5.2. Abkoppelung vom ersten Arbeitsmarkt: 'Alternativen' und erste Konflikte mit der Tages- und Wochengestaltung 329
8.5.3. Tätigsein und Strukturierung des Tages werden zum Problem 331
8.5.4. Strukturierung der Zeit, Tätigsein und Sinnfindung als ständiges Problem 335
8.5.5. Methodische Schlussfolgerungen für den Bereich Tätigsein, Arbeit, Beschäftigung, Tages- und Wochengestaltung 341
8.6. Kontakte, Kommunikation und soziales Gefüge: Die Strukturierung der Beziehungen 345
8.6.1. Kontakte und Beziehungen im Lebensfeld sind noch oder wieder von Bedeutung 345
8.6.2. Kontakte und Beziehungen sind auf die Psychiatrieszene begrenzt 348
8.6.3. Kontakte und Beziehungen sind vorrangig auf (psychiatrisch)
Professionelle beschränkt 350
8.6.4. Methodische Schlußfolgerungen für den Bereich 'Kontakte,
Kommunikation und soziales Gefüge' 354
8.7. Der Umgang mit Geld - ein schwieriges Thema 359
8.7.1. Beratung und Unterstützung in Geldangelegenheiten und bei Schulden 360
8.7.2. Freiwillige Geldverwaltung durch den SpD 363
8.7.3. (Un-)Freiwillige Geldverwaltung mit Vermögensbetreuung 365
8.7.4. Schwieriger Umgang mit Geld, ob mit oder ohne Vermögensbetreuung 368
8.7.5. Methodische Schlussfolgerungen für den Bereich Umgang mit Geld 372
8.8. Alltagspraktische Hilfen: Konkrete Unterstützung im Alltag -
Die Strukturierung des Banalen 375
8.9. Die Erschließung, Aufrechterhaltung und Koordination von Ressourcen 379
8.10. Fortsetzung, Pausierung oder Beendigung der Betreuung 384
8.10.1.Fortsetzung des Kontaktes und der Betreuung 385
8.10.2.Betreuungspause - die zeitlich befristete Unterbrechung des Kontaktes 390
8.10.3.Die Beendigung des Kontaktes 392
D Zusammenfassung
9. Ergebnisse der qualitativen Untersuchung 400
9.1. Alltags- und lebensweltorientierte, sozialpsychiatrische Handlungsregeln 400
9.1.1. Handlungsregeln für Anfrage- und Anfangssituationen (8.2.4.) 400
9.1.2. Handlungsregeln für den Umgang mit der psychischen Erkrankung im Alltag der Betroffenen (8.3.6.) 404
9.1.3. Handlungsregeln für die Strukturierung des Raumes: Erhalt und Gestaltung der Wohnung sowie die Erweiterung des Lebensraumes (8.4.4.) 408
9.1.4. Handlungsregeln für die Strukturierung der Zeit: Tätigsein, Arbeit, Beschäftigung, Tages- und Wochengestaltung (8.5.5.) 410
9.1.5. Handlungsregeln für die Strukturierung der Kontakte, Beziehungen, Kommunikation und des sozialen Gefüges (8.6.4.) 413
9.1.6. Handlungsregeln für die Fortsetzung, Pausierung oder Beendigung des Kontaktes zwischen SpD und Betroffenen (8.10.) 416
9.2. Übergreifende Handlungsweisen und Haltungen 419
9.3. Schaubild: Alltagsorientiertes, sozialpsychiatrisches Handeln im gesellschaftlichen Kontext 422
E Anhang
10. Literatur 424
11. Tabellen 432
12. Soziodemographische Merkmale der Klientel
des Sozialpsychiatrischen Dienstes 433
13. Fallregister 439


Obert, Klaus
Dr. rer. Soc. Klaus Obert ist Diplom-Sozialpädagoge und seit 1982 in Stuttgart im Auf- und Ausbau Sozialpsychiatrischer Dienste sowie weiterer Bausteine des gemeindepsychiatrischen Verbunds und deren Koordination in der Praxis wie in der fachpolitischen Umsetzung tätig. Er ist Mitherausgeber der Reihe PraxisWissen.

Dr. rer. Soc. Klaus Obert ist Diplom-Sozialpädagoge und seit 1982 in Stuttgart im Auf- und Ausbau Sozialpsychiatrischer Dienste sowie weiterer Bausteine des gemeindepsychiatrischen Verbunds und deren Koordination in der Praxis wie in der fachpolitischen Umsetzung tätig. Er ist Mitherausgeber der Reihe PraxisWissen.



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