Pramataroff-Hamburger / Hamburger | Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm | Buch | 978-3-662-62680-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 422 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g

Reihe: Sachbuch

Pramataroff-Hamburger / Hamburger

Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-662-62680-1
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, 422 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g

Reihe: Sachbuch

ISBN: 978-3-662-62680-1
Verlag: Springer


Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt.
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Zielgruppe


Popular/general

Weitere Infos & Material


I. "We are all of us stars, and we deserve to twinkle." Selbstinszenierungen als Objekt der Begierde.-II. Starke Gefühle. Frauen als beharrliche Subjekte.- III. Mütter und Töchter.- IV. Frauenleiden. Krankheit und Geheimnis im Film.- V. Strippenzieherinnen. Wenn Frauen das Geschehen lenken.-VI. Revolte gegen die Kamera. Der Aufstand gegen den „männlichen Blick“.- VII. Artefakte und phantasierte Frauen.- VIII. Selbstermächtigung und Identität.


Andreas Hamburger, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., Professor für Klinische IPU Berlin, Germanist, Psychologe, Psychoanalytiker (DPG), Lehranalytiker und Supervisor (DGPT), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen unter Anderem zum Thema Film und Psychoanalyse
Vivian Pramataroff-Hamburger, Dr. med., Praxis für Gynäkologie und Psychotherapie in München, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) und der International Society for Psychosomatic Obstetrics and Gynecology (ISPOG), Mitglied der Münchner Arbeitsgruppe Film und Psychoanalyse seit 2007, zahlreiche Publikationen zum Thema Film und Psychoanalyse



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