Pechlaner / Fischer / Bachinger | Kooperative Kernkompetenzen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 257 Seiten, eBook

Reihe: Entrepreneurial Management und Standortentwicklung

Pechlaner / Fischer / Bachinger Kooperative Kernkompetenzen

Management von Netzwerken in Regionen und Destinationen
2011
ISBN: 978-3-8349-6536-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Management von Netzwerken in Regionen und Destinationen

E-Book, Deutsch, 257 Seiten, eBook

Reihe: Entrepreneurial Management und Standortentwicklung

ISBN: 978-3-8349-6536-3
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Kernkompetenzen sichern nachhaltige Wettbewerbsvorteile als Grundlage zur Herstellung einer Vielfalt an Produkten mit überlegenem Kundennutzen. Dies gilt auch für Unternehmensnetzwerke und touristische Dienstleistungsketten. Der Sammelband bietet wissenschaftliche und praxisorientierte Beiträge zur Weiterentwicklung der strategischen Managementlehre, insbesondere des Resource-based und des Relational View.

Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Leiter des Zentrums für Entrepreneursh!p der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Dr. Elisabeth Fischer ist Beraterin für Markenkommunikation in München.

Monika Bachinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Entrepreneursh!p der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort der Herausgeber;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;TEIL I Theoretische Grundlagen;9
4;Das Management kooperativer Kernkompetenzen als Strategie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Destination;10
4.1;1. Strategien des kompetenzorientierten Destinationsmanagements;11
4.2;2. Erfolgskomponenten aus kompetenzund relationalorientierter Perspektive für das Destinationsmanagement;12
4.3;3. Kooperative Kernkompetenzen im touristischen;14
4.4;Wertschöpfungsnetzwerk;14
4.4.1;3.1 Inputbasis;15
4.4.2;3.2 Ressourcenbasis;15
4.4.3;3.3 Die Destination als Kompetenzbündel;16
4.5;4. Herausforderungen und Voraussetzungen für das Destinationsmanagement;20
4.6;5. Der Managementzyklus;23
4.6.1;5.1 Identifikation kooperativer Kernkompetenzen;24
4.6.2;5.2 Entwicklung kooperativer Kernkompetenzen;24
4.6.3;5.3 Integration kooperativer Kernkompetenzen;27
4.6.4;5.4 Nutzung kooperativer Kernkompetenzen;29
4.6.5;5.5 Transfer kooperativer Kernkompetenzen;30
4.7;6. Implikationen;33
4.8;7. Literaturverzeichnis;35
5;Kooperative Kernkompetenzen aus Sicht des Competence-based View;37
5.1;1. Problemstellung;38
5.2;2. Kooperative Kernkompetenzen und die Koordinationsherausforderung;40
5.3;touristischer Destinationen;40
5.3.1;Hintergrund;42
5.3.2;Ziele;42
5.3.3;Inhalte/Anforderungen;42
5.3.4;Stufe I;42
5.3.5;Stufe II;43
5.3.6;Stufe III;43
5.4;3. Entstehung und Nutzung von kooperativen Kernkompetenzen;46
5.4.1;3.1 Kompetenzebene;46
5.4.2;3.2 Abstimmung der Kompetenzebene mit anderen Tiefenschichten: „To the Bottom Alignment“;49
5.4.3;3.3 Abstimmung mit den Oberflächenschichten: „To the Top Alignment“;50
5.5;4. Ausblick;51
5.6;5. Literaturverzeichnis;53
6;Regionale Kernkompetenzen Ein netzwerkbasierter Definitionsansatz;55
6.1;Zusammenfassung;56
6.1.1;Key Words:;56
6.2;1. Einleitung;56
6.3;2. Was ist eine Region?;58
6.3.1;2.1 Der Raumbegriff;59
6.3.2;2.2 Regionskonzepte;61
6.3.3;2.3 Die Region als Netzwerk;64
6.4;3. Was sind Kernkompetenzen?;67
6.4.1;3.1 Der Relational View;68
6.4.2;3.2 Der Ansatz kooperativer Kernkompetenzen;69
6.5;4. Regionale Kernkompetenzen – eine Annäherung;70
6.5.1;4.1 Konzeptionelle Ansätze zur Beschreibung regionaler Kernkompetenzen;71
6.5.2;4.2 Sozialkapital als regionale Kernkompetenz;74
6.5.3;4.3 Definitionsversuch;81
6.6;5. Ausblick;82
6.7;6. Literaturverzeichnis;84
7;Durch kooperative Ressourcenvorteile raus aus der Krise und rein in die Weltspitze der Automobilindustrie;91
7.1;Vorwort;92
7.2;1. Prolog;92
7.3;2. Renault und Nissan: Zwei Automobilhersteller auf dem Weg nach unten;94
7.4;3. Eine Partnerschaft auf dem Weg nach oben: Die Quellen des;96
7.5;Allianzerfolgs aus der Perspektive des Relational View;96
7.5.1;3.1 Partnerspezifische Komplementarität von Ressourcen;96
7.5.2;3.2 Partnerspezifische Investitionen;98
7.5.3;3.3 Partnerspezifische Institutionen des Wissensaustauschs;101
7.5.4;3.4 Partnerspezifische Kontrollund Steuerungsstrukturen;102
7.6;4. Erst am Anfang und doch schon fest vernetzt: Die Zweischneidigkeit der Mechanismen dauerhafter Allianzvorteile;103
7.7;5. Kumulative Ressourcenvernetzung;104
7.8;6. Unteilbarkeit von Ressourcen;105
7.9;7. Literaturverzeichnis;106
8;TEIL II Zu den einzelnen Schritten des Kompetenzmanagementzyklus: Identifikation;107
9;Die Identifikation der kooperativen Kernkompetenzen am Beispiel der „Gesundheitsund Wellness“-Destination Bayern;108
9.1;1. Einleitung;109
9.2;2. Kompetenzbildende Faktoren und Kriterien der kooperativen Kernkompetenzen;109
9.3;3. Probleme bei der Identifikation;112
9.4;4. Der Analyserahmen;114
9.5;5. Die empirische Studie;120
9.5.1;5.1 Orientierungsphase;120
9.5.2;5.2 Bestandsaufnahme;123
9.5.3;5.3 Bewertungsphase;123
9.5.4;5.4 Ergebnisphase;127
9.6;6. Implikationen;137
9.7;7. Literaturverzeichnis;138
10;TEIL II Zu den einzelnen Schritten des Kompetenzmanagementzyklus: Entwicklung;140
11;Spatial Transfer of Knowledge Preconditions for Collective Learning Processes;141
11.1;1. Introduction;142
11.2;2. Space as a Source of Knowledge Creation: The;143
11.3;ognitive Approach;143
11.4;3. Territorial Preconditions for;146
11.5;ollective Knowledge;146
11.6;4. Collective Learning and Knowledge Facilitators;152
11.6.1;4.1 A Conceptualization and;152
11.6.2;estable Assumptions;152
11.6.3;4.2 An empirical Analysis: Science Parks and collective Learning Processes;157
11.7;6. Literature;163
12;Regionalentwicklung Wissensmanagement und informelles Lernen;167
12.1;1 Einleitung;168
12.2;2. Paradigmenwechsel in der Regionalwissenschaft;168
12.3;die;170
12.4;3. Wissen und Lernen;172
12.5;4. Das Wissenssystem Region;176
12.6;5. Informelles Lernen in der regionalen Entwicklung;179
12.7;6. Literaturverzeichnis;182
13;Perspektiven der kollektiven Kompetenzentwicklung Anforderungen und Umsetzung des IT-gestützten Transfers von Wissensinhalten un;185
13.1;1. Vorbemerkungen;186
13.2;2. Wissenstechnologie für „lernende Regionen“;187
13.2.1;2.1 INKOBA® Wissenshorizonte;188
13.2.2;2.2 IT-gestützter Wissensund Kompetenztransfer;189
13.2.3;2.3 Technologieanforderungen;190
13.2.4;2.4 Technologiebeschreibung;192
13.2.5;2.5 Methodenbeschreibung;193
13.3;3. Ausblick;197
13.4;4. Literaturverzeichnis;198
14;TEIL II Zu den einzelnen Schritten des Kompetenzmanagementzyklus: Nutzung;199
15;Wie Netzwerke die nachhaltige Entwicklung einer Region und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit als Tourismusdestination fördern Fün;200
15.1;1. Einleitung;201
15.2;2. Relational View und Netzwerkgedanke;202
15.2.1;2.1 Netzwerke in touristischen Regionen;203
15.2.2;2.2 Netzwerke als Kernkompetenzen;208
15.3;3. Empirische Studie;209
15.4;4. Regionale Netzwerke im Bereich Kultur und Tourismus;210
15.4.1;4.1 Probleme;211
15.4.2;4.2 Kausalmodel und Hypothesen;220
15.5;Hypothese 1:;222
15.6;Hypothese 2:;222
15.7;Hypothese 3:;223
15.8;Hypothese 4:;224
15.9;Hypothese 5:;224
15.10;5. Fazit;224
16;Angewandte Wissenstechnologie in der Kooperationspraxis Kundenprozessinnovation durch Selbstorganisation von Netzwerkakteuren;230
16.1;1. Prolegomena;231
16.2;2. Kundenbedürfnisse als Basis von Leistungsbündeln;231
16.2.1;2.1 Kategorisierung von Kundenanforderungen;232
16.2.2;2.2 Folgerungen für die Praxis der Leistungsbündelung;235
16.3;3. Analyse des Kundenproblemlösungsprozesses;237
16.4;4. Vierschritt der Leistungsbündelung;241
16.5;5. Rolle der Wissenstechnologie im Kreativprozess;244
16.6;6. Zusammenfassung und Ausblick;245
16.7;7. Literaturverzeichnis;246
17;Die Herausgeber und Autoren;249
17.1;Monika Bachinger;249
17.2;Dipl.-Kfm. Dr. Harald J. Bolsinger;249
17.3;Dipl.-Ing. Reinhard Boltin;249
17.4;Prof. Dr. Roberta Capello;249
17.5;Prof. Dr. Stephan Duschek;249
17.6;Dr. Elisabeth Fischer;249
17.7;Prof. Dr. Jörg Freiling;250
17.8;Prof. Dr. Kurt Matzler;250
17.9;Dr. René M. Niethammer;250
17.10;Prof. Dr. Harald Pechlaner;250
17.11;Dr. Joachim Rossbroich;250
17.12;Dr. Roland Scherer;250
17.13;Dr. Lukas Siller;251
17.14;Dipl. Verw. Manfred Walser;251


Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Leiter des Zentrums für Entrepreneursh!p der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Dr. Elisabeth Fischer ist Beraterin für Markenkommunikation in München.

Monika Bachinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Entrepreneursh!p der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.



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