Pfeifer | Innichen im Früh- und Hochmittelalter. Historische und kunsthistorische Aspekte / San Candido dall’alto Medioevo al Duecento. Aspetti di storia e storia dell’arte | Buch | 978-3-7030-1097-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Italienisch, Band 47, 384 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 937 g

Reihe: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

Pfeifer

Innichen im Früh- und Hochmittelalter. Historische und kunsthistorische Aspekte / San Candido dall’alto Medioevo al Duecento. Aspetti di storia e storia dell’arte

Akten der internationalen Tagung Innichen 31. Jänner–2. Februar 2019 / Atti del Convegno internazionale San Candido 31 gennaio–2 febbraio 2019
mit zahlreichen s/w- und Farbabb.
ISBN: 978-3-7030-1097-2
Verlag: Universitätsverlag Wagner

Akten der internationalen Tagung Innichen 31. Jänner–2. Februar 2019 / Atti del Convegno internazionale San Candido 31 gennaio–2 febbraio 2019

Buch, Deutsch, Italienisch, Band 47, 384 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 937 g

Reihe: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs

ISBN: 978-3-7030-1097-2
Verlag: Universitätsverlag Wagner


2019 feiert die Marktgemeinde Innichen (Pustertal) die 1250 Jahre seit der Stiftung des letzten bairischen Agilolfingerherzogs Tassilo III. für den Abt von Scharnitz und späteren Freisinger Bischof Atto. 769 übertrug er diesem die landläufig als Frostfeld (Campogelau) bezeichnete Örtlichkeit Innichen (India) mitsamt dem Landstrich zwischen Taistner und Kristeinbach zur Anlage eines Klosters für die Slawenmission. Tassilo setzte damit einen wesentlichen Impuls für das Kloster und spätere Kollegiatstift und die Siedlungsentwicklung des Ortes. Die Frage, wie sich dieser Anstoß in der Frühzeit auswirken sollte, sowie zeitlich wie räumlich darüber hinausgreifende Zusammenhänge waren in Innichen Gegenstand der Vorträge einer internationalen Tagung (31. Jänner–2. Februar 2019), deren Akten hiermit vorgelegt werden.

Nel 2019 il borgo di San Candido (Val Pusteria) celebra i 1250 anni della donazione compiuta dall’ultimo duca agilolfingo di Baviera, Tassilone III, in favore dell’abate Attone di Scharnitz, futuro vescovo di Frisinga. Nel 769 il duca gli conferì il locus India (San Candido), comunemente chiamato Campogelau, assieme al territorio compreso tra il rio Tesido e il rio Kristeinbach, affinché vi venisse eretto un monastero destinato all’evangelizzazione degli slavi. Tassilone compì così un atto fondamentale per la genesi del convento e della futura collegiata, così come per lo sviluppo insediativo della zona. Gli effetti prodotti da tale durante l’alto Medioevo e gli sviluppi successivi fino al Duecento sono stati oggetto di un convegno internazionale di studi tenutosi a San Candido (31 gennaio-2 febbraio 2019), i cui atti sono pubblicati nel presente volume.

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DER HERAUSGEBER:

GUSTAV PFEIFER, Dr. phil., ist stellvertretender Direktor des Südtiroler Landesarchivs in Bozen.

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GUSTAV PFEIFER, Dr. phil., ist stellvertretender Direktor des Südtiroler Landesarchivs in Bozen.



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