Okute Sica | Das Wunder vom Little Bighorn | Buch | 978-3-95784-038-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 401 Seiten, GB, Format (B × H): 138 mm x 208 mm, Gewicht: 524 g

Okute Sica

Das Wunder vom Little Bighorn

Mit einem Vorwort von Liselotte Welskopf-Henrich
Erweiterte Neuausgabe 2024
ISBN: 978-3-95784-038-7
Verlag: Palisander Verlag

Mit einem Vorwort von Liselotte Welskopf-Henrich

Buch, Deutsch, 401 Seiten, GB, Format (B × H): 138 mm x 208 mm, Gewicht: 524 g

ISBN: 978-3-95784-038-7
Verlag: Palisander Verlag


Die Welt der alten Lakota

John Okute Sica (1890-1964) war ein Lakota-Indianer aus Wood Mountain, Kanada, der in seiner Kindheit noch die traditionelle Lebensweise seines Volkes kennengelernt hat. Seine Geschichten sind Ausdruck der großen mündlichen Erzählkunst seines Stammes. In ihnen wird die Welt der alten Lakota auf einzigartige Weise wieder lebendig.

Die Spannweite des Erzählten reicht von der Darstellung der Schlacht am Little Bighorn aus Sicht der Lakota über ungewöhnliche Abenteuergeschichten bis hin zu Abhandlungen über die legendenumwobene »Pfeife des Weißen Büffelkalbs«, die Kriegskunst der Lakota und die Federkrone.

Mit »Maiden Chief« schuf John Okute Sica eine romanhafte Liebes- und Abenteuererzählung, die in der indigenen Literatur Nordamerikas einzigartig dasteht.

Liselotte Welskopf-Henrich, die dem Autor im Jahr 1963 begegnete, schrieb das Vorwort.

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Zielgruppe


Interessierte an authentischer Indianerliteratur

Weitere Infos & Material


Okute Sica, John
John Okute Sica (1890-1964) war ein Lakota-Indianer aus Wood Mountain, Kanada, der in seiner Kindheit noch die traditionelle Lebensweise seines Volkes kennengelernt hat. Seine Geschichten sind Ausdruck der großen mündlichen Erzählkunst seines Stammes. In ihnen wird die Welt der alten Lakota auf einzigartige Weise wieder lebendig. Die Schriftstellerin Liselotte Welskopf-Henrich lernte ihn im Jahr 1963 kennen. Seine Persönlichkeit inspirierte sie für ihre literarische Figur "Harry Okute" in den Romanen "Nacht über der Prärie" und "Licht über weißen Felsen", und seine Erzählung "Ite Ska Win" beeinflusste ihren letzten Roman, "Das helle Gesicht".

John Okute Sica (1890-1964) war ein Lakota-Indianer aus dem Stamme Sitting Bulls. Er lebte in Wood Mountain, Kanada, dem Ort, an dem Sitting Bull mit seinem Stamm nach der Schlacht am Little Bighorn für fünf Jahre Zuflucht gefunden hatte. Seit frühester Kindheit faszinierten ihn die Überlieferungen aus der Zeit, als die Indianer Nordamerikas noch in Freiheit lebten, und die er aus dem Munde derer, die Seite an Seite mit großen Häuptlingen wie Tatanka Iyotake (Sitting Bull) und Tashunke Witko (Crazy Horse) gelebt und gekämpft hatten, erfuhr. Liselotte Welskopf-Henrich lernte ihn 1963 kennen. Sie war von ihm so beeindruckt, daß sie ihm in ihrem Roman "Nacht über der Prärie" ein literarisches Denkmal setzte und ihren letzten Roman, "Das helle Gesicht", nach einer seiner Erzählungen benannte. Seine Manuskripte, die ihr die Witwe des Autors anvertraut hatte, wurden in ihrem Nachlass überliefert. Trotz großer Bemühungen war es ihr nicht gelungen, sie zu ihren Lebzeiten veröffentlichen zu lassen. Weitere Manuskripte des Autors, die in die vorliegende erweiterte Neuauflage eingingen, wurden dem Verlag von den Nachkommen des Autors übergeben.



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