Pfisterer | Mandragora – Pflanzen als Künstler | Buch | 978-3-98501-253-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 232 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 196 mm, Gewicht: 352 g

Reihe: HYBRIDS

Pfisterer

Mandragora – Pflanzen als Künstler

Eine Naturgeschichte des Bilder-Machens in der Frühen Neuzeit
Erscheinungsjahr 2024
ISBN: 978-3-98501-253-4
Verlag: arthistoricum.net

Eine Naturgeschichte des Bilder-Machens in der Frühen Neuzeit

Buch, Deutsch, Band 1, 232 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 196 mm, Gewicht: 352 g

Reihe: HYBRIDS

ISBN: 978-3-98501-253-4
Verlag: arthistoricum.net


Pflanzen produzieren Bilder, die Natur ist eine Künstlerin. Was sich wie ein Bekenntnis aktueller Öko-Art liest, beschäftigte bereits die Frühe Neuzeit intensiv: Gibt es doch in der Natur vielfach Formen, die an eine menschliche Gestalt erinnern – etwa die Mandragora oder Alraunwurzel. Erklärungen reichten von Aberglaube über Spekulationen zu göttlichen Botschaften in der Schöpfung bis hin zu wissenschaftlichen Theorien. Nachgedacht wurde zugleich über das Verhältnis von Natur- versus Kunstprodukten und über die Bedingungen genauen Beobachtens. Ein Höhepunkt dieser Diskussionen ist die Publikation einer anthropomorphen Rübe 1670 in der ersten naturwissenschaftlichen Zeitschrift Deutschlands.
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