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Lexikon des deutschen Gesundheitssystems-Online


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Prägnant, präzise, umfassend, aktuell, verfasst von einem ausgewiesenen Kenner des deutschen Gesundheitswesens – das sind Beurteilungen, die das "Lexikon des deutschen Gesundheitssystems" in verschiedenen Rezensionen bislang erhalten hat. Das Lexikon des deutschen Gesundheitssystems umfasst rund 1.000 Stichworte, mit denen das deutsche Gesundheitssystem in seinen vielfältigen Facetten und vielfach komplizierten Regelungen von den Hunderten von Fachbegriffen her aufgeschlüsselt und auf diese Weise verständlich gemacht wird. Durch die systematischen Querverweise wird der Nutzer dabei unterstützt, indem er auf wichtige ergänzende Begriffe und Schlagworte aufmerksam gemacht wird.

Wegen seines umfassenden Ansatzes ist das "Lexikon des deutschen Gesundheitssystems" sowohl im Rahmen der Aus- und Fortbildung der verschiedenen Gesundheitsberufe, aber auch für gestandene Fachleute des Gesundheitssystems als zuverlässiger Helfer in Zweifelsfragen jenseits des eigenen Fachgebietes mittlerweile zu einer Art Standard-Nachschlagewerk für das sich schnell verändernde Gesundheitssystem in Deutschland geworden.

Von "Abteilungspflegesatz" bis "Zweitmeinung" ist alles Wichtige erläutert - ob Krankenhaus-Fachbegriffe oder Erläuterungen zu den "neuen Versorgungsformen" - das "Lexikon des deutschen Gesundheitssystems" bietet mit seinen fundierten Begriffs-Erläuterungen schnelle Übersicht im Wirrwarr der Begriffe. Dabei sind auch neueste Entwicklungen mit berücksichtigt.

Das Online-Lexikon wird mehrmals jährlich um neue Begriffe erweitert und aktualisiert!

In den letzten Aktualisierungen neu hinzugekommen sind u.a. die folgenden Begriffe:

Ambulante spezialfachärztliche Versorgung, Anschlussheilbehandlung, Arztvorbehalt, Aufhebung der Residenzpflicht, Betriebskrankenkassen, Bundesbasisfallwert, Blaue Karte EU, Case-Mix-Volumen, Delegation ärztlicher Leistungen, Deutsche Kodierrichtlinien, DIN EN 15224-2012, Einweisung, Entgeltbindung bei Ausgründung von Privatkliniken, Entlassmanagement, Erlösvolumen, Ermessensleistungen, GKV-FinG, AMNOG, Patientenrechtegesetz, Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung, Grundlohnrate, Infektionsschutzänderungsgesetz, Interimsmanagement, Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit, Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL), Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Mehrleistungsabschlag, Monopolkommission, Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, NUB, NUB-Antrag, NUB-Leistungen, NUB-Verfahren, Operationen- und Prozedurenschlüssel, Orientierungswert, Perinatalzentrum, Persönliches Budget, Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS), Präventionsstrategie, Psych-Entgeltgesetz, Rehabilitation, Reha-Budget, Reha-Deckel, Reha-Therapiestandard, Richtlinie Qualitätssicherung Krankenhäuser, Schätzerkreis, Selektivvertrag, Sozialausgleich, Sozialwahl, Strukturierter Dialog, Substitution ärztlicher Leistung, Tarifausgleichsrate, Unvollkommener Markt, Veränderungswert, Verbot der Zuweisung gegen Entgelt, Versorgung von Früh- und Neugeborenen, Vertreterversammlung, Weiße Liste, Zielvereinbarung, Zulassungsausschuss.
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Zielgruppe


Für alle im Gesundheitswesen Beschäftigten aus den Bereichen Krankenhaus, Pflege,Institutionen Gesundheitswirtschaft, insbesondere Studierende der Gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge aber auch angehende Mediziner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
Bearbeiterverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
Lexikoneinträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI
Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXI
Teil 1
Lexikon A – Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–446
Teil 2
Gesundheitssystem in Zahlen
1 Volkswirtschaftliche Rahmendaten und der Stellenwert des Gesundheitsmarktes
als Sektor der Volkswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449
1.1 Entwicklung des Gesundheitsmarktes als Anteil des Bruttoinlandsproduktes
(BIP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451
1.2 Entwicklung der Gesundheitsausgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452
1.3 Jobmaschine Gesundheitsmarkt:
Entwicklung der Beschäftigung auf demGesundheitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . 457
1.4 Beschäftigte der Teilmärkte innerhalb des Gesundheitsmarktes . . . . . . . . . . 459
1.5 Finanzierung des Gesundheitsmarktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461
1.6 Kosten der Gesundheit nach Alter und Geschlecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463
1.7 Bevölkerung und demografische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 465
2 Gesundheitsmarkt in Deutschland – Gesundheitsmarkt Europa . . . . . . . . . . 466
2.1 Ausgaben für Gesundheit und Anteile der Gesundheitsmärkte am BIP
ausgewählter Staaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467
3 Kenndaten des Akut-Krankenhauses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468
3.1 Kenndaten der Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 470
3.2 Entwicklung der Trägerschaft von Krankenhäusern
(öffentlich, freigemeinnützig, privat) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473
3.3 Übersicht: Große Krankenhausunternehmen inDeutschland . . . . . . . . . . . . 476
3.4 Arbeitgeber Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477
IX
4 Kenndaten des Reha-Marktes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486
4.1 Kenndaten des Marktes der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen . . . 487
4.2 Arbeitgeber Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. . . . . . . . . . . . . . . . 491
5 Kenndaten des Marktes der ambulanten ärztlichen Versorgung . . . . . . . . . . . 493
5.1 EntwicklungMarktvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494
5.2 Medizinische Versorgungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498
6 Kenndaten des Arzneimittelmarktes (Apotheken und Pharmazeutische
Industrie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 499
6.1 Kenndaten Apotheken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501
6.2 Kenndaten der Pharmazeutischen Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502
7 Kenndaten des Marktes für Medizintechnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503


Dr. Uwe K. Preusker, Berater und Publizist in der Gesundheitswirtschaft, Herausgeber und Chefredakteur des Informationsdienstes „Klinik Markt inside“ und diverser Buchpublikationen.


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