Ozimek / Bierhoff / Rohmann | Angewandte Sozialpsychologie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 356 Seiten

Ozimek / Bierhoff / Rohmann Angewandte Sozialpsychologie

Ein Lehrbuch
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-17-038429-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Lehrbuch

E-Book, Deutsch, 356 Seiten

ISBN: 978-3-17-038429-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Angewandte Sozialpsychologie stellt die Schnittstelle zwischen erfolgreichen Theorien der Sozialpsychologie und deren Anwendung im Alltag sowie ihre Umsetzung in ganz unterschiedlichen Berufsfeldern dar. Dabei geht es immer auch um die Nutzung psychologischen Wissens, um die Praxis zu optimieren und Probleme effektiv zu lösen. Daher beantwortet dieses Lehrbuch einerseits wichtige Grundlagenfragen, wie "Was ist Selbstregulation?", "Wie funktioniert zwischenmenschliche Kommunikation?", und behandelt andererseits verschiedene klassische und aktuelle Anwendungsthemen der Sozialpsychologie kompakt und gut verständlich. Das Werk ist sowohl für Bachelor- als auch für Masterstudierende der Pädagogik, Psychologie und Soziologie sowie für Studierende und Praktizierende aus allen psychosozialen Berufsfeldern instruktiv und hilfreich.
Ozimek / Bierhoff / Rohmann Angewandte Sozialpsychologie jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Danksagung;10
6;Body;10
7;1 Angewandte Sozialpsychologie: Eine Einführung;12
7.1;1.1 Wie lässt sich angewandte Sozialpsychologie definieren?;12
7.2;1.2 Wie lässt sich der Weg von einem Problem zu seiner Lösung aus methodischer Sicht gestalten?;14
7.2.1;1.2.1 Phase 1 des Anwendungsprozesses: Problem;14
7.2.2;1.2.2 Phase 2 des Anwendungsprozesses: Analyse;15
7.2.3;1.2.3 Phase 3 des Anwendungsprozesses: Test;18
7.2.4;1.2.4 Phase 4 des Anwendungsprozesses: Helfen;19
7.2.5;1.2.5 Phase 5 des Anwendungsprozesses: Erfolgsbewertung;20
7.3;1.3 Welches Wissen zur Veränderung und Optimierung von unerwünschten Sachverhalten steht in unterschiedlichen Anwendungsbereichen zur Verfügung?;21
7.4;1.4 Welche Schwerpunkte werden in diesem Lehrbuch gesetzt?;22
7.5;Literatur;23
8;Teil I Grundlagen;26
9;2 Soziale Vergleiche;28
9.1;2.1 Wozu dienen soziale Vergleiche?;29
9.1.1;2.1.1 Das Motiv akkurater Selbsteinschätzung;30
9.1.2;2.1.2 Das Motiv der Selbstverbesserung;32
9.1.3;2.1.3 Das Streben nach positivem Selbstwert;32
9.2;2.2 Mit wem vergleichen sich Menschen?;34
9.2.1;2.2.1 Vergleiche mit Ähnlichen;34
9.2.2;2.2.2 Richtung des Vergleichs;34
9.3;2.3 Welche Konsequenzen haben soziale Vergleiche?;36
9.3.1;2.3.1 Assimilation und Kontrast als Folge von sozialen Vergleichen;36
9.3.2;2.3.2 Emotionale und motivationale Folgen von sozialen Vergleichen;37
9.4;2.4 Fazit: Von den Grundlagen zur Anwendung;40
9.5;Literatur;40
10;3 Zielverfolgung: Selbstregulation und -kontrolle;43
10.1;3.1 Selbstregulation;43
10.1.1;3.1.1 Theorie des regulatorischen Fokus;44
10.1.2;3.1.2 Regulatorischer Mode;46
10.1.3;3.1.3 Motivationssteigerung durch regulatorischen Fit;47
10.1.4;3.1.4 Zusammenfassung Selbstregulation;48
10.2;3.2 Selbstkontrolle;49
10.2.1;3.2.1 Ist Selbstkontrolle anstrengend?;50
10.2.2;3.2.2 Selbstkontrolle ist mehr als das Unterdrücken von Impulsen;51
10.2.3;3.2.3 Hedonistische Zielverfolgung als wichtiges Gegenstück zur Selbstkontrolle?;53
10.2.4;3.2.4 Zusammenfassung Selbstkontrolle;54
10.3;Literatur;54
11;4 Kommunikation;57
11.1;4.1 Der Kommunikationsprozess;57
11.1.1;4.1.1 Kommunikationsquellen;57
11.1.2;4.1.2 Kommunikationssender;58
11.1.3;4.1.3 Kommunikationssignale;59
11.1.4;4.1.4 Kommunikationskanäle;59
11.1.5;4.1.5 Kommunikationsempfänger;60
11.1.6;4.1.6 Kommunikationsziele;62
11.2;4.2 Begriffsbestimmungen;63
11.2.1;4.2.1 Definition von Humankommunikation;63
11.2.2;4.2.2 Verbale Kommunikation;63
11.2.3;4.2.3 Vokale Kommunikation;65
11.2.4;4.2.4 Nonverbale Kommunikation;65
11.2.5;4.2.5 Aufmerksamkeitsprozesse während der Kommunikation;67
11.2.6;4.2.6 Massenkommunikation;67
11.3;4.3 Was ist keine Kommunikation?;68
11.3.1;4.3.1 Fehlende Kommunikationskomponenten;68
11.3.2;4.3.2 Information ohne Kommunikation;69
11.3.3;4.3.3 Interaktion ohne Kommunikation;69
11.3.4;4.3.4 Einflüsse auf und Folgen von Kommunikation;70
11.4;Literatur;71
12;5 Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung;73
12.1;5.1 Vorurteile;73
12.1.1;5.1.1 Vorurteile als Ideologien;75
12.1.2;5.1.2 Autoritarismus;76
12.1.3;5.1.3 Soziale Dominanz;77
12.1.4;5.1.4 Rassismus;79
12.1.5;5.1.5 Sexismus;79
12.1.6;5.1.6 Ageism;80
12.2;5.2 Stereotype;81
12.2.1;5.2.1 Arten und Merkmale von Stereotypen;82
12.2.2;5.2.2 Stereotype Threat;83
12.3;5.3 Diskriminierungen;84
12.4;5.4 Funktionen und Ziele von Vorurteilen und Stereotypen;85
12.5;5.5 Strategien und Änderungen zur Reduktion von Vorurteilen und Stereotypen;86
12.6;5.6 Perspektiven und Ausblicke;88
12.7;Literatur;89
13;6 Achtsamkeit;92
13.1;6.1 Einleitung;92
13.2;6.2 Achtsamkeitsbasierte und -informierte Behandlungsansätze zur Behandlung von Stress, körperlichen und psychischen Störungen;94
13.2.1;6.2.1 Achtsamkeitsbasierte Behandlungsansätze;94
13.2.2;6.2.2 Achtsamkeitsinformierte Ansätze;96
13.3;6.3 Achtsamkeitsansätze in der Sozialpsychologie;96
13.3.1;6.3.1 Kognitiver Bias und Stereotype;96
13.3.2;6.3.2 Motivation, Intention und Verhalten;97
13.3.3;6.3.3 Veränderung von Emotionen und Emotionsregulation;98
13.3.4;6.3.4 Soziale Beziehungen und der Umgang mit sozialen Bedrohungen;99
13.4;6.4 Kritische Diskussionen im Zusammenhang mit Achtsamkeit;100
13.4.1;6.4.1 Nebenwirkungen von Achtsamkeitsübungen;101
13.4.2;6.4.2 Meditation: Überwindung von Egozentriertheit oder Selbsterhöhung?;102
13.5;6.5 Ausblick;103
13.6;Literatur;104
14;Teil II Anwendung: Positive Psychologie;108
15;7 Glück und Flow-Erleben;110
15.1;7.1 Einleitung;110
15.2;7.2 Glück und subjektives Wohlbefinden;110
15.2.1;7.2.1 Einflussfaktoren auf das subjektive Wohlbefinden;112
15.2.1.1;Stabilität des subjektiven Wohlbefindens;112
15.2.1.2;Wohlbefindensförderliche Faktoren;113
15.2.2;7.2.2 Konsequenzen von subjektivem Wohlbefinden;114
15.3;7.3 Flow;115
15.3.1;7.3.1 Konsequenzen von Flow;118
15.3.1.1;Konsequenzen für das Wohlbefinden;118
15.3.1.2;Konsequenzen für die Leistung;119
15.3.1.3;Mögliche negative Konsequenzen von Flow-Erleben;120
15.4;7.4 Zusammenfassung;122
15.5;Literatur;123
16;8 Freiwilligenarbeit: Solidarität und Commitment im Zeitalter der Selbstbestimmung;126
16.1;8.1 Freiwilligenarbeit in repräsentativen Umfragen;127
16.2;8.2 Persönlichkeitsunterschiede und Einstellungsfunktionen;131
16.2.1;8.2.1 Welche Rolle spielt die Persönlichkeit?;131
16.2.2;8.2.2 Motive der Freiwilligenarbeit: Welche Funktionen hat sie?;132
16.2.3;8.2.3 Messung der Einstellungsfunktionen durch die Skalen der Einstellungsstruktur ehrenamtlich Helfender (SEEH);134
16.2.4;8.2.4 Faktoren zweiter Ordnung: egoistische und altruistische Orientierung;135
16.2.5;8.2.5 Validität der SEEH;137
16.2.6;8.2.6 Anwendungspotenzial;137
16.3;Literatur;139
17;9 Freundschaft, Liebe und Partnerschaft;141
17.1;9.1 Einleitung;141
17.2;9.2 Merkmale von Freundschaften;141
17.2.1;9.2.1 Definition von Freundschaften;142
17.2.2;9.2.2 Typen von Freundschaften;142
17.2.3;9.2.3 Entwicklung und Funktionen von Freundschaften;143
17.2.4;9.2.4 Freundschaften in verschiedenen Altersgruppen und in Abhängigkeit vom Geschlecht;145
17.3;9.3 Liebe;146
17.3.1;9.3.1 Liebe in Partnerschaften als mehrdimensionales Konstrukt;146
17.3.2;9.3.2 Dreieckstheorie der Liebe;147
17.3.3;9.3.3 Theorie der Liebesstile;147
17.4;9.4 Partnerschaft;149
17.4.1;9.4.1 Was fördert das Glück und die Stabilität der Partnerschaft?;150
17.4.1.1;Bindung an die Beziehungsperson;150
17.4.1.2;Austausch und Ausgewogenheit in Partnerschaften;151
17.4.2;9.4.2 Konflikte, Kommunikation und Partnerschaftsqualität;153
17.4.3;9.4.3 Beratung und Therapie;153
17.5;Literatur;154
18;Teil III Anwendung: Beratung und Intervention;158
19;10 Beratung und Coaching;160
19.1;10.1 Einleitung;160
19.2;10.2 Beratung;160
19.2.1;10.2.1 Beratungsfelder;161
19.2.2;10.2.2 Anlässe und Formen von Beratung im Kontext von Arbeit und Organisation;161
19.2.2.1;Organisationsberatung;162
19.2.2.2;Supervision;162
19.2.2.3;Mentoring;162
19.2.2.4;Mediation;163
19.3;10.3 Coaching;163
19.3.1;10.3.1 Verschiedene Coaching-Themen;164
19.3.2;10.3.2 Coaching-Varianten;165
19.3.3;10.3.3 Der Coaching-Prozess;166
19.3.4;10.3.4 Coaching-Rahmenbedingungen;169
19.3.5;10.3.5 Wirkfaktoren im Coaching-Prozess;170
19.3.6;10.3.6 Negative Effekte und Nebenwirkungen von Coaching;172
19.3.7;10.3.7 Qualität und Evaluation von Coaching;173
19.3.8;10.3.8 Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Coaching;174
19.4;10.4 Zusammenfassung;175
19.5;Literatur;176
20;11 Konfliktmanagement und Mediation;178
20.1;11.1 Einleitung;178
20.2;11.2 Soziale Konflikte;178
20.2.1;11.2.1 Gerechtigkeit und soziale Konflikte;179
20.2.1.1;Theorien der distributiven Gerechtigkeit;180
20.2.1.2;Theorien der prozeduralen Gerechtigkeit;180
20.2.2;11.2.2 Konflikttypen;181
20.2.3;11.2.3 Dynamiken von Konflikten und ihren Eskalationen;182
20.3;11.3 Konfliktmanagement;182
20.4;11.4 Mediation;183
20.4.1;11.4.1 Die Rolle der Mediatorin/des Mediators;184
20.4.2;11.4.2 Phasen der Mediation;185
20.4.3;11.4.3 Konfliktanalyse und -bearbeitung;186
20.4.3.1;Konfliktanalyse (Ursache von Konflikten);186
20.4.3.2;Bearbeitung von Konflikten;187
20.4.3.3;Gerechtigkeitsauffassungen thematisieren;189
20.4.3.4;Besonderheiten von Mediation mit größeren Gruppen;190
20.4.4;11.4.4 Grenzen und Risiken der Mediation;192
20.5;Literatur;192
21;Teil IV Anwendung: Neue Medien;196
22;12 Warum wir soziale Medien nutzen;198
22.1;12.1 Einleitung;198
22.2;12.2 Motive zur Nutzung sozialer Medien;200
22.2.1;12.2.1 Need for Self-Presentation – das Bedürfnis, sich (positiv) darzustellen;201
22.2.2;12.2.2 Need to Belong – das Bedürfnis nach Verbundenheit;203
22.2.3;12.2.3 Need to Compare – das Bedürfnis, sich zu vergleichen;205
22.3;12.3 Die Soziale Online-Selbstregulationstheorie (SOS-T);206
22.4;12.4 Fazit;209
22.5;Literatur;210
23;13 Was soziale Medien mit uns machen;212
23.1;13.1 Soziale Medien und subjektives Wohlbefinden;213
23.1.1;13.1.1 Auswirkungen der passiven Medien-Nutzung am Beispiel Facebook;214
23.1.2;13.1.2 Auswirkungen der aktiven Medien-Nutzung am Beispiel Facebook;215
23.1.2.1;Der positive Pfad;215
23.1.2.2;Der negative Pfad;216
23.1.2.3;Zusammenhänge der »Facebook-Sucht«;219
23.1.3;13.1.3 Fazit;222
23.2;Literatur;224
24;14 Digitalisierung in der Arbeitswelt;226
24.1;14.1 Kommunikation in einer digitalisierten Arbeitswelt;227
24.1.1;14.1.1 Aspekte der digitalen Kommunikation und ihre Auswirkungen;227
24.1.1.1;Kritik und Neuausrichtung der Forschung;229
24.1.2;14.1.2 Kollege Computer – Mensch-Computer- und Mensch-Technik-Interaktion;230
24.2;14.2 Stress und Personalwesen;231
24.2.1;14.2.1 Aktuelle Erkenntnisse zu digitalem Stress im Personalmanagement;231
24.2.2;14.2.2 Herkunft und Faktoren von digitalem Stress;232
24.2.3;14.2.3 Hinweise zum Umgang im Rahmen des Personalmanagements;234
24.3;14.3 Der Faktor Vertrauen;236
24.3.1;14.3.1 Was ist Vertrauen?;236
24.3.1.1;Vertrauen als Reduktion von Komplexität (vgl. Luhmann, 2000);236
24.3.1.2;Vertrauen als Bereitschaft zur Verwundbarkeit (Mayer, Davis & Schoorman, 1995);237
24.3.2;14.3.2 Vertrauen im Zusammenhang mit Technologienutzung;238
24.4;Literatur;239
25;Teil V Anwendung: Aktuelle Themen praxisfeldübergreifender angewandter Sozialpsychologie;242
26;15 Haben und Sein;244
26.1;15.1 Einleitung;244
26.2;15.2 Psychologische Forschung;245
26.2.1;15.2.1 Gegenstandsbereich und Forschungsfragen;245
26.2.2;15.2.2 Auswirkungen von Habenwollen;246
26.2.3;15.2.3 Auswirkungen von Sein;248
26.2.3.1;Zwischen-Fazit der Forschung vom Haben und Sein;251
26.3;15.3 Kontexte und Funktionalitäten von Haben und Sein;251
26.4;15.4 Haben oder Sein als Vergleich;253
26.5;15.5 Neuere Theorien;254
26.6;Literatur;256
27;16 Psychologie der Nachhaltigkeit;258
27.1;16.1 Nachhaltige Entwicklung als Thema der Umweltpsychologie;258
27.2;16.2 Handlungsmodelle zur Veränderung umweltbezogenen Verhaltens;259
27.3;16.3 Vom Marketing- zum Transformationsmodus;264
27.4;16.4 Psychische Ressourcen für nachhaltige Lebensstile;265
27.5;16.5 Settings zur Förderung psychischer Ressourcen für nachhaltige Lebensstile;269
27.6;Literatur;271
28;17 Verhaltensökonomie und Nudging;273
28.1;17.1 Verhaltensökonomie und Nudging;273
28.1.1;17.1.1 Choice Architecture;276
28.1.2;17.1.2 Nudge – ein kleiner Stups in die richtige Richtung;278
28.1.3;17.1.3 Nudge als öffentliche Maßnahme;280
28.1.4;17.1.4 Was halten die Angestupsten von Nudges?;282
28.2;Literatur;284
29;18 Narzissmus als selbstregulatorisches System;287
29.1;18.1 Einleitung;287
29.2;18.2 Narzissmus als Persönlichkeitsdimension;288
29.2.1;18.2.1 Zwei Gesichter des Narzissmus: grandioser und vulnerabler Narzissmus;289
29.2.2;18.2.2 Narzissmus als selbstregulatorisches System;292
29.3;18.3 Erklärungsmodelle des Narzissmus;294
29.3.1;18.3.1 Das erweiterte agentische Modell;294
29.3.2;18.3.2 Das Narcissistic Admiration and Rivalry Concept;295
29.3.3;18.3.3 Ein Syntheseansatz zur narzisstischen Persönlichkeit: das Narzissmus-Spektrum-Modell;296
29.4;18.4 Anwendungsbeispiel: Konsum als Selbstregulationsstrategie;297
29.5;18.5 Fazit;299
29.6;Literatur;299
30;19 Klinische Sozialpsychologie;302
30.1;19.1 Sozialpsychologische Phänomene als Symptome psychischer Störungen;303
30.1.1;19.1.1 Soziale Kognitionen in der Psychopathologie;303
30.1.2;19.1.2 Soziale Interaktion in der Psychopathologie;305
30.1.3;19.1.3 Das Selbstwertgefühl bei psychischen Erkrankungen;305
30.2;19.2 Sozialpsychologische Faktoren in der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen;306
30.2.1;19.2.1 Lebensgeschichtlich frühe soziale Einflüsse auf die Entstehung psychischer Erkrankungen;307
30.2.2;19.2.2 Lebensgeschichtlich spätere soziale Einflüsse auf Entstehung und Aufrechterhaltung;308
30.3;19.3 Sozialpsychologische Prozesse in der Wahrnehmung und Diagnostik psychischer Störungen;311
30.3.1;19.3.1 Das Erstgespräch als wegweisende soziale Situation;311
30.3.2;19.3.2 Stigmatisierung von psychischer Erkrankung;312
30.4;19.4 Sozialpsychologische Prozesse in der Psychotherapie;313
30.4.1;19.4.1 Wirkfaktor Beziehung;313
30.4.2;19.4.2 Psychotherapie und sozialer Einfluss;313
30.4.3;19.4.3 Gruppenpsychotherapie und Selbsthilfegruppen;314
30.5;Literatur;315
31;20 Grundlagen der Forensischen Psychologie am Beispiel der »Sexualdelinquenz«;317
31.1;20.1 Methodische und erkenntnistheoretische Probleme;317
31.2;20.2 Kriminalitätstheorien zur Sexualdelinquenz;321
31.3;20.3 Gefährlichkeit und deliktorientierte Kriminalprävention;325
31.4;Literatur;328
32;21 Diversity und Migration: Ein kritischer Überblick;330
32.1;21.1 Diversity;331
32.2;21.2 Akkulturationsforschung;331
32.3;21.3 Kulturelles Lernen;334
32.4;21.4 Stresstheoretischer Ansatz;336
32.5;Literatur;342
33;Teil VI Verzeichnisse;344
34;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;346
35;Stichwortverzeichnis;352


Dr. Phillip Ozimek, Leiter des FURIOSA Projektes zur Entwicklung von Selbsttests für Studieninteressierte an der FernUniversität in Hagen, ist Sozial- und Medienpsychologe und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für positiv-psychologische Forschung. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Selbstregulation, Soziale Medien, Soziale Vergleiche und psychisches Wohlbefinden.
Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, von 1992 bis 2014 Lehrstuhlinhaber für Sozialpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum. 2002 bis 2004 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs). 2005-2013 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation. Die Arbeitsschwerpunkte umfassen prosoziales Verhalten, Narzissmus, soziale Medien und Sozialpsychologie der Partnerschaft.
PD Dr. Elke Rohmann ist in der Forschung und Lehre an der Arbeitseinheit Sozialpsychologie der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum tätig und Psychologische Psychotherapeutin. Ihre Arbeitsschwerpunkte in der Forschung sind die Themen Sozialpsychologie der Partnerschaft, Narzissmus, soziale Medien, Gerechtigkeit und prosoziales Verhalten. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für positiv-psychologische Forschung (DGPPF), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) und der Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M.E.G.).
Dr. Stephanie Hanke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Psychologie der FernUniversität in Hagen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Narzissmus, Materialismus sowie Selbstregulation.



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