Buch, Deutsch, Band 09, 760 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 245 mm
Reihe: Eisenstädter Haydn-Berichte
Das Marionettentheater auf Schloss Eszterház zur Zeit Joseph Haydns und sein Begründer Karl Michael von Pauerspach. Ein Beitrag zur Theater- und Musikgeschichte.
Buch, Deutsch, Band 09, 760 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 245 mm
Reihe: Eisenstädter Haydn-Berichte
ISBN: 978-3-99012-336-2
Verlag: Hollitzer
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte Europäische Regional- & Stadtgeschichte
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Tanz Puppentheater, Marionettentheater
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Theaterwissenschaft Theatergeschichte
Weitere Infos & Material
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Abkürzungen
- Vorbemerkung
- Marionettentheater und das Marionettenspielhaus zu Eszterház
- Vorläufer der Marionettentheaterbühne
- Das Marionettenspiel
- Die Familie Esterházy und das Marionettenspiel
- Schloss Eszterház und das Marionettenspielhaus
- Das Schloss Eszterház
- Das Marionettenspielhaus zu Eszterház
- Vorgängerbau, Situierung, Errichtung und Eröffnung des Marionettenspielhauses
- Aspekte der baulichen Konstruktion – Die Fassaden des Marionettenspielhauses – Aspekte der Konstruktion des Daches
- Der Innenraum des Marionettenspielhauses, Größe, Raumgestaltung und Einrichtung – Die Bühne
- Schilderungen und Darstellungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert: architektonische Gestaltung, Organisation und theatralisches Umfeld des Marionettenspielhauses
- Die Funktion des Marionettenspielhauses von 1773 bis 1790
- Das Marionettenspielhaus 1773 bis 1779
- Das Marionettenspielhaus als Opernbühne 1779 bis 1780/81
- Das Marionettenspielhaus 1781 bis 1790
- Das Marionettentheater und das Marionettenspielhaus ab 1790
- Direktoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Marionettentheaters zu Eszterház (1772 bis 1790)
- Die Direktion und Leitung des Marionettentheaters
- Autoren der auf dem Marionettentheater gespielten Werke
- Komponisten der auf dem Marionettentheater gespielten Werke
- Aspekte der Realisation der musikalischen Gestaltung
- Maschinisten und Puppenspieler des Marionettentheaters
- Bühnenbildner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Bühnengestaltung bzw. bei der Gestaltung der Marionettenfiguren
- Bühnenbildner und Mitarbeiter bei der Bühnengestaltung
- Ergänzende Aspekte zu Bühnenbild und Dekorationen
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Gestaltung der Marionettenfiguren
- Ergänzende Aspekte zur Gestaltung der Marionettenfiguren
- Die Inventare 1782/83 des Marionettenspiels
- Künstlerisches Personal – Sprecherinnen und Sprecher, Sängerinnen und Sänger, Musiker
- Hilfskräfte
- Der Spielplan des Marionettentheaters (1773 bis 1786)
- Grundlegende Kennzeichen und Wesenszüge der Marionettenspiele, Marionettenopern und Marionettenoperetten
- Ergänzende Aspekte zur Frage des Publikums der Marionettenspiele
- Das Spieljahr 1773
- „Der Götterrath“ und „Philemon und Baucis oder Jupiters Reise auf die Erde“ (Eszterház 1773) – „Philemon und Baucis. Ein Original-Singspiel in einem Aufzuge“ (Eszterház 1776)
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Textvorlage – Dramaturgische und sprachliche Aspekte – Skizzierung des Inhalts
- Ausstattung und Mitwirkende
- Zeitgenössische Stellungnahmen
- „Der Hexenschabbas. Ein Marionettenfest in einem Aufzuge“ (Eszterház 1773)
- Die Bespielung der Marionettenbühne im Jahre 1773
- Das Spieljahr 1774
- „Genovefa – erster bis vierter Theil“ (Eszterház 1774, 1775, 1776, 1777)
- Das Spieljahr 1775
- „Alceste ein parodirt-Gesungenes Trauerspiel in drey Aufzügen“ (Eszterház 1775) – „Gesänge zur Alceste“ (Wien 1783)
- Weitere Belege im Zusammenhang mit dem Marionettenspiel aus dem Jahre 1775
- Das Spieljahr 1776
- „Dido. Eine parodirte Marionetten Operette in drey Aufzügen“ (Eszterház 1776, 1778)
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Textvorlage – Dramaturgische und sprachliche Aspekte – Skizzierung des Inhalts – Ausstattung
- „Die Fee Urgele oder was den Damen gefällt eine Marionetten Operette in vier Aufzügen“ (Eszterház 1776)
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung, Mitwirkende und Ausstattung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- „Demophon“ (Eszterház 1776)
- Weitere Belege im Zusammenhang mit dem Marionettenspiel aus dem Jahre 1776
- Das Spieljahr 1777
- Das Gastspiel des esterházyschen Marionettenensembles in Schönbrunn
- „Genovefens 4ter Theil“ – Wiederaufnahme bzw. Neubearbeitung Eszterház 1777
- Weitere Belege im Zusammenhang mit dem Marionettenspiel aus dem Jahre 1777
- Das Spieljahr 1778
- „Das ländliche Hochzeitsfest oder: der wiederhergestellte Hausfriede eine Marionetten Operette in drey Aufzügen“ (Eszterház 1778)
- „Dido. Eine parodirte Marionetten Operette in drey Aufzügen“ – Wiederaufnahme Eszterház 1778
- Die Spieljahre 1779 bis 1781
- „Die bestrafte Rachbegierde, ein Singspiel in drey Aufzügen“ (Eszterház 1779)
- Das Spieljahr 1782
- „Phoebus und Phaëton oder Feuer an allen Ecken“ (Eszterház 1782, geplant)
- „Il cavaliere errante“ (Eszterház 1782)
- Das Spieljahr 1783
- „L’assedio di Gibilterra. Azzione teatrale per musica“ (Eszterház 1783)
- Die Spieljahre 1784 bis 1786
- Zusammenfassung
- Leben und Wirken Karl von Pauerspachs
- Die Familie Pauerspach (Pauersbach)
- Kindheit und Jugend Karl von Pauerspachs
- Berufliche Tätigkeit und erste schriftstellerische Erfolge in Wien (1768 bis 1774)
- Karl von Pauerspachs Wirken am Hof des Fürsten Esterházy (1772 bis 1777/78)
- Karl von Pauerspachs zweite Wiener Schaffensperiode – Seine Hochzeit mit Maria Anna Tauber und die Abreise nach Regensburg (1778)
- Karl von Pauerspachs Wirken in Regensburg und Nürnberg (1778 bis 1802)
- Karl von Pauerspach in Regensburg (1778 bis 1785)– Theatralische Ambitionen und seine Post-Visitationsreise
- Karl von Pauerspachs letzte Jahre in Nürnberg (1786 bis 1802)
- Der Name des Wiener Schriftstellers und Eszterházer Theaterdirektors Pauerspach: Karl oder Joseph? – Seine Identität mit dem Postkommissar zu Regensburg und Nürnberg
- Die irrtümliche Zuordnung und die Überlieferung des Vornamens „Joseph“
- Die Identität des Schriftstellers Karl Michael von Pauerspach mit dem Postkommissar
- Karl von Pauerspachs Werke und Bearbeitungen in Einzeldarstellungen
- „Die Indianische Wittwe. Ein Lustspiel in einem Aufzug“ – Wien 1772
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung und Ausstattung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik
- „Schach Hussein ein Urbild ohne Nachbild, oder das redende Schooß-Hündchen. Ein dialogiertes Märchen in drey Aufzügen“ – Wien 1773
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung und Ausstattung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik
- „Zwo Königinnen. Oder Wettstreit weiblicher Freundschaft. Ein heroisches Drama in fünf Aufzügen.“ – Eszterház 1773
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung und Ausstattung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik
- „Der redliche Bauer, und großmüthige Jud. oder der glückliche Jahrtag. Ein Lustspiel in drey Aufzügen.“ – Wien 1774
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung und Ausstattung
- Skizzierung des Inhalts – Textvorlage – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik – Die Vorrede des Stücks
- „Die Probe der Liebe“ – Marionettenspiel – Eszterház 1774
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik
- „Genovefa“ – erster bis vierter Teil – Marionettenoperette – Eszterház 1774/75/76/77
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung, Mitwirkende und Ausstattung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- „Alceste ein parodirt-Gesungenes Trauerspiel in drey Aufzügen.“ Marionettenoperette / lustige Opera Seria – Eszterház 1775 / Wien 1783
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung, Mitwirkende und Ausstattung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik
- „Der Todte, ein Freyer. Ein Lustspiel in zween Aufzügen.“ – Wien 1778
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung und Ausstattung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik
- „Der Herr Gevatter. Etwas für Land- und Eheleute. Ein ländliches Lustspiel in einem Aufzuge.“ – Wien 1778
- Uraufführung und Aufführungsdaten
- Textüberlieferung, Autorennachweis und Komponist
- Besetzung
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Das Urteil der zeitgenössischen Kritik
- „Orfeus und Euridice“ (1783/84)
- Textüberlieferung und Autorennachweis
- Textvorlage – Skizzierung des Inhalts – Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Karl von Pauerspach als Schriftsteller im Kontext seiner Zeit
- Wesenszüge der Parodie und der Travestie in Pauerspachs Werk
- „Der Hexenschabbas. Ein Marionettenfest in einem Aufzug“ – 1773
- Das Textbuch
- Die Zuordnung des Textes zum Repertoire des Marionettenspielhauses in Eszterház
- „Der Hexenschabbas“ als künstlerisch anspruchsvolles Marionettenspiel für höfisches Publikum
- „Der Hexenschabbas“ in Dokumenten des Esterházy Privatstiftung Archivs und im Nachlass von János Hárich
- Dramaturgische und sprachliche Aspekte
- Der Komponist – Die Identität des Autors
- Aufführungen
- Der Begriff „Hexensabbat“, „Hexenschabbas“
- Das „Marionettenfest ‚Der Hexenschabbas‘“ im zeitgenössischen Kontext
- „Der Hexenschabbas. Ein Marionettenfest in einem Aufzuge“ – Der Text
- In Budapest (Országos Széchényi Könyvtár) und auf Burg Forchtenstein (Esterházy Privatstiftung Archiv) verwahrte wesentliche Dokumente zu Karl von Pauerspach, zum Marionettenspiel zu Eszterház und zur Familie Pauerspach
- Budapest, Országos Széchényi Könyvtár
- Acta musicalia (AM)
- Acta theatralia (AT)
- Esterházy Privatstiftung Archiv Burg Forchtenstein (EPA)
- Literatur- und Internetquellenverzeichnis
- Literatur
- Internetquellen
- Abbildungsverzeichnis
- Stichwortverzeichnis (Personennamen, Institutionen und Herausgeber; Ortsbezeichnungen; Werktitel; Journale, Zeitschriften, anonyme Artikel, Werke und Reihen)
- Personennamen – Institutionen als Herausgeber
- Ortsbezeichnungen – Selbstständig verwendete geografische Begriffe
- Werktitel (Ballette, Marionettenoperetten, Marionettenopern, Opern, Oratorien, Prosawerke, Singspiele, Sprechtheaterstücke)