Innovative Modelle, Praxisstrategien und Evaluation
Buch, Deutsch, 759 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 979 g
ISBN: 978-3-531-14661-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Einfürang.- Einfürang.- Konzepte.- Drogentherapie — Entwicklung, Formen, Methoden, Wirkungen und „der Integrative Ansatz“.- Philosophische, ideologische und ideologiekritische Positionen in der Suchttherapie.- Methoden.- Integrative Familientherapie als „Netzwerkintervention“ bei Traumabelastungen und Suchtproblemen.- Lauftherapie als übungs- und erlebniszentrierte Behandlungsmethode der Integrativen Therapie in der medizinischen Rehabilitation Drogenabhängiger — Theorie, Praxis, Forschung —.- Integrative Familien- und Netzwerkarbeit im Rahmen einer niedrigschwelligen Einrichtung.- Sucht: on the road to nowhere? — Probleme und Chancen der Adaptionsphase —.- Modelle.- Die vier Wege der Heilung und Förderung in der Arbeit mit drogenabhängigen Frauen und Männern.- „Menschen wachsen lassen“ Behandlungsmodell und Therapiekonzept der anthroposophischen Fachklinik für Drogenkrankheiten „Sieben Zwerge“.- Forschung und Qualitätssicherung.- Therapieforschung und die Praxis der Suchtkrankenarbeit — programmatische Überlegungen —.- Perspektiven und Ergebnisse der Psychotherapieforschung für die Praxis der Suchtkrankenbehandlung.- Motivationsbehandlung für alkoholauffällige/-kranke Straftäter in JVA.- Soziale Netzwerkarbeit in der stationären Entwöhnungsbehandlung alkohol- und medikamentenabhängiger Männer und in der Angehörigenarbeit.- Probleme und Erfolge stationärer Behandlung drogenabhängiger Menschen im Verbundsystem.- Qualitätssicherung und Evaluationskultur in der Ausbildung von Suchttherapeuten.- Das Weiterbildungscurriculum „Sozialtherapie Suchtkrankenhilfe“ im Verfahren „Integrative Therapie“ und seine Methoden psychologischer Psychotherapie, Gestalttherapie, Entwicklungstherapie.- Erkenntniskritische,entwicklungspsychologische, neurobiologische und agogische Positionen der „Integrativen Therapie“ als „Entwicklungstherapie“.