Buch, Deutsch, 278 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 454 g
Theorien der Kausalität im arabisch-islamischen und im europäischen Denken
Buch, Deutsch, 278 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 454 g
ISBN: 978-3-525-82507-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Nicht-Westliche Philosophie Islamische & Arabische Philosophie
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Einzelne Sprachen & Sprachfamilien
- Geisteswissenschaften Philosophie Philosophische Logik, Argumentationstheorie
- Geisteswissenschaften Islam & Islamische Studien Islam: Philosophie & Wissenschaften
- Geisteswissenschaften Philosophie Nicht-Westliche Philosophie Interkulturelle Philosophie, Weltphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Neuzeit
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturen sonstiger Sprachräume Literatur des Nahen Ostens & Nordafrikas
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Islam & Islamische Studien Geschichte des Islam Geschichte des Islam: 7. - 14. Jahrhundert
Weitere Infos & Material
Teil I: Diskussionen im arabisch-islamischen Kontext
1. Diskussionen im 8. und 9. Jahrhundert: Die Herausbildung des Occasionalismus in der islamischen Theologie
2. Diskussionen im 10. und 11. Jahrhundert: Höhepunkt und Krise des islamischen Occasionalismus bei al-Gazâlî
3. Diskussionen im 12. Jahrhundert: Das Fortbestehen des islamischen Occasionalismus und seine Darstellung bei Moses Maimonides
Teil II: Diskussionen im europäischen Kontext
4. Diskussionen im 13. Jahrhundert: Thomas von Aquins Reaktion auf den arabischen Occasionalismus
5. Diskussionen im 14. Jahrhundert: Nikolaus von Autrecourts Kritik an der traditionellen Kausaltheorie
6. Diskussionen im 15. und 16. Jahrhundert: Die Auseinandersetzungen zwischen Gabriel Biel, Luis de Molina und Francisco Suárez
7. Diskussionen im 17. Jahrhundert: Die Ausarbeitung des Occasionalismus bei Nicolas Malebranche