E-Book, Deutsch, Band 3, 219 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Pohling / Bauer / Becker Diskurse – Institutionen – Individuen
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8474-1493-3
Verlag: Barbara Budrich
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Neue Perspektiven in der Übergangsforschung
E-Book, Deutsch, Band 3, 219 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Reihe: Reflexive Übergangsforschung – Doing Transitions
ISBN: 978-3-8474-1493-3
Verlag: Barbara Budrich
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Zielgruppe
Forschende und Lehrende der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Biographieforschung
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Petra Bauer, Birgit Becker, Barbara Friebertshäuser und Christiane Hof: Ebenen der Herstellung und Gestaltung von Übergängen. Einleitung in die Forschungsperspektive
Anna Cornelia Reinhardt: „Wir sind nur Gäste“ – oder wie symbolische Differenzierung Zugehörigkeit konstruiert
Andrea Pohling: Über (Un-)Sagbarkeiten sexualisierter Gewalt – die Skizze eines Diskurses im Wandel
Nils Klevermann: Migrant*innenorganisationen und ihre behördliche Adressierung – empirische Befunde zur Organisationswerdung von übergangsrelevanten Kollektivsubjekten
Marius Hilkert: Die Fremdunterbringung kleiner Kinder. Übergänge in den Hilfen zur Erziehung
Miriam Lehnert: Die wohlfahrtsstaatliche Regulierung von Übergängen in Lebensläufen im Kontext des akteur*innenzentrierten Institutionalismus
Heidi Hirschfeld und Noreen Eberle: Biografische Perspektiven auf Übergänge – zwischen Normalitätserwartungen und Handlungsspielräumen
Kathrin Henrich und Christiane Hof: Zwischen Selbstfindung und Alltagsbewältigung. Studium als biografischer Übergang des „Erwachsen-Werdens“
Jessica Lütgens und Bianca Lenz: Praktiken der Ko-Konstruktion: Die Auswirkung von Adressierungen auf die Gestaltbildung erzählter Lebensgeschichten
Merle Hinrichsen: „Der Anfang war ein bisschen schwierig eigentlich“ – biografische Übergänge im Kontext des Freiwilligen Sozialen Jahres
Tobias Franzheld: Selbstmeldungen in der Inobhutnahme. Zur Bedeutung von Schutzmaßnahmen für Übergänge im Jugendalter