Oxen | Instabile Bildlichkeit | Buch | 978-3-8376-5817-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 39, 248 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 390 g

Reihe: Digitale Gesellschaft

Oxen

Instabile Bildlichkeit

Eine Prozess- und Medienphilosophie digitaler Bildkulturen
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8376-5817-0
Verlag: transcript

Eine Prozess- und Medienphilosophie digitaler Bildkulturen

Buch, Deutsch, Band 39, 248 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 390 g

Reihe: Digitale Gesellschaft

ISBN: 978-3-8376-5817-0
Verlag: transcript


Instabile Bildformen, die aus technischen Dysfunktionen, materieller Abnutzung oder digitalen 'Glitches' entstehen, werden in diesem Band als Symptome einer prozessualen Zeitlichkeit digitaler Bewegtbilder betrachtet. Deren Entwicklung wird anhand konkreter medientheoretischer Analysen nachgezeichnet, die sich mit beschädigten VHS-Kassetten, verpixelten Handyvideos, sich zersetzenden Zelluloidfilmbildern und der (post-)digitalen Ästhetik des Datamoshing auseinandersetzen. Zeitphilosophische Theoriekonzepte von Gilles Deleuze, William James und Alfred N. Whitehead erweisen sich dabei als anschlussfähig für die Reflexion digitaler Temporalität.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Oxen, Nicolas
Nicolas Oxen, geb. 1986, studierte Kultur- und Medienwissenschaft an der Bauhaus-Universität Weimar und an der Université Lumière Lyon 2. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er an der Bauhaus-Universität Weimar am Lehrstuhl für Philosophie audiovisueller Medien (Prof. Dr. Christiane Voss) und an der Kunstakademie Düsseldorf am Lehrstuhl für Philosophie (Prof. Dr. Ludger Schwarte) tätig. Als Visiting Scholar verbrachte er einen Forschungsaufenthalt an der Duke University (Program in Literature, Prof. Mark B.N. Hansen). Einen wichtigen Forschungsschwerpunkt stellt die medienphilosophische Auseinandersetzung mit der Zeitlichkeit technischer Medien dar. Weitere Forschungsfelder sind: Medienphilosophie, Medientheorie und Mediengeschichte des Bewegtbildes, Medienökologie, Filmphilosophie, Prozessphilosophie, politische Philosophie und digitale Kultur.

Nicolas Oxen, geb. 1986, studierte Kultur- und Medienwissenschaft an der Bauhaus-Universität Weimar und an der Université Lumière Lyon 2. An der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie audiovisueller Medien (Prof. Dr. Christiane Voss) und an der Kunstakademie Düsseldorf am Lehrstuhl für Philosophie (Prof. Dr. Ludger Schwarte) tätig. Als Visiting Scholar verbrachte er einen Forschungsaufenthalt an der Duke University (Program in Literature, Prof. Mark B.N. Hansen). Einen wichtigen Forschungsschwerpunkt stellt die medienphilosophische Auseinandersetzung mit der Zeitlichkeit technischer Medien dar. Weitere Forschungsfelder sind: Film- und Medienwissenschaft, Filmphilosophie, Prozessphilosophie, politische Theorie und digitale Kultur.



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