Buch, Deutsch, Band 10, 160 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts
Hallescher Pietismus und Reichsadel im 18. Jahrhundert
Buch, Deutsch, Band 10, 160 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts
ISBN: 978-3-95462-703-5
Verlag: Mitteldeutscher Verlag
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Inhalt
Holger Zaunstöck: Wie pietistisch kann Adel sein? Hallescher Pietismus, Reichsadel und Landesgeschichte – Einleitung
Mareike Fingerhut-Säck: „… daß die Glückseligkeit vieler andern Menschen zu befördern die besondere Bestimmung und Absicht Ihres Standes ist.“ Sophie Charlotte und Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode als Begründer des Pietismus in ihrer Grafschaft
Jan Brademann: Lutherische Opposition und die Herrschaftsambitionen einer Aufsteigerin: Fürstin Gisela Agnes von Anhalt-Köthen (1669–1740) und der Pietismus
Thomas Grunewald: August Hermann Francke und das Haus Reuß: Pietistische Politik in Thüringen?
Holger Trauzettel: „Der Herr Graf von Assenheim hat bisher einen wiedrigen Begriff von Halle und dem Herrn Professor gehabt.“ Die Beziehung der Wetterauer Grafen zu A. H. Francke im Spiegel der Reise ins Reich (1717/18)
Wolfgang Breul: „In dem Waldeckischen lande sind itzo 20 Gräfinnen, welche die warheit erkennen und lieben“. August Hermann Francke, die waldeckischen Gräfinnen und die pietistische Reform
Bjorn Schmalz: Bücherschmuggel als Diasporahilfe. Friedrich Heinrich von Seckendorff in Ungarn
Andreas Pecar: Was hatte August Hermann Francke mit einem geächteten Reichsfürsten zu schaffen? Über seine Korrespondenz mit Carl Leopold von Mecklenburg
Jörg Brückner: Quellen zu Adel und Pietismus im Landesarchiv Sachsen-Anhalt
Autorinnen und Autoren
Register