Pape | Vom Jobtrauma zum Traumjob | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 328 Seiten

Pape Vom Jobtrauma zum Traumjob

Die Geheimnisse erfolgreicher Jobsuche
2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7504-4678-6
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Die Geheimnisse erfolgreicher Jobsuche

E-Book, Deutsch, 328 Seiten

ISBN: 978-3-7504-4678-6
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Jammern Sie noch oder suchen Sie schon? Sind Sie arbeitslos? Oder Sie suchen ganz einfach einen Job, der Spaß machen soll? Und es hagelt nur Absagen und Ihr Traumjob scheint meilenweit weg? Mit großer Wahrscheinlichkeit gehen Sie bei Ihrer Suche leider die üblichen Wege und das heißt: Sie machen alles falsch. Erfahren Sie, warum die guten Jobs nicht in den Jobbörsen zu finden sind. Hören Sie auf, planlos Initiativbewerbungen zu verschicken. Gehen Sie ab jetzt den smarten Weg mit dem Ziel, nicht irgendeine 'Beschäftigung', sondern Ihren Traumjob zu finden, denn: 'Den Job bekommt nicht, wer am besten darauf passt, sondern derjenige, der weiß, wie man ihn bekommt!' Wir verbringen mehr Zeit am Arbeitsplatz als mit unserem Lebenspartner. Warum schaffen wir es dann nicht, genauso sorgfältig und kritisch auszuwählen, wenn es um unsere berufliche Zukunft geht? Der Autor beantwortet kurzweilig alle Fragen rund um diese Themen mit vielen anschaulichen Beispielen und Tipps, in denen man sich nicht nur einmal 'erwischt' fühlt, denn unsere 'Verhinderer' sind der schlimmste Feind bei der Suche. Machen Sie es ab jetzt richtig, damit Sie endlich Erfolg bei der Suche nach Ihrem Traumjob haben.

CHRISTIAN PAPE, Dipl.-Ing. CEO ? Berater ? Vorstand ? Top Headhunter ? Buchautor Christian Pape, Dipl.-Ing. Elektrotechnik, ist Vorstandsvorsitzender der Pape Consulting Group AG und sehr prominenter Vertreter seiner Zunft, gefragter Kommentator in den Medien (wie Bild, Focus, Su?ddeutsche, die Zeit, Spiegel, Manager Magazin, RTL, N-TV, VOX, MDR) und Buchautor. Er leitet das Unternehmen, agiert seit 25 Jahren als Top-Management-Headhunter, betreut als Karriereberater und Coach für Personen bei beruflichen Vera?nderungsprozessen ta?tig. 1992 machte er sich selbsta?ndig und erfu?llte sich damit seinen gro?ßten Traum. Er entdeckte die Marktlu?cke fu?r eine spezialisierte und branchenorientierte Personalberatung und gru?ndete mit dieser Idee sein erstes Unternehmen. Dieses fu?hrte er im Jahr 2000 unter die Top-Ten der branchenorientierten Personalberatungen in Deutschland. Das Unternehmen ist heute vielfach prämiert, erst in 2016 wurde es von Experteer zum "Headhunter of the Year" gekürt sowie vom Wirtschaftsmagazin FOCUS und der WELT als TOP Personalberatung in Deutschland ausgezeichnet. Er ist Autor und Tippgeber von kurzweiligen Erfolgsbüchern und Karrierefu?hrern.

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Zielsetzung Noch 'n Ratgeber? „Du schaffst alles was du willst!“ Ok jetzt. Dieser Spruch ist nun wirklich durch. Reiht sich jetzt auch dieser Ratgeber ein, in die Meterware an Büchern von selbsternannten „Mentaltrainern“ die alles besser wissen? Sprücheklopfer gibt es zu dem Thema „Lebenshilfe für Einsteiger“ leider genug, die von solchen hohlen Phrasen leben. Selbsternannte Motivationsgurus, die mit pomadigen Haaren ihren Seelenkatheter in die Menge entleeren und den Inhalt dann leichtgängig über ihre Schäfchen verteilen, braucht das noch jemand? Eigentlich nicht, aber leider erliegen immer noch viele diesen Bühnen-Trollen. Willenlose Zielgruppen dafür gibt es auch noch genug. Die sitzen mit weit aufgerissenen Augen in gut gefüllten Hallen, hängen an den Lippen ihres Erleuchters und warten nur darauf, dass sie es endlich – vollkommen enthemmt – im Chor und von Schüttel-Meditation gezeichnet, herausbrüllen können: „Jaahh, lass uns tanzen, ich bin toll, ich bin ok und du auch. “ Befreit von „Müll“, von Zwängen, Ängsten, Nöten und endlich ist einer da, der ihnen sagt, wo es lang geht mit ihrer Zukunft, wo sie hin müssen und was sie morgens anziehen sollen. Und dann segeln die Worte des Mentalgurus hernieder auf seine Schäfchen: Du schaffst es, sprenge deine Ketten. Es ist so leicht. Du
willst fliegen? Dann flieg, denn du bist ein Vögelein, wenn du
nur fest dran glaubst...!“ Stop. Bleiben Sie jetzt bitte, wo Sie sind. Jetzt. Nicht. Fliegen. Nicht. Ich muss Sie hoffentlich nicht desillusionieren, falls Sie gerade abheben wollten: Sie sind kein Vogel, auch mit viel Fantasie nicht und ich garantiere Ihnen: Es wird eine Bruchlandung und schnell wird aus einem Vogel ein Albatros. Das ist auch nicht das Ziel dieses Buches, Sie zum Fliegen zu bringen. Also was dann? Ich bin seit über 30 Jahren Personalberater und das aus Leidenschaft. Ich sehe ständig, wie sich Personen unvorbereitet durch Vorstellungsgespräche quälen, wie sie belanglose Bewerbungen verschicken, die niemals zum Erfolg führen können, es aber persönlich nehmen, wenn Sie dann eine Absage bekommen. Andere, die an ihrem ungeliebten Job hängen, nur weil ihnen nichts besseres einfällt oder sie einfach zu viel Angst vor Veränderung haben. Frauen haben es auch nicht leicht bei der Jobsuche und große Schwierigkeiten, sich selbst richtig „in Szene“ zu setzen. Selbstmarketing und Selbstinszenierung ist zwar im Privaten zugegebenermaßen wie angeboren, im Beruflichen aber meist nicht die ganz große Stärke. Wie setze ich mich richtig und authentisch in Szene? Mehr Puder nehmen, viel oder wenig Make-up, besser maskulin auftreten, alles wegräumen, viel Parfum oder nur zart, sexy, weiblich, authentisch, schwach oder stark, grau in grau oder doch in kanariengelb – ja was ist denn nun richtig? Barfuß oder High Heels? Lubotin oder doch die Tretter-Treter? Auch eine andere Problemgruppe, die „Älteren“, die sogenannte „50+ Generation“ - oder neudeutsch: „Silver-Ager“ - kriegt es voll aus der Abendkasse, wenn sie sich nun bewerben wollen oder müssen. Sie haben nie wirklich gelernt, sich zu „verkaufen“, müssen aber jetzt ran, wenn es in der Jobhose zwickt – und auf ungeliebte Suche gehen. Nur wie das anstellen, wenn einen doch keiner mehr mag, weil alle dem Jugendwahn verfallen sind? Ist das so? An dieser Stelle kann ich schon einmal festhalten: Ist nicht so. Zum Glück. Da geht noch was, und zwar eine ganze Menge. Nur meist ist der Ansatz bei der Suche falsch und dann kann am Ende auch nicht viel dabei herauskommen. Dieses Buch soll aber nicht nur für Frauen und älteren Jobsuchern neue Ideen und Anregungen liefern: ALLE, die unzufrieden mit ihrem Job sind, möchte ich ermuntern, dies nicht als persönliches Schicksal hinzunehmen, sondern einen Schritt nach vorne zu gehen und den Traumjob aktiv zu suchen und zu finden. Einen großen Teil widme ich ganz bewusst dem Thema: Warum ist das überhaupt so, dass wir unser Jobschicksal so unkritisch hinnehmen und nichts dagegen tun? Millionen Menschen sind nicht begeistert von ihrem beruflichen Wirken. Sie sind frustriert, enttäuscht, verärgert und freuen sich nur auf eines: auf den Feierabend. Oder sie haben bereits unfreiwillig Feierabend, weil sie arbeitslos sind. Oder der Feierabend kam bereits unfreiwillig durch den Hintereingang, weil man nun mit Gehörsturz und einigen Schläuchen durch die Nase auf der Intensivstation liegt – aufgrund totaler Überarbeitung und Burn-out-Syndrom. All das passiert morgens um halb zehn in Deutschland, trotz Knoppers keine guten Nachrichten, weder für die Firmen noch für die Jobmaschine Deutschland. Am wenigsten für die Betroffenen. Wo Not ist, da sind auch immer Menschen, die daran verdienen wollen. Und die zweitklassigen Jobflüsterer sind nicht weit. Erste-Hilfe-Ratgeber für die frustrierte Zielgruppe gibt es genug. Selbsternannte Experten, Pädagogen, Kommunikationsexperten erklären gerne die Welt, wie man „endlich“ einen Job findet, wenn man nur ausdauernd genug Bewerbungen auf Hochglanzpapier verschickt und seinen Werdegang in hübsche Excel-Tabellen presst. Dazu gibt es dann Vordrucke für Lebensläufe, Anschreiben und Textmodule, aus denen Sie dann Ihren Lebenslauf basteln können. Malen nach Zahlen auf hohem Niveau! Inzwischen gibt es sogar Lebenslauf-Automaten auf Karriere-Webseiten. Nichts ist dümmlich genug, wenn man mit der Not der Menschen Geld verdienen kann. Diese Jobocop-Maschinen sind meine persönliche Krönung der Sinnlosigkeit: Geben Sie HIER Ihre persönlichen Daten ein und unten kommt dann der fertige Lebenslauf raus. Warum liefert man den Job denn nicht gleich inklusive dazu? So wird es nichts mit dem Traumjob! All diese sicher nett gemeinten Gehhilfen „zum Durchstarten“, die den Eindruck vermitteln, allein durch Motivation und Durchhalteparolen kommt man zum Ziel, sind nichts anderes als kleingeistige Volksverdummung. Und haben Sie sich nun für € 199 Euro zum Vorzugspreis beim „Hopeshopping-Kanal“ die Motivations-DVD gegeben und beabsichtigen jetzt, wie dort vorgeschlagen, vollgepumpt mit Adrenalin, bei der Firma, bei der Sie arbeiten möchten ... brüllend die Personalabteilung zu entern, dann erzeugen Sie damit sicher bleibenden Eindruck mit Ihrer Performance bei dem potentiellen neuen Arbeitgeber. Respekt. Aber das war es dann auch schon mit dem temporären Glücksgefühl. Vielleicht gehören Sie aber zu denen, die ins Taxi steigen, der Fahrer fragt, wo es hingehen soll, und sie antworten: „Ist völlig egal, ich werde überall gebraucht!“ Selbstbewusstsein allein hilft aber auch nicht, an den Traumjob zu kommen. Möchten Sie alternativ mit Ihrer Vita nun alle namhaften Unternehmen fluten, weil sie denken, irgendeiner wird schon anbeissen ... wird das auch nicht den gewünschten Erfolg haben, weil man nicht durch Massenwurfsendungen an den Traumjob kommt. Alle Ratgeber haben also offenkundig versagt, sonst gäbe es ja mehr glückliche Gesichter, wenn man sich über „die Arbeit“ unterhält. Irgendwas läuft also nicht wie es sollte. Weit über 80 Prozent aller Arbeitnehmer sind hochgradig unzufrieden mit ihrer Tätigkeit. Das renommierte Marktforschungsinstitut Gallup hat jüngst wieder in seinem jährlichen „Engagement-Index“ erhoben, dass zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland keine echte Verpflichtung ihrer Arbeit gegenüber spüren und 20 Prozent davon sogar „aktiv total unengagiert“ sind. Gut, das sind Statistiken, aber selbst wenn es nur die Hälfte sind, dann ist das immer noch viel zuviel. Was heisst das? Nun, ganz einfach: „Kein Bock auf Arbeit, ich mach zwar, muss ja.“ Aber mehr eben leider nicht. Eine schockierende Bilanz, die aber erklärbar ist, denn das Problem beginnt schon bei der Jobsuche und der Auswahl. Und das ist ein Vorwurf an beide Parteien. Die Firmen schauen nicht so genau hin und erklären sich zum Marktführer für alles und sind das tollste Unternehmen auf dem Planeten und der Bewerber findet auch alles supi und Bohlen-Meeega, ohne genauer hinzusehen, ob es eigentlich wirklich passt. Firmen suchen zu allem Ärger auch im ersten Anlauf völlig anders, als es ein Arbeitssuchender vermutet. Nämlich nicht über Inserate. Die wirklich interessanten Jobs werden völlig unter Ausschluss der Öffentlichkeit besetzt! Die Kunst ist es also, genau da anzusetzen und an diese Perlen heranzukommen. Wie das funktioniert? Lesen Sie weiter. Das Internet ist ein Wunderwerk für die Recherche, wird aber zur Jobsuche immer noch viel zu „rudimentär“ eingesetzt. Ausser Jobportale zu durchforsten fällt den meisten nichts weiter ein. Dabei hat man, wenn man das World Wide Web klug nutzt, ein mächtiges Instrument für seine Traumjobsuche zur...



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