Petersen / Schaltegger | Nachhaltige Unternehmensentwicklung im Mittelstand | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 222 Seiten

Petersen / Schaltegger Nachhaltige Unternehmensentwicklung im Mittelstand

Mit Innovationskraft zukunftsfähig wirtschaften
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-86581-994-9
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Mit Innovationskraft zukunftsfähig wirtschaften

E-Book, Deutsch, 222 Seiten

ISBN: 978-3-86581-994-9
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Oft sind es findige Mittelständler, die mit Nachhaltigkeitsinnovationen neue Wege beschreiten. Aus dem Dialog mit solchen Unternehmen entstand dieses Buch. Es setzt Impulse für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung durch neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Gezeigt wird, womit Unternehmen ihr Angebot im Einklang mit ökonomischen Zielen auch ökologisch und sozial nachhaltiger gestalten können. Von der Strategiefindung über Ecodesign und produktbegleitende Dienstleistungen bis zur Preispolitik werden wesentliche Themen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen angesprochen. Die Motivation der Mitarbeitenden bildet thematisch den tragenden Abschluss. Das Buch richtet sich an Inhaber und Entscheidungsträger in Unternehmen sowie Studierende und an alle, die Interesse an einer nachhaltigen Unternehmensführung im Mittelstand haben. Die Zielrichtung liegt weniger im Erteilen fertiger Antworten als darin, neugierige Leserinnen und Leser zu eigenen Lösungen anzuregen.
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Weitere Infos & Material


1;Nachhaltige Unternehmensentwicklung im Mittelstand;1
2;Inhalt;7
3;Kapitel 1: Holger Petersen & Stefan Schaltegger – Neugierig unterwegs mit dem Innovationsverbund nachhaltiger Mittelstand;11
4;Kapitel 2: Holger Petersen, Stefan Schaltegger & Matthias Schock – Vision, Leitbild und Strategie für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung;17
4.1;1 Auf dem Teppich geblieben und doch abgehoben;17
4.2;2 Das Grundmodell: Vision, Leitbild und Strategie;18
4.3;3 Die Vision: Ich sehe was, das du nicht siehst;21
4.4;4 Das Leitbild: Malen nach Werten;25
4.4.1;Inhaltliche Herausforderungen;26
4.4.2;Methodische Herausforderungen der Leitbildentwicklung;27
4.4.3;Methodische Herausforderungen der Leitbildverankerung;28
4.5;5 Die Strategie: Augen auf und durch;29
4.5.1;Strategischer Planungsprozess;30
4.5.2;Strategischer Steuerungsprozess;31
4.5.3;Rückkehr zum Durchwursteln?;32
4.6;Literatur;35
5;Kapitel 3: Andreas Schmitt-Sattelberg – Weitblick statt Glaskugel?;39
5.1;1 Chancen und Fallstricke;39
5.2;2 Vom Blick in die Kugel;40
5.2.1;Zukunftsinstitute und Trendbüros;41
5.2.2;Trends und Megatrends;42
5.3;3 Trends der Nachhaltigkeit;43
5.3.1;LOHAS und wertorientierte Konsumenten;44
5.3.2;Nachhaltigkeitstrend zwischen Zeitgeist und harten Fakten;45
5.3.2.1;Echt, ehrlich und selbstbewusst zu eigenen Schwächen stehen;46
5.3.2.2;Die Rohstoffpreise im Blick behalten;47
5.3.3;Folgen für den Mittelstand;48
5.4;4 Zukunftsmanagement im Mittelstand;49
5.4.1;Die Tonabnehmer: Trends identifizieren;49
5.4.2;Trends bewerten;50
5.4.3;Von Trends zu Strategien;51
5.5;5 Was bleibt? Die Glaskugel!;53
5.6;Literatur;54
6;Kapitel 4: Holger Petersen – Innovationsmanagement;59
6.1;1 Innovatives bewahren – innovatives Bewahren;59
6.2;2 Innovationen für Nachhaltigkeit;60
6.2.1;Innovationen;60
6.2.2;Innovationstypen;61
6.2.2.1;Prozessinnovationen;61
6.2.2.2;Produktinnovationen;61
6.2.2.3;Strukturinnovationen;62
6.2.2.4;Kulturelle Innovationen;63
6.2.3;Nachhaltigkeitsinnovationen;64
6.2.3.1;Erweiterter Zielhorizont;64
6.2.3.2;Bewertung der Nachhaltigkeit;65
6.3;3 Innovationskraft für Nachhaltigkeit;66
6.3.1;Entfesselung der Innovationskraft;68
6.3.2;Einzubeziehende Akteure;69
6.3.3;Weichenstellungen zur Prozessoptimierung;71
6.4;4 Jenseits der Sonntagsreden;74
6.5;Literatur;75
7;Kapitel 5: Holger Petersen & Matthias Schock – Nachhaltigkeitsmarketing;79
7.1;1 Willkommen in der Wildnis;79
7.2;2 "Die Marktforschung sagt Nein. Wir machen es trotzdem.";80
7.2.1;Marketing im Mittelstand;81
7.2.2;Marketing, Innovation und Kundennähe;82
7.3;3 Besonderheiten des Nachhaltigkeitsmarketings;83
7.4;4 Erfolgsfaktoren im Nachhaltigkeitsmarketing;86
7.4.1;Erreichbarkeit;87
7.4.2;Aufmerksamkeit;88
7.4.3;Begehrlichkeit;89
7.4.4;Glaubwürdigkeit;89
7.4.5;Verlässlichkeit;90
7.4.6;Übertragbarkeit;90
7.5;Literatur;91
8;Kapitel 6: Holger Petersen – Welches Produkt ist nachhaltig?;93
8.1;1 Farmscraper oder Kleinbauernidyll?;93
8.2;2 Ausgangsfragen und Bewertungsmaßstäbe;94
8.2.1;Ansatzpunkte für Verbesserungen;95
8.2.2;Bewertungsgrundsätze;97
8.2.3;Vergleichsebenen;98
8.2.4;Untersuchungsebenen;99
8.3;3 Ausgewählte Bewertungsmethoden;101
8.3.1;Ökobilanz (Life Cycle Assessment/LCA);102
8.3.2;MIPS und der ökologische Rucksack;103
8.3.3;Ökologischer Fußabdruck (Ecological Footprint);103
8.3.4;Nachhaltiger Handabdruck (Sustainable Handprint);104
8.3.5;Hotspot-Analyse;105
8.3.6;Produktlinienanalyse und PROSA;105
8.3.7;Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE der BASF;106
8.4;4 Wege zum nachhaltigen Produkt;106
8.5;Literatur;108
9;Kapitel 7: Holger Petersen – Eco-Design;111
9.1;1 Design als Formgebung und Signalsetzung;111
9.1.1;Formgebung – Design aus Sicht des Herstellers;113
9.1.2;Signalsetzung – Design aus Sicht des Anwenders;114
9.2;2 Maßstäbe für gutes Design;116
9.3;3 Maßstäbe für das Eco-Design;118
9.3.1;Eco-Design zwischen Spiel und Sachlichkeit;118
9.3.2;Eco-Design im Produktlebenszyklus;119
9.3.3;Vorschriften zum Eco-Design;120
9.3.4;Steigerungspfade für das Eco-Design;121
9.3.4.1;Weniger;121
9.3.4.2;Einfacher;122
9.3.4.3;Beständiger;122
9.3.4.4;Wandlungsfähiger;123
9.3.4.5;Dienlicher;123
9.3.4.6;Harmonischer;124
9.3.4.7;Besser;125
9.4;Literatur;126
10;Kapitel 8: Holger Petersen – Was bleibt gut?;129
10.1;1 Früher;129
10.2;2 Klassik;130
10.2.1;In der Theorie vernachlässigt – praktisch allgegenwärtig;132
10.2.2;Zum Wesen des Klassikers;132
10.2.3;Klassiker erzeugen;135
10.3;3 Barock;138
10.4;4 Renaissance;141
10.5;Literatur;143
11;Kapitel 9: Holger Petersen – Dienstleistungskonzepte für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung;145
11.1;1 Auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft?;145
11.2;2 Dienstleistungskonzepte – ökologisch gedacht;146
11.3;3 Dienstleistungskonzepte – sozial gedacht;150
11.3.1;Servicekolonien in der Lebenswelt;150
11.3.2;Zugang statt Eigentum;151
11.3.3;Leben – "just in time";151
11.3.4;Schwerelos und vollbeschäftigt;152
11.4;4 Dienstleistungskonzepte – ökonomisch gedacht;153
11.4.1;Geschäftsmodelle zur Integration von Dienstleistungen;153
11.4.2;Kosten produktbegleitender Dienstleistungen;155
11.4.3;Zahlungsbereitschaft für produktbegleitende Dienste;157
11.5;Literatur;158
12;Kapitel 10: Holger Petersen & Stefan Schaltegger – Preise für den nachhaltigen Mehrwert;161
12.1;1 Ruhm, Lob und Herrlichkeit;161
12.2;2 Nachhaltige Preise?;162
12.2.1;Beständige Preise;162
12.2.2;Günstige Preise;163
12.2.3;Lohnende Preise;164
12.2.4;Faire Preise;165
12.2.5;Redliche Preise;167
12.3;3 Preisgrenzen;167
12.3.1;Determinanten der Preisgestaltung;168
12.3.2;Empirische Einsichten in die Zahlungsbereitschaft;170
12.3.2.1;Wer?;172
12.3.2.2;Wofür?;173
12.3.2.3;Wie viel?;174
12.4;4 Spielräume nutzen und erweitern;176
12.5;Literatur;178
13;Kapitel 11: Andreas Schmitt-Sattelberg & Holger Petersen – Vertrieb nachhaltiger Produkte;181
13.1;1 Verkaufen?;181
13.2;2 Akquise: Kundenanalyse;183
13.2.1;Moment mal: Wer verkauft denn bei uns?;183
13.2.2;Neukundengewinnung;185
13.2.3;Bestandskunden;186
13.3;3 Erkundung: Was will der Kunde?;187
13.4;4 Angebotsphase: Den Kunden überzeugen;189
13.5;5 Verhandlungsphase: Einwände und Preise;191
13.5.1;Einwände;191
13.5.2;Verteidigung des Preises;191
13.6;6 Realisierungsphase: Partnerschaft;193
13.7;7 Verkaufen? Aber ja!;194
13.8;Literatur;195
14;Kapitel 12: Ursula Weber & Holger Petersen – Mitarbeitende motivieren & einbinden;199
14.1;1 Motivieren – ein Anfang;199
14.2;2 Sich gegenseitig informieren;201
14.2.1;Das Unternehmen: Werte, Vision und Leitbild;202
14.2.2;Die Mitarbeitenden: Werte, Wünsche und Lebensziele;203
14.2.3;Gemeinsame Ziele definieren;205
14.3;3 Mitarbeitende einbinden;206
14.3.1;Eine angenehme Atmosphäre schaffen;207
14.3.2;Methoden der Mitarbeiterentwicklung;207
14.3.2.1;Regelmäßige Mitarbeitergespräche;208
14.3.2.2;Jobrotation, Jobenlargement, Jobenrichment;209
14.3.2.3;360°-Feedback;210
14.3.3;Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf;211
14.4;4 Anerkennen – Wert schätzen!;213
14.4.1;Führung im nachhaltigen Unternehmen;214
14.5;5 Erhalten, verbessern – verstetigen!;215
14.5.1;Gesundheit erhalten;215
14.5.2;Kontinuierlich verbessern;216
14.6;6 Motivieren – ein Kreislauf;218
14.7;Literatur;218
15;Über die Autorinnen und Autoren;222


Schaltegger, Stefan
Stefan Schaltegger ist Leiter des Centre for Sustainability Management (CSM) an
der Leuphana Universität Lu¨neburg mit dem weltweit ersten MBA zu Sustainability
Management. Er ist B.A.U.M. Umweltpreisträger sowie Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu Themen des Nachhaltigkeitsmanagements.

Petersen, Holger
Holger Petersen koordiniert den Wissenstransfer zwischen dem CSM an der Leuphana
Universität Lu¨neburg und Unternehmen insbesondere mit dem Sustainability
Leadership Forum sowie dem Innovationsverbund Nachhaltiger Mittelstand.
Zudem arbeitet er als Dozent und Autor von Fernstudienbriefen fu¨r den MBA
Sustainability Management und die Fernuniversität Hagen.



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