Pechlaner / Raich / Schön | Change Leadership | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 437 Seiten, eBook

Pechlaner / Raich / Schön Change Leadership

Den Wandel antizipieren und aktiv gestalten
2010
ISBN: 978-3-8349-8681-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Den Wandel antizipieren und aktiv gestalten

E-Book, Deutsch, 437 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8681-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Autoren greifen aktuelle Fragestellungen aus den Bereichen Change Management und Leadership auf. Das Spektrum der Beiträge umfasst Finanzierungsfragen, Wissens- und Technologietransfer, Wachstum, sowie kritische Erfolgsfaktoren von Phasen unternehmerischen Wandels.

Prof. Dr. Harald Pechlaner, Zentrum für Entrepreneurship, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Dr. Margit Raich, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, Universität Innsbruck

Silvia Schön, MBA, Zentrum für Entrepreneurship, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Prof. Dr. Kurt Matzler, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, Universität Innsbruck

Pechlaner / Raich / Schön Change Leadership jetzt bestellen!

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Research

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1;Geleitwort des Förderers;6
2;Vorwort der Herausgeber;7
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Aus der Krise zur Spitzenleistung Quantensprung in Produktivitätssteigerung durch interessenbasierte Führungskultur;13
4.1;1 Einleitung;14
4.2;2 Krisenbewältigung;14
4.3;3 Produktivitätsreserven;17
4.4;4 Der Weg zum Spitzenunternehmen;20
4.5;5 Persönlichkeitsstrukturelle Interessen;23
4.6;6 Die Schlüsselaktivität;24
4.7;7 Das Interessendiagramm;25
4.8;8 Führungsprozess und persönlichkeitsstrukturelle Interessen;29
4.9;9 Unternehmenskrisen rechtzeitig vorbeugen;32
4.10;10 Der Nutzen;34
4.11;Literaturverzeichnis;35
5;Selection of Successful Entrepreneurial Enterprises: ‘Technology Bridge™’;36
5.1;1 Abstract;37
5.2;2 Introduction: The basic Principles of Investment Selection;38
5.3;3 Technology Exploitation;39
5.4;4 Innovation and Creativity;40
5.5;5 Entrepreneurship;42
5.6;6 Technology Bridge™;43
5.7;7 Five Simple Questions;44
5.8;8 Vehicles and Value Creation;50
5.9;9 Summary;52
5.10;Reference;53
6;Unternehmertum in Tirol: Wachstum, Strategie und unternehmerische Stärken und Schwächen;54
6.1;1 Einführung;55
6.2;2 Zur Erforschung unternehmerischer Eigenschaften;55
6.3;3 Empirische Untersuchung;58
6.3.1;3.1 Forschungsdesign;58
6.3.2;3.2 Samplebeschreibung;59
6.3.3;3.3 Wachstums- und Unternehmensstrategien;61
6.3.4;3.4 Motivation der Unternehmer;64
6.3.5;3.5 Unternehmerische Eigenschaften;66
6.4;4 Implikationen und Handlungsempfehlungen;72
6.5;Literaturverzeichnis;75
7;Kundenintegrationsbedingte Verwässerung der Strategieumsetzung – Analyse und Gestaltungsaspekte aus Sicht der Entrepreneurship-Theorie;77
7.1;1 Problemstellung und Vorgehensweise;78
7.2;2 Kundenintegration, emergente Prozesse und Profilverwässerung;79
7.2.1;2.1 Grundlagen der Kundenintegration als Treiber von Emergenz;79
7.2.2;2.2 Strategische Gefahren von Kundenintegration;81
7.2.3;2.3 Kundenintegration als unternehmerische Herausforderung;85
7.3;3 Die Entrepreneurship-Theorie als Bezugsrahmen integrationsbedingter Proliferation;86
7.3.1;3.1 Überblick über die Entrepreneurship-Theorie;86
7.3.2;3.2 Die Lehre von den Unternehmerfunktionen im Proliferationskontext;87
7.3.3;3.3 Kundenintegration als wechselseitige Ausübung von Unternehmerfunktionen;93
7.4;4 Unternehmerische Schwerpunkte im Management der personellen Kundenintegration;97
7.5;5 Fazit;100
7.6;Literaturverzeichnis;101
8;Der Ei nfluss authentischen Führungsverhaltens auf den wahrgenommenen Erfolg im Kulturbetrieb;104
8.1;1 Einführung;105
8.2;2 Die Erfolgswahrnehmung als multifaktorielles Konstrukt;106
8.3;3 Besonderheiten der Führung im Theater;108
8.3.1;3.1 Führung von ExpertInnen;109
8.3.2;3.2 Projektorganisation;110
8.3.3;3.3 Der/die IntendantIn als Schlüsselperson der Institution;111
8.3.4;3.4 Der/die DirigentIn als Schlüsselperson der Aufführung;112
8.4;4 Effektives Führungsverhalten im Kulturbetrieb Theater;114
8.4.1;4.1 Zwischen Charisma und fachlicher Autorität;115
8.4.2;4.2 Authentisches Führungsverhalten;117
8.4.3;4.3 Narzisstisches Führungsverhalten;118
8.5;5 Empirische Studie;119
8.6;6 Ergebnisse;121
8.7;7 Diskussion;124
8.8;Literaturverzeichnis;126
9;Unternehmertum aus genderspezifischer Sicht;130
9.1;1 Einleitung;131
9.2;2 Berufliche Selbstständigkeit der Frauen in Österreich;131
9.3;3 Modellierung;135
9.3.1;3.1 Persönlicher Hintergrund, Eigenschaften und Fähigkeiten;137
9.3.1.1;3.1.1 Allgemeine Daten;137
9.3.1.1.1;3.1.1.1 Fakultät und Studium;137
9.3.1.1.2;3.1.1.2 Alter und Semesterzahl;137
9.3.1.1.3;3.1.1.3 Schulweg vor dem Studium;138
9.3.1.1.4;3.1.1.4 Berufserfahrung;138
9.3.1.2;3.1.2 Wahrgenommene Eigenschaften und Fähigkeiten;139
9.3.1.2.1;3.1.2.1 Innovativgeist;139
9.3.1.2.2;3.1.2.2 Risikobereitschaft;139
9.3.1.2.3;3.1.2.3 Wissen und Wissensdurst;140
9.3.1.2.4;3.1.2.4 Arbeitseinstellung;140
9.3.1.2.5;3.1.2.5 Unabhängigkeitsstreben;141
9.3.1.2.6;3.1.2.6 Organisations- und Planungsfähigkeit;142
9.3.2;3.2 Einfluss des sozialen und gesellschaftlichen Umfeldes (Umweltfaktoren);142
9.3.2.1;3.2.1.1 Wahrgenommener Einfluss des Umfeldes;143
9.3.2.2;3.2.1.2 Wahrgenommene Hindernisse;143
9.3.2.3;3.2.1.3 Wahrgenommene Hilfen;144
9.3.2.4;3.2.1.4 Selbstständige Vorbilder;144
9.3.2.5;3.2.1.5 Makro- und mikroökonomische Faktoren;145
9.3.2.6;3.2.1.6 Einstellung zu Selbstständigkeit;145
9.3.2.7;3.2.1.7 Unternehmerische Absicht;146
9.4;4 Empirische Studie;146
9.5;5 Implikationen und Resümee;151
9.6;Literaturverzeichnis;154
10;Unternehmensqualität – Vision und Realität;159
10.1;1 Vorbemerkungen;160
10.2;2 Gute Unternehmensqualität – die ultimative Vision;161
10.3;3 Konfrontation der anzustrebenden Vision mit der Realität;162
10.4;4 Modell der Energiezonen;165
10.5;5 Dynamik der Besetzung der Energiezonen;167
10.6;6 Ausgewählte Inhalte der Energiezonen;169
10.6.1;6.1 Die breite Mitte – Aggressions- und Komfortzonen;170
10.6.1.1;6.1.1 Zusammenhang von Mittelmäßigkeit der Leadership und Attraktivität für Personal;171
10.6.1.2;6.1.2 Trennungsfähigkeit und Trennungswilligkeit bei Personal: ein Problem für alle;171
10.6.1.3;6.1.3 Wechsel in die Aggressionszone;173
10.6.1.4;6.1.4 Innovation;174
10.6.2;6.2 Leidenschaftszone;175
10.6.3;6.3 Resignationszone;176
10.7;7 Spitzenunternehmen innerhalb der Leidenschaftszone;176
10.8;8 Triangel der Leadership zur Gestaltung der Unternehmensqualität;179
10.9;9 Zusammenfassung und Handlungsempfehlung;184
11;Leadership-Kompetenzen in Krisensituationen;188
11.1;1 Einleitung;189
11.2;2 Theoretischer Hintergrund;189
11.2.1;2.1 Krisenmanagement als Führungsaufgabe;192
11.2.2;2.2 Leadership-Kompetenz im Krisenmanagement;194
11.3;3 Empirische Studie;197
11.3.1;3.1 Methode;198
11.3.2;3.2 Ergebnisse;201
11.4;4 Limitationen;214
11.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;215
11.6;Literaturverzeichnis;216
12;Die Rolle von Intuition in strategischen Entscheidungen;217
12.1;1 Abstract;218
12.2;2 Einführung;218
12.3;3 Definition von Intuition;219
12.4;4 Intuitive Kompetenz in der Praxis;224
12.5;5 Intuition ist weder die Inspiration von Genies, noch ein „irrationales Hirngespinst“;227
12.6;6 Intuition und ihre Voraussetzungen;229
12.7;Literaturverzeichnis;232
13;Integration von IT-Governance in die Unternehmensstrategie Ergebnisse einer empirischen Untersuchung im de utschsprachigen Raum;235
13.1;1 Kurzfassung;236
13.2;2 Einleitung;236
13.3;3 Ergebnisse der Empirischen Studie;241
13.4;4 Integrationsmodell;246
13.5;5 Ausblick;249
13.6;Literaturverzeichnis;251
14;Die Erfassung der Risikowahrnehmung von Unternehmern;253
14.1;1 Einleitung;254
14.2;2 Literaturanalyse;255
14.3;3 Unternehmensrisiken: die Sicht der Experten;260
14.4;4 Ein Erhebungsinstrument: ein Fragebogenentwurf;267
14.5;5 Diskussion;271
14.6;Literaturverzeichnis;274
15;Leadership und Ethik Paradigmenwechsel in dynamischen Zeiten;280
15.1;1 Unternehmer-Handeln braucht Normen!;283
15.2;2 Die öffentliche Wahrnehmung von Ethik-Krisen hat Folgen!;285
15.3;3 Die Globalisierung erzeugt Ethik-Krisen in der Führung von Unternehmen!;285
15.4;4 Großunternehmen sind anfälliger für Ethik-Krisen in der Führung!;286
15.5;5 Ethik in der Führung braucht Verbündete!;288
15.6;6 Zusammenfassung;289
16;Die Bedeutung von Entrepreneur-Leadership in Kommunen für eine erfolgreiche regionale Entwicklung Eine empirische Studie in der Region Ingolstadt;291
16.1;1 Theoretische Bezugsgrößen;292
16.1.1;1.1 Change-Prozesse im kommunalen Umfeld;292
16.1.2;1.2 Veränderungen im Staatsverständnis;295
16.1.3;1.3 Bedeutung der Kommune als konstituierende Einheit der Region;302
16.1.4;1.4 Management, Entrepreneurship und Leadership in Kommunen;304
16.2;2 Ergebnisse der empirischen Erhebung;318
16.2.1;2.1 Forschungsfragen und Hypothesen;318
16.2.2;2.2 Methodisches Vorgehen und Samplebildung;318
16.2.3;2.3 Auswertung der empirischen Erhebung;320
16.2.3.1;1. Standortattraktivität;322
16.2.3.2;2. Übergemeindliche Aktivitäten;323
16.2.3.3;3. Betroffene Kooperationsbereiche;324
16.2.3.4;4. Regionales Intrapreneurship;326
16.2.3.5;5. Bedeutung von Maßnahmen des New Public Management;327
16.2.3.6;6. Verwaltungschef versus Moderator kommunaler Entwicklung;328
16.3;3 Zusammenfassung und Ausblick;329
16.4;Literaturverzeichnis;331
17;Leadership in Polyzentrischen Netzwerken Die Bedeutung von Shared Leadership in einem Bankennetzwerk;335
17.1;1 Einleitung;336
17.2;2 Die Netzwerktheorie;338
17.2.1;2.1 Netzwerktypologien;338
17.2.2;2.2 Chancen und Risiken von Kooperationen;342
17.2.3;2.3 Herausforderungen an Leadership in Netzwerken;343
17.3;3 Shared Leadership;344
17.3.1;3.1 Voraussetzungen für Shared Leadership;347
17.3.2;3.2 Individuelle Eigenschaften und Aufgaben;348
17.3.3;3.3 Aufgaben der Netzwerkzentrale;349
17.4;4 Empirische Studie: Leadership in einem Bankennetzwerk;350
17.4.1;4.1 Das Bankennetzwerk;350
17.4.2;4.2 Forschungsdesign;352
17.4.3;4.3 Ergebnisse auf Individual- und Netzwerkebene;354
17.4.3.1;4.3.1 Voraussetzungen und Hindernisse für Shared Leadership;355
17.4.3.2;4.3.2 Eigenschaften und Aufgaben der Führungskräfte;357
17.4.3.3;4.3.3 Geteilte Führungsverantwortung – die Aufgaben der Banken bzw. Zentrale;360
17.4.3.4;4.3.4 Vor- und Nachteile der geteilten Führungsverantwortung;363
17.5;5 Diskussion der Ergebnisse und Implikationen;365
17.6;Literaturverzeichnis;368
18;Markenorientierter Wandel in Organisationen;372
18.1;1 Starke Marken – Ferne Objekte der Begierde;373
18.2;2 Ansätze zur markenorientierten Ausrichtung von Organisationen;377
18.2.1;2.1 Implementierung von Markenidentität durch „Internal Branding“ und „Behavioural Branding“;377
18.2.2;2.2 Die Implementierung von Markenidentität in einem komplexen sozialen System;379
18.2.3;2.3 Implementierung durch Bearbeitung aller Strukturdimensionen eines sozialen Systems;381
18.2.4;2.4 Veränderung von Strukturdimensionen am Beispiel „M-Preis“;384
18.3;3 Ansätze und Techniken zur Implementierung von markeninduzierten Veränderungen in Organisationen;388
18.3.1;3.1 Revolutionäre oder evolutionäre Ausrichtung des Unternehmens am Kontaktpunkterlebnis?;389
18.3.2;3.2 Mentale Modelle erkennen und hinterfragen;391
18.3.3;3.3 Reflexion mit Handlung verbinden;392
18.3.3.1;3.3.1 Action Learning;393
18.3.3.2;3.3.2 Whole-Scale Ansatz;394
18.4;4 Starke Marken – so fern und doch so nah?;395
18.5;Literaturverzeichnis;397
19;Change Agent, Change Leader und Change Entrepreneur Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse?;400
19.1;1 Einleitung;401
19.2;2 Change Management;402
19.3;3 Change Agent, Change Leader und Change Entrepreneur;410
19.3.1;3.1 Der Change Agent;410
19.3.2;3.2 Der Change Leader;412
19.3.3;3.3 Der Change Entrepreneur;415
19.4;4 Change Management am Beispiel eines Engergieversorgungsunternehmens;418
19.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;426
19.6;Literaturverzeichnis;428
20;Die Autoren;430

Aus der Krise zur Spitzenleistung.- Selection of Successful Entrepreneurial Enterprises: ‘Technology Bridge™’.- Unternehmertum in Tirol: Wachstum, Strategie und unternehmerische Stärken und Schwächen.- Kundenintegrationsbedingte Verwässerung der Strategieumsetzung – Analyse und Gestaltungsaspekte aus Sicht der Entrepreneurship-Theorie.- Der Einfluss authentischen Führungsverhaltens auf den wahrgenommenen Erfolg im Kulturbetrieb.- Unternehmertum aus genderspezifischer Sicht.- Unternehmensqualität – Vision und Realität.- Leadership-Kompetenzen in Krisensituationen.- Die Rolle von Intuition in strategischen Entscheidungen.- Integration von IT-Governance in die Unternehmensstrategie.- Die Erfassung der Risikowahrnehmung von Unternehmern.- Leadership und Ethik.- Die Bedeutung von Entrepreneur-Leadership in Kommunen für eine erfolgreiche regionale Entwicklung.- Leadership in Polyzentrischen Netzwerken.- Markenorientierter Wandel in Organisationen.- Change Agent, Change Leader und Change Entrepreneur.


Prof. Dr. Harald Pechlaner, Zentrum für Entrepreneurship, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Dr. Margit Raich, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, Universität Innsbruck

Silvia Schön, MBA, Zentrum für Entrepreneurship, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Prof. Dr. Kurt Matzler, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus, Universität Innsbruck



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